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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der rote Rausch

seine wahren Gefühle zu verbergen, wählte er auch jetzt süßliche Worte als geschickt
verwendete Maske, jetzt mehr deun je, denn die Briefe Gastons waren ihm wert¬
voll geworden für seine Pläne. Ja, Richard hatte Pläne, Pläne auf dem Ambos
des Grolls mit dein Hammer des Hasses in der rotbrandigen, rußigen Flamme
der Eifersucht kunstvoll geschmiedet.

Nur zu, ihr Schwätzer, die sich mit tödlicher Sicherheit um Kopf und Kragen
reden! Nur zu, Gaston! Nur zu, Marcellin! Nur zu, Rouquie! Nur zu, ihr Winzer,
eine zusammengerottete, blökende Schafherde, die, wer weiß, eines Tages, wenn
der Wahn über sie kommt, sich in Rudel reißender Wölfe verwandeln kann!

Denn -- Richard hatte seine Pläne gezeugt in der Hexenküche seines finsteren
Herzens, wo wohlverwahrt, mit Zetteln und Datum versehen, die Gifte lagen,
der Niederschlag von Kränkungen, Zurücksetzungen und anderer Unbill, ihm bewußt
oder unbewußt zugefügt von diesem oder jenem, von allen. Ja, von allen!

Wie kam er dazu, diese schiefe Gestalt zu haben? War er etwa schuld? Ver¬
flucht auch! Mit welchem Recht durfte ihn die Liebe enterben? Dieses Unrecht
fordert Sühne! So kam der Haß in sein Herz, der ihn segnete und ihm diese
Sühne verhieß. Wie durfte Gaston es wagen, ihm sein gebührend Erbteil zu
schmälern, sozusagen schon von der Mutterbrust an? Gaston hatte Glück bei den
Weibern, schon die Mutter hatte ihn als ihren Liebling vorgezogen, so daß von
ihrem ganzen verschenkten Herzen für Richard nichts übrig blieb als unfreundliche
Härte, böse Blicke und böse Worte. Und später mit den Mädchen! War nicht
Gaston ein angebeteter, junger Gott und Richard neben ihm eine verlachte Spott¬
geburt, ein mißglückter Versuch der Natur, nur eine Unterlage, die körperlichen
Vorzüge des andern desto sinnfälliger erscheinen zu lassen? Hatte Gaston nicht
auch dieses fabelhafte Glück bei den Männern? Waren nicht sämtliche Burschen
des Ortes seine Freunde? Hatte ihn nicht Marcellin zum Schwiegersohn erkoren?
War ihm nicht das Glück auch uach Paris gefolgt, um ihm dort auf seine Wege
Rosen zu streuen, und wird es ihn nicht auch in demselben Triumphzug nach der
Heimat -- aber halt!

Da stand Richard davor. Der stiefmütterlich behandelte Richard hatte von
der Vorsehung eine Gabe erhalten, die unter Umständen mehr ist als Schönheit,
Reichtum, Glück. . . Was keiner konnte in seinein Umkreis, das konnte Richard:
denken, denken, denken! Und wie hatte Richard gedacht! Bohrend wie eine Spitz¬
flamme, tiefwühlend wie ein Maulwurf, eindringend wie Mephisto, dem kein
Schlüsselloch zu eng, keine Mauer zu dick, kein Geheimnis zu versteckt ist, der
alles durch und durch schaut, als wären die Dinge, die Menschen, die Gedanken,
die Schicksale von Glas, unendliche Zusammenhänge schaffend, Getrenntes ver¬
bindend, Schicksalsfaden spinnend und sinnreich verknüpfend zu Netzen, wunder¬
volle Netze, den Opfern über den Kopf zu werfen und den reichen Fischzug zu
tun, den Seelensischzug! Also hatte Richard in der Einsamkeit und Verschlossenheit
feines Herzens denken gelernt, und jetzt war er fertig, fertig, um seine Fangnetze
auszulegen. Denken hatte er gelernt, während die anderen schwätzten -- beobachten
und denken, während sie ihn verlachten . . - Und um dieser Gabe willen hatte er
den anscheinend glücklicheren Bruder uicht einmal beneidet, auch nicht gehaßt,
sondern im stillen nur verachtet, wobei es aber nur eines brennenden Streich¬
holzes bedürfte, eines zündenden Funkens, um diese Verachtung wie einen dick-


Grenzbotcn Z 1911 73
Der rote Rausch

seine wahren Gefühle zu verbergen, wählte er auch jetzt süßliche Worte als geschickt
verwendete Maske, jetzt mehr deun je, denn die Briefe Gastons waren ihm wert¬
voll geworden für seine Pläne. Ja, Richard hatte Pläne, Pläne auf dem Ambos
des Grolls mit dein Hammer des Hasses in der rotbrandigen, rußigen Flamme
der Eifersucht kunstvoll geschmiedet.

