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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der rote Rausch

Ha, Gaston war ein Lebemann! Gaston kannte Paris I Gaston war gerne
gesehen in diesen berühmten und berüchtigten Lokalen der Verführung. Ein schmucker
Bursche, Gaston, nicht wahr? Gaston von Perpignan! Die Mädchen flogen ihm
8fus Zeus um den Hals, rissen ihn hinein in das Tanzgewühl, wo man nicht
zierlich zu tun brauchte und nicht schüchtern, diese Mädchen, rot geschminkt und
frech, toll in dieser Sündenatmosphäre voll Lärm, Musik. Naserei, Rauch, Wein¬
geruch und Dunst erregter Frauen. O, diese Betäubung und Umschlingung der
Sinne, die, wenn sie aus dem Taumel erwachten, sich krank fühlten, verwüstet
und mit Ekel beladen. O, o, ol

Surrogat der Wein, Surrogat die Lust, Surrogat die Liebe, und der Rest ein
namenloser Ekel!

Ach, Jeanne! Süsze, teure Jeanne! Blüte, Engel, Unschuld! Gaston fand
Worte für seine Liebe, unerhörte Worte, mit Herzblut geschriebene Worte der
Zärtlichkeit, schöner als sie im Liebesbriefsteller zu finden find, denn, was das
betrifft, Gaston verstand sich auf das Zeug. Also aufgepaßt! Gaston war ein
Lebemann und hatte Welt, wie die Briefe beweisen, die er seiner Jeanne schrieb.
Alle seine Sehnsucht und Liebe legte er in tönende Worte, die wie Schellen klingelten.

Jeanne antwortete mit weniger Aufwand von Phrasen, ein wenig spröde und
hölzern, und wenn sie mit der Aufzählung der kärglichen Ereignisse fertig war,
wie etwa, daß der Nachbar Soundso gepfändet worden war, weil die gute Ernte
immer noch nicht verkauft ist, oder daß Winzerversammlungen stattgefunden haben
in Montpellier, in Narbonne, in Bsziers, in Perpignan, in Carcassone, und daß
Vater Marcellin zu hunderttausend Menschen gesprochen habe vom Dach herab,
wie auch der Herr Bürgermeister Rouquie, ja und schließlich, um nichts zu ver¬
gessen, daß man den lieben Herrn Nouauiö in seinein Hause besucht hatte, Jeanne
mit dem Vater Marcellin, ein schönes, wohleingerichtetes Halts -- kurz, wenn die
Tatsachen aufgezählt waren, dann war auch der Brief zu Ende.

Von Liebe stand nichts drinnen, das würde sich für ein einfaches Land-
mädchen nicht schicken. Gaston kann es sich dazu denken, sagen soll man so etwas
nicht, am allerwenigsten schreiben.

Gaston vergaß nicht, fleißig dem Bruder Richard zu schreiben, dem Hüter
seines heimatlichen Weingartens der Liebe. Abgesehen von diesem Gegenstand deS
Interesses hatte Gaston viel zu berichten, was für ein Leben in Paris wäre.
Gegen Paris sei Perpignan, Montpellier, ja selbst Narbonne nur Mist und Rauch,
oder des besseren Vergleichs willen eine zahnlose, alte Vettel, wohingegen Paris
eine nackte, rosige Venus wäre, von elektrischen Sonnen umglüht, auf einer riesigen
Austermuschel schwebeuo und sich holdselig herabneigend, Gaston von Perpignan
zu küssen und Bruder Richard, wenn er eines Tages zu Besuch käme.

/^n, ?ari8l /Xn, los Äincmrs!

. . . Und Richard? Er war nicht der Mann, der sich hinströmen ließ in eitlen,
albernen Prahlereien, nein, er war in allen Stücken so ziemlich der lebendige
Gegensatz. Eine verschlossene, schweigsame Natur, der Fröhlichkeit abhold, haßte er
den Überschwang sowie Unbedachtsamkeit und verachtete den Bruder, dessen Herz
allzuoft mit der Zunge durchging.

