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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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vergessene Bücher und vergessene Dichter

Eindruck schildert, den das Werk auf eine empfängliche Frauenseele macht -- ihr
setzt er sich sofort in Schumannsche Musik um. Aber Tino Morelle weiß, daß
seine Begabung nicht bis an die Grenzen geht, die sein künstlerischer Idealismus,
seine Sehnsucht zur Gestaltung ihm selber steckt. Er ist wahrscheinlich auch ein
begabter Schriftsteller, aber ein Liebeserlebnis bricht ihn so, daß er auch in dieser
Kunst nicht zur Vollendung kommt, und am Ende stirbt er einsam und verlassen
in einem Dorf des Hochgebirges -- dem Halbirren, dessen letzte Phantasien wir
belauschen, springt das Herz. Also doch keine große Künstlernatur, die sich irgendwie
gegen alles durchsetzt, sondern eine von Anfang an durch falsche Erziehung verkehrt
gelenkte hohe Begabung mit künstlerhaften Instinkten, denen die wirkliche, große
künstlerische Kraft fehlt. Stellt man das Problem so, dann ist es restlos gelöst.
Nach dem Gesetz, wonach er angetreten, entwickelt sich Tino Moralt bis zur Kata¬
strophe, ein Mensch von hohem Sinn und weiter Bildung, ausgestattet mit einer
für das harte Leben allzu weichen Seele, von einer bis an die äußersten Grenzen
gehenden Liebesfähigkeit und in all seiner Phantasie von strenger Selbstkritik. In
München spielt das Buch, bevor sein Held in die Berge abgeht; eine Fülle von
Menschen der Kunst tritt auf, die nicht schematisch als Typen nebeneinander stehen,
sondern rein menschlich jeder für sich als besonderes Individuum zeigen, wie sie
Künstlers Erdenwallen durchleiden, durchkämpfen und schließlich doch fast alle bis
zum Siege durchschreiten, der Tino Moralt selbst versagt bleibt. Eine kernige
Sprache zeichnet das Werk aus, ein Erbteil so vieler Dichter, die, wie Walther
Siegfried, in der Schweiz zu Hause sind. Möge das schöne Buch in seiner
prachtvollen Ausstattung nun der Vergessenheit, der es anheimzufallen drohte, für
immer entrissen sein.

Der Verlag des Werkes hat es sich überhaupt zur Aufgabe gemacht, ver¬
gessene, seiner Ansicht nach nicht genug gewürdigte Werke ans Licht zu ziehen.
Von seinen Bemühungen um den "Armen Mann im Tockenburg" ist hier schon
(1910, Heft 52) die Rede gewesen. Daß Paul Ernsts Roman "Der schmale Weg
zum Glück" wieder neu vorgelegt wird, ist gewiß verdienstlich, wenn das Werk
auch in seinein zweiten Teil ganz von der Linie irrt und das starke Interesse nicht
festhält, das der erste weckt. Um so dankbarer ist es zu begrüßen, daß neben dem
Großmeister des Wiener sogenannten Feuilletons, Ludwig Speidel, nun auch
Alfred Freiherr v. Berger mit einem zweibändigen "Buch der Heimat", gleichfalls
in sehr schöner Ausstattung, von Meyer u. Jessen herausgebracht wird. Die Unter¬
stellung dieses Buchs unter die Aufschrift "vergessene" erscheint, wie der Verlag es
ausdrückt, berechtigt, weil man über dem keineswegs vergessenen Theaterleiter
Berger den Schriftsteller und, möchte ich hinzufügen, auch den Dichter nicht
genügend beachtet. Die meisten Arbeiten, die dieses Heimatbuch vereinigt, sind
nicht nur sachlich wertvoll, sondern sie werden vorgetragen von einer ganz und
gar künstlerischen Persönlichkeit, der die politische Leidenschaft zu unserer Freude
nicht fehlt. Sie spricht aus den Erinnerungen Bergers an seinen Vater, den
Bürgerminister Johann Nepomuk Berger, wie aus allem, was er über das Öfter-
reichertum schreibt. Ich habe in diesen Jubeljahren der Doppelmonarchie kaum
je etwas Feineres über Kaiser Franz Joseph gelesen als Bergers Studie "Unser
Kaiser". Er erklärt den greisen Herrn da aus dem militärischen Pflichtgefühl und
schreibt ihm jene Persönlichkeit zu, die nach und trotz allen Bemühungen, der Norm