Nur zu, ihr Schwätzer, die sich mit tödlicher Sicherheit um Kopf und Kragen
reden! Nur zu, Gaston! Nur zu, Marcellin! Nur zu, Rouquie! Nur zu, ihr Winzer,
eine zusammengerottete, blökende Schafherde, die, wer weiß, eines Tages, wenn
der Wahn über sie kommt, sich in Rudel reißender Wölfe verwandeln kann!

Denn — Richard hatte seine Pläne gezeugt in der Hexenküche seines finsteren
Herzens, wo wohlverwahrt, mit Zetteln und Datum versehen, die Gifte lagen,
der Niederschlag von Kränkungen, Zurücksetzungen und anderer Unbill, ihm bewußt
oder unbewußt zugefügt von diesem oder jenem, von allen. Ja, von allen!

Wie kam er dazu, diese schiefe Gestalt zu haben? War er etwa schuld? Ver¬
flucht auch! Mit welchem Recht durfte ihn die Liebe enterben? Dieses Unrecht
fordert Sühne! So kam der Haß in sein Herz, der ihn segnete und ihm diese
Sühne verhieß. Wie durfte Gaston es wagen, ihm sein gebührend Erbteil zu
schmälern, sozusagen schon von der Mutterbrust an? Gaston hatte Glück bei den
Weibern, schon die Mutter hatte ihn als ihren Liebling vorgezogen, so daß von
ihrem ganzen verschenkten Herzen für Richard nichts übrig blieb als unfreundliche
Härte, böse Blicke und böse Worte. Und später mit den Mädchen! War nicht
Gaston ein angebeteter, junger Gott und Richard neben ihm eine verlachte Spott¬
geburt, ein mißglückter Versuch der Natur, nur eine Unterlage, die körperlichen
Vorzüge des andern desto sinnfälliger erscheinen zu lassen? Hatte Gaston nicht
auch dieses fabelhafte Glück bei den Männern? Waren nicht sämtliche Burschen
des Ortes seine Freunde? Hatte ihn nicht Marcellin zum Schwiegersohn erkoren?
War ihm nicht das Glück auch uach Paris gefolgt, um ihm dort auf seine Wege
Rosen zu streuen, und wird es ihn nicht auch in demselben Triumphzug nach der
Heimat — aber halt!

Da stand Richard davor. Der stiefmütterlich behandelte Richard hatte von
der Vorsehung eine Gabe erhalten, die unter Umständen mehr ist als Schönheit,
Reichtum, Glück. . . Was keiner konnte in seinein Umkreis, das konnte Richard:
denken, denken, denken! Und wie hatte Richard gedacht! Bohrend wie eine Spitz¬
flamme, tiefwühlend wie ein Maulwurf, eindringend wie Mephisto, dem kein
Schlüsselloch zu eng, keine Mauer zu dick, kein Geheimnis zu versteckt ist, der
alles durch und durch schaut, als wären die Dinge, die Menschen, die Gedanken,
die Schicksale von Glas, unendliche Zusammenhänge schaffend, Getrenntes ver¬
bindend, Schicksalsfaden spinnend und sinnreich verknüpfend zu Netzen, wunder¬
volle Netze, den Opfern über den Kopf zu werfen und den reichen Fischzug zu
tun, den Seelensischzug! Also hatte Richard in der Einsamkeit und Verschlossenheit
feines Herzens denken gelernt, und jetzt war er fertig, fertig, um seine Fangnetze
auszulegen. Denken hatte er gelernt, während die anderen schwätzten — beobachten
und denken, während sie ihn verlachten . . - Und um dieser Gabe willen hatte er
den anscheinend glücklicheren Bruder uicht einmal beneidet, auch nicht gehaßt,
sondern im stillen nur verachtet, wobei es aber nur eines brennenden Streich¬
holzes bedürfte, eines zündenden Funkens, um diese Verachtung wie einen dick-


