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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der rote Rausch

den Stab umklammerte, Blüten zwischen den Fingern hielt, und wie endlich im
Schoß der Erde, in den gewölbten Kellern, der gelagerte Wein in den dickbäuchigen
Fässern plötzlich überfloß, weil auch er den neuen Safttrieb verspürte und jünglings¬
haft zu schäumen anfing. Wie fühlte man da den großen Herzschlag der Natur,
nach dem nicht nur der Puls des blühenden und des in Fässern lagernden Weins
geregelt war, sondern auch der Rhythmus des ganzen eigenen, menschlichen Lebens.
Wie wachte man da auf Wind und Wetter, auf Sonne und Regen, wie bebte
man vor Angst, wenn ein Gewitter aufzog, wie zitterte und schrie man in
Schmerzen auf, wenn die schloßen ans Fenster fielen, so hart, so weh, so zer¬
malmend, als ob man von jedem dieser Hagelkörner ins wunde, zuckende, auf¬
kreischende Herz getroffen wärel Wie hatte man in all den Nächten, in den
Stunden, Tagen, Wochen, Monaten, während der junge Wein von ungewissen
Schicksalen betraut an den Hügellehnen schlief, unwillkürlich die Hände zu Gott
erhoben, ein Gebetlein auf den erbleichenden Lippen, unbewußt, fast wider Willen,
einfältig aus dem kindlichen, religiösen Herzensdrang heraus, eine Zuflucht bei
dem großen Mysterium zu suchen! Und wie hatte man, wenn es nichts zu
fruchten schien, dieselben betenden Hände zu Fäusten geballt und geflucht, geflucht,
geflucht, daß die Weibspersonen auf die Knie fielen, sich die Ohren verstopften
und alle Heiligen anriefen! Und nun, da alles zurücklag in der Ferne, in der
Erinnerung, stellte sich heraus, daß all die Ängste und Nöte, die sich aus dem
engen Zusammenhang mit der Natur ergaben, eine ungeheure große Seligkeit
waren, davon man bei dieser Arbeit in der Fabrik nichts verspürte. Hier drohte
kein Sturm, kein Hagel, keine Katastrophe, Gottes Faust konnte hier nicht nieder-
fahren, aber auch nicht Gottes Segen.

Gaston stand bei den Apparaten und hatte seine Gedanken dabei und ver¬
achtete dieses leblose Zeug, das dalag wie ein toter Hund. Und das Glück, das
er in der Ferne gesehen, das in dem Namen Paris verschlossen war wie ein
Feengeschenk in der Nußschale, das lag nun weit zurück in der Heimat und lockte
unwiderstehlich, wie es einst aus der Ferne gewinkt hatte.

Jeanne, Jeanne, Jeanne!

Ja, das war es, Jeanne war das Glück, war die Heimat, war das Schicksal.
Ihretwegen mußte er seine Lehrzeit in der Fremde bestehen, sonst war es für
ihn verlorenes Spiel. Marcellin würde niemals seinen Segen geben, wenn er
jetzt zurückkehrte wie ein Fahnenflüchtiger, ein Schwächling, ein Feigling!

"Kameraden, he, Kameraden!" Und er begann seinen Kameraden in der
Fabrik zu erzählen, was er für eine Heimat hätte.

"Kameraden, meine Heimat! Dort sind die Hügel belaubt und schlafen im
Rausch. Dort ist der Wind ein Kuß und der Sturm ein Lied. Dort rinnt in
den Strömen der Most, dort schießen im Bach die Forellen, dort sind die Straßen
gepflastert mit Bonbons, dort fließt ans den Brunnen der echte Wein, dort blüht
in den Gärten die Liebe. Eine so schöne Heimat, wie in meiner Heimat, findet
ihr in keiner Heimat. Ich gebe euch mein Wort darauf, ich, Gastoni"

Die Kameradschaft war das einzige, was das Dasein in diesem Kelter des
Übels erträglich machte. Man besuchte gemeinschaftlich die Pariser Vergnügungs-
orte, die Tanzlokale, die eine betörende Anziehungskraft ausübten und die man
kennen mußte, wen" man als Lebemann gelten wollte.