"Du hast den besseren Teil erwühlt," schrieb er an Gaston, "du bist ein
Sonntagskind, und von Kindheit an hat dich das Glück verzogen." Gewohnt,


Der rote Rausch

Ha, Gaston war ein Lebemann! Gaston kannte Paris I Gaston war gerne
gesehen in diesen berühmten und berüchtigten Lokalen der Verführung. Ein schmucker
Bursche, Gaston, nicht wahr? Gaston von Perpignan! Die Mädchen flogen ihm
8fus Zeus um den Hals, rissen ihn hinein in das Tanzgewühl, wo man nicht
zierlich zu tun brauchte und nicht schüchtern, diese Mädchen, rot geschminkt und
frech, toll in dieser Sündenatmosphäre voll Lärm, Musik. Naserei, Rauch, Wein¬
geruch und Dunst erregter Frauen. O, diese Betäubung und Umschlingung der
Sinne, die, wenn sie aus dem Taumel erwachten, sich krank fühlten, verwüstet
und mit Ekel beladen. O, o, ol

Surrogat der Wein, Surrogat die Lust, Surrogat die Liebe, und der Rest ein
namenloser Ekel!

Ach, Jeanne! Süsze, teure Jeanne! Blüte, Engel, Unschuld! Gaston fand
Worte für seine Liebe, unerhörte Worte, mit Herzblut geschriebene Worte der
Zärtlichkeit, schöner als sie im Liebesbriefsteller zu finden find, denn, was das
betrifft, Gaston verstand sich auf das Zeug. Also aufgepaßt! Gaston war ein
Lebemann und hatte Welt, wie die Briefe beweisen, die er seiner Jeanne schrieb.
Alle seine Sehnsucht und Liebe legte er in tönende Worte, die wie Schellen klingelten.

Jeanne antwortete mit weniger Aufwand von Phrasen, ein wenig spröde und
hölzern, und wenn sie mit der Aufzählung der kärglichen Ereignisse fertig war,
wie etwa, daß der Nachbar Soundso gepfändet worden war, weil die gute Ernte
immer noch nicht verkauft ist, oder daß Winzerversammlungen stattgefunden haben
in Montpellier, in Narbonne, in Bsziers, in Perpignan, in Carcassone, und daß
Vater Marcellin zu hunderttausend Menschen gesprochen habe vom Dach herab,
wie auch der Herr Bürgermeister Rouquie, ja und schließlich, um nichts zu ver¬
gessen, daß man den lieben Herrn Nouauiö in seinein Hause besucht hatte, Jeanne
mit dem Vater Marcellin, ein schönes, wohleingerichtetes Halts — kurz, wenn die
Tatsachen aufgezählt waren, dann war auch der Brief zu Ende.

Von Liebe stand nichts drinnen, das würde sich für ein einfaches Land-
mädchen nicht schicken. Gaston kann es sich dazu denken, sagen soll man so etwas
nicht, am allerwenigsten schreiben.

Gaston vergaß nicht, fleißig dem Bruder Richard zu schreiben, dem Hüter
seines heimatlichen Weingartens der Liebe. Abgesehen von diesem Gegenstand deS
Interesses hatte Gaston viel zu berichten, was für ein Leben in Paris wäre.
Gegen Paris sei Perpignan, Montpellier, ja selbst Narbonne nur Mist und Rauch,
oder des besseren Vergleichs willen eine zahnlose, alte Vettel, wohingegen Paris
eine nackte, rosige Venus wäre, von elektrischen Sonnen umglüht, auf einer riesigen
Austermuschel schwebeuo und sich holdselig herabneigend, Gaston von Perpignan
zu küssen und Bruder Richard, wenn er eines Tages zu Besuch käme.

/^n, ?ari8l /Xn, los Äincmrs!

. . . Und Richard? Er war nicht der Mann, der sich hinströmen ließ in eitlen,
albernen Prahlereien, nein, er war in allen Stücken so ziemlich der lebendige
Gegensatz. Eine verschlossene, schweigsame Natur, der Fröhlichkeit abhold, haßte er
den Überschwang sowie Unbedachtsamkeit und verachtete den Bruder, dessen Herz
allzuoft mit der Zunge durchging.