Grenzbotcn Z 1911 73
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[0591] Der rote Rausch seine wahren Gefühle zu verbergen, wählte er auch jetzt süßliche Worte als geschickt verwendete Maske, jetzt mehr deun je, denn die Briefe Gastons waren ihm wert¬ voll geworden für seine Pläne. Ja, Richard hatte Pläne, Pläne auf dem Ambos des Grolls mit dein Hammer des Hasses in der rotbrandigen, rußigen Flamme der Eifersucht kunstvoll geschmiedet. Nur zu, ihr Schwätzer, die sich mit tödlicher Sicherheit um Kopf und Kragen reden! Nur zu, Gaston! Nur zu, Marcellin! Nur zu, Rouquie! Nur zu, ihr Winzer, eine zusammengerottete, blökende Schafherde, die, wer weiß, eines Tages, wenn der Wahn über sie kommt, sich in Rudel reißender Wölfe verwandeln kann! Denn — Richard hatte seine Pläne gezeugt in der Hexenküche seines finsteren Herzens, wo wohlverwahrt, mit Zetteln und Datum versehen, die Gifte lagen, der Niederschlag von Kränkungen, Zurücksetzungen und anderer Unbill, ihm bewußt oder unbewußt zugefügt von diesem oder jenem, von allen. Ja, von allen! Wie kam er dazu, diese schiefe Gestalt zu haben? War er etwa schuld? Ver¬ flucht auch! Mit welchem Recht durfte ihn die Liebe enterben? Dieses Unrecht fordert Sühne! So kam der Haß in sein Herz, der ihn segnete und ihm diese Sühne verhieß. Wie durfte Gaston es wagen, ihm sein gebührend Erbteil zu schmälern, sozusagen schon von der Mutterbrust an? Gaston hatte Glück bei den Weibern, schon die Mutter hatte ihn als ihren Liebling vorgezogen, so daß von ihrem ganzen verschenkten Herzen für Richard nichts übrig blieb als unfreundliche Härte, böse Blicke und böse Worte. Und später mit den Mädchen! War nicht Gaston ein angebeteter, junger Gott und Richard neben ihm eine verlachte Spott¬ geburt, ein mißglückter Versuch der Natur, nur eine Unterlage, die körperlichen Vorzüge des andern desto sinnfälliger erscheinen zu lassen? Hatte Gaston nicht auch dieses fabelhafte Glück bei den Männern? Waren nicht sämtliche Burschen des Ortes seine Freunde? Hatte ihn nicht Marcellin zum Schwiegersohn erkoren? War ihm nicht das Glück auch uach Paris gefolgt, um ihm dort auf seine Wege Rosen zu streuen, und wird es ihn nicht auch in demselben Triumphzug nach der Heimat — aber halt! Da stand Richard davor. Der stiefmütterlich behandelte Richard hatte von der Vorsehung eine Gabe erhalten, die unter Umständen mehr ist als Schönheit, Reichtum, Glück. . . Was keiner konnte in seinein Umkreis, das konnte Richard: denken, denken, denken! Und wie hatte Richard gedacht! Bohrend wie eine Spitz¬ flamme, tiefwühlend wie ein Maulwurf, eindringend wie Mephisto, dem kein Schlüsselloch zu eng, keine Mauer zu dick, kein Geheimnis zu versteckt ist, der alles durch und durch schaut, als wären die Dinge, die Menschen, die Gedanken, die Schicksale von Glas, unendliche Zusammenhänge schaffend, Getrenntes ver¬ bindend, Schicksalsfaden spinnend und sinnreich verknüpfend zu Netzen, wunder¬ volle Netze, den Opfern über den Kopf zu werfen und den reichen Fischzug zu tun, den Seelensischzug! Also hatte Richard in der Einsamkeit und Verschlossenheit feines Herzens denken gelernt, und jetzt war er fertig, fertig, um seine Fangnetze auszulegen. Denken hatte er gelernt, während die anderen schwätzten — beobachten und denken, während sie ihn verlachten . . - Und um dieser Gabe willen hatte er den anscheinend glücklicheren Bruder uicht einmal beneidet, auch nicht gehaßt, sondern im stillen nur verachtet, wobei es aber nur eines brennenden Streich¬ holzes bedürfte, eines zündenden Funkens, um diese Verachtung wie einen dick- Grenzbotcn Z 1911 73

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/591>, abgerufen am 24.07.2024.