Der rote Rausch

den Stab umklammerte, Blüten zwischen den Fingern hielt, und wie endlich im
Schoß der Erde, in den gewölbten Kellern, der gelagerte Wein in den dickbäuchigen
Fässern plötzlich überfloß, weil auch er den neuen Safttrieb verspürte und jünglings¬
haft zu schäumen anfing. Wie fühlte man da den großen Herzschlag der Natur,
nach dem nicht nur der Puls des blühenden und des in Fässern lagernden Weins
geregelt war, sondern auch der Rhythmus des ganzen eigenen, menschlichen Lebens.
Wie wachte man da auf Wind und Wetter, auf Sonne und Regen, wie bebte
man vor Angst, wenn ein Gewitter aufzog, wie zitterte und schrie man in
Schmerzen auf, wenn die schloßen ans Fenster fielen, so hart, so weh, so zer¬
malmend, als ob man von jedem dieser Hagelkörner ins wunde, zuckende, auf¬
kreischende Herz getroffen wärel Wie hatte man in all den Nächten, in den
Stunden, Tagen, Wochen, Monaten, während der junge Wein von ungewissen
Schicksalen betraut an den Hügellehnen schlief, unwillkürlich die Hände zu Gott
erhoben, ein Gebetlein auf den erbleichenden Lippen, unbewußt, fast wider Willen,
einfältig aus dem kindlichen, religiösen Herzensdrang heraus, eine Zuflucht bei
dem großen Mysterium zu suchen! Und wie hatte man, wenn es nichts zu
fruchten schien, dieselben betenden Hände zu Fäusten geballt und geflucht, geflucht,
geflucht, daß die Weibspersonen auf die Knie fielen, sich die Ohren verstopften
und alle Heiligen anriefen! Und nun, da alles zurücklag in der Ferne, in der
Erinnerung, stellte sich heraus, daß all die Ängste und Nöte, die sich aus dem
engen Zusammenhang mit der Natur ergaben, eine ungeheure große Seligkeit
waren, davon man bei dieser Arbeit in der Fabrik nichts verspürte. Hier drohte
kein Sturm, kein Hagel, keine Katastrophe, Gottes Faust konnte hier nicht nieder-
fahren, aber auch nicht Gottes Segen.

Gaston stand bei den Apparaten und hatte seine Gedanken dabei und ver¬
achtete dieses leblose Zeug, das dalag wie ein toter Hund. Und das Glück, das
er in der Ferne gesehen, das in dem Namen Paris verschlossen war wie ein
Feengeschenk in der Nußschale, das lag nun weit zurück in der Heimat und lockte
unwiderstehlich, wie es einst aus der Ferne gewinkt hatte.

Jeanne, Jeanne, Jeanne!

Ja, das war es, Jeanne war das Glück, war die Heimat, war das Schicksal.
Ihretwegen mußte er seine Lehrzeit in der Fremde bestehen, sonst war es für
ihn verlorenes Spiel. Marcellin würde niemals seinen Segen geben, wenn er
jetzt zurückkehrte wie ein Fahnenflüchtiger, ein Schwächling, ein Feigling!

„Kameraden, he, Kameraden!" Und er begann seinen Kameraden in der
Fabrik zu erzählen, was er für eine Heimat hätte.

„Kameraden, meine Heimat! Dort sind die Hügel belaubt und schlafen im
Rausch. Dort ist der Wind ein Kuß und der Sturm ein Lied. Dort rinnt in
den Strömen der Most, dort schießen im Bach die Forellen, dort sind die Straßen
gepflastert mit Bonbons, dort fließt ans den Brunnen der echte Wein, dort blüht
in den Gärten die Liebe. Eine so schöne Heimat, wie in meiner Heimat, findet
ihr in keiner Heimat. Ich gebe euch mein Wort darauf, ich, Gastoni"

Die Kameradschaft war das einzige, was das Dasein in diesem Kelter des
Übels erträglich machte. Man besuchte gemeinschaftlich die Pariser Vergnügungs-
orte, die Tanzlokale, die eine betörende Anziehungskraft ausübten und die man
kennen mußte, wen» man als Lebemann gelten wollte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/589>, abgerufen am 24.07.2024.