„Du hast den besseren Teil erwühlt," schrieb er an Gaston, „du bist ein
Sonntagskind, und von Kindheit an hat dich das Glück verzogen." Gewohnt,


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[0590] Der rote Rausch Ha, Gaston war ein Lebemann! Gaston kannte Paris I Gaston war gerne gesehen in diesen berühmten und berüchtigten Lokalen der Verführung. Ein schmucker Bursche, Gaston, nicht wahr? Gaston von Perpignan! Die Mädchen flogen ihm 8fus Zeus um den Hals, rissen ihn hinein in das Tanzgewühl, wo man nicht zierlich zu tun brauchte und nicht schüchtern, diese Mädchen, rot geschminkt und frech, toll in dieser Sündenatmosphäre voll Lärm, Musik. Naserei, Rauch, Wein¬ geruch und Dunst erregter Frauen. O, diese Betäubung und Umschlingung der Sinne, die, wenn sie aus dem Taumel erwachten, sich krank fühlten, verwüstet und mit Ekel beladen. O, o, ol Surrogat der Wein, Surrogat die Lust, Surrogat die Liebe, und der Rest ein namenloser Ekel! Ach, Jeanne! Süsze, teure Jeanne! Blüte, Engel, Unschuld! Gaston fand Worte für seine Liebe, unerhörte Worte, mit Herzblut geschriebene Worte der Zärtlichkeit, schöner als sie im Liebesbriefsteller zu finden find, denn, was das betrifft, Gaston verstand sich auf das Zeug. Also aufgepaßt! Gaston war ein Lebemann und hatte Welt, wie die Briefe beweisen, die er seiner Jeanne schrieb. Alle seine Sehnsucht und Liebe legte er in tönende Worte, die wie Schellen klingelten. Jeanne antwortete mit weniger Aufwand von Phrasen, ein wenig spröde und hölzern, und wenn sie mit der Aufzählung der kärglichen Ereignisse fertig war, wie etwa, daß der Nachbar Soundso gepfändet worden war, weil die gute Ernte immer noch nicht verkauft ist, oder daß Winzerversammlungen stattgefunden haben in Montpellier, in Narbonne, in Bsziers, in Perpignan, in Carcassone, und daß Vater Marcellin zu hunderttausend Menschen gesprochen habe vom Dach herab, wie auch der Herr Bürgermeister Rouquie, ja und schließlich, um nichts zu ver¬ gessen, daß man den lieben Herrn Nouauiö in seinein Hause besucht hatte, Jeanne mit dem Vater Marcellin, ein schönes, wohleingerichtetes Halts — kurz, wenn die Tatsachen aufgezählt waren, dann war auch der Brief zu Ende. Von Liebe stand nichts drinnen, das würde sich für ein einfaches Land- mädchen nicht schicken. Gaston kann es sich dazu denken, sagen soll man so etwas nicht, am allerwenigsten schreiben. Gaston vergaß nicht, fleißig dem Bruder Richard zu schreiben, dem Hüter seines heimatlichen Weingartens der Liebe. Abgesehen von diesem Gegenstand deS Interesses hatte Gaston viel zu berichten, was für ein Leben in Paris wäre. Gegen Paris sei Perpignan, Montpellier, ja selbst Narbonne nur Mist und Rauch, oder des besseren Vergleichs willen eine zahnlose, alte Vettel, wohingegen Paris eine nackte, rosige Venus wäre, von elektrischen Sonnen umglüht, auf einer riesigen Austermuschel schwebeuo und sich holdselig herabneigend, Gaston von Perpignan zu küssen und Bruder Richard, wenn er eines Tages zu Besuch käme. /^n, ?ari8l /Xn, los Äincmrs! . . . Und Richard? Er war nicht der Mann, der sich hinströmen ließ in eitlen, albernen Prahlereien, nein, er war in allen Stücken so ziemlich der lebendige Gegensatz. Eine verschlossene, schweigsame Natur, der Fröhlichkeit abhold, haßte er den Überschwang sowie Unbedachtsamkeit und verachtete den Bruder, dessen Herz allzuoft mit der Zunge durchging. „Du hast den besseren Teil erwühlt," schrieb er an Gaston, „du bist ein Sonntagskind, und von Kindheit an hat dich das Glück verzogen." Gewohnt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/590>, abgerufen am 24.07.2024.