vergessene Bücher und vergessene Dichter

Eindruck schildert, den das Werk auf eine empfängliche Frauenseele macht — ihr
setzt er sich sofort in Schumannsche Musik um. Aber Tino Morelle weiß, daß
seine Begabung nicht bis an die Grenzen geht, die sein künstlerischer Idealismus,
seine Sehnsucht zur Gestaltung ihm selber steckt. Er ist wahrscheinlich auch ein
begabter Schriftsteller, aber ein Liebeserlebnis bricht ihn so, daß er auch in dieser
Kunst nicht zur Vollendung kommt, und am Ende stirbt er einsam und verlassen
in einem Dorf des Hochgebirges — dem Halbirren, dessen letzte Phantasien wir
belauschen, springt das Herz. Also doch keine große Künstlernatur, die sich irgendwie
gegen alles durchsetzt, sondern eine von Anfang an durch falsche Erziehung verkehrt
gelenkte hohe Begabung mit künstlerhaften Instinkten, denen die wirkliche, große
künstlerische Kraft fehlt. Stellt man das Problem so, dann ist es restlos gelöst.
Nach dem Gesetz, wonach er angetreten, entwickelt sich Tino Moralt bis zur Kata¬
strophe, ein Mensch von hohem Sinn und weiter Bildung, ausgestattet mit einer
für das harte Leben allzu weichen Seele, von einer bis an die äußersten Grenzen
gehenden Liebesfähigkeit und in all seiner Phantasie von strenger Selbstkritik. In
München spielt das Buch, bevor sein Held in die Berge abgeht; eine Fülle von
Menschen der Kunst tritt auf, die nicht schematisch als Typen nebeneinander stehen,
sondern rein menschlich jeder für sich als besonderes Individuum zeigen, wie sie
Künstlers Erdenwallen durchleiden, durchkämpfen und schließlich doch fast alle bis
zum Siege durchschreiten, der Tino Moralt selbst versagt bleibt. Eine kernige
Sprache zeichnet das Werk aus, ein Erbteil so vieler Dichter, die, wie Walther
Siegfried, in der Schweiz zu Hause sind. Möge das schöne Buch in seiner
prachtvollen Ausstattung nun der Vergessenheit, der es anheimzufallen drohte, für
immer entrissen sein.

Der Verlag des Werkes hat es sich überhaupt zur Aufgabe gemacht, ver¬
gessene, seiner Ansicht nach nicht genug gewürdigte Werke ans Licht zu ziehen.
Von seinen Bemühungen um den „Armen Mann im Tockenburg" ist hier schon
(1910, Heft 52) die Rede gewesen. Daß Paul Ernsts Roman „Der schmale Weg
zum Glück" wieder neu vorgelegt wird, ist gewiß verdienstlich, wenn das Werk
auch in seinein zweiten Teil ganz von der Linie irrt und das starke Interesse nicht
festhält, das der erste weckt. Um so dankbarer ist es zu begrüßen, daß neben dem
Großmeister des Wiener sogenannten Feuilletons, Ludwig Speidel, nun auch
Alfred Freiherr v. Berger mit einem zweibändigen „Buch der Heimat", gleichfalls
in sehr schöner Ausstattung, von Meyer u. Jessen herausgebracht wird. Die Unter¬
stellung dieses Buchs unter die Aufschrift „vergessene" erscheint, wie der Verlag es
ausdrückt, berechtigt, weil man über dem keineswegs vergessenen Theaterleiter
Berger den Schriftsteller und, möchte ich hinzufügen, auch den Dichter nicht
genügend beachtet. Die meisten Arbeiten, die dieses Heimatbuch vereinigt, sind
nicht nur sachlich wertvoll, sondern sie werden vorgetragen von einer ganz und
gar künstlerischen Persönlichkeit, der die politische Leidenschaft zu unserer Freude
nicht fehlt. Sie spricht aus den Erinnerungen Bergers an seinen Vater, den
Bürgerminister Johann Nepomuk Berger, wie aus allem, was er über das Öfter-
reichertum schreibt. Ich habe in diesen Jubeljahren der Doppelmonarchie kaum
je etwas Feineres über Kaiser Franz Joseph gelesen als Bergers Studie „Unser
Kaiser". Er erklärt den greisen Herrn da aus dem militärischen Pflichtgefühl und
schreibt ihm jene Persönlichkeit zu, die nach und trotz allen Bemühungen, der Norm


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[0544] vergessene Bücher und vergessene Dichter Eindruck schildert, den das Werk auf eine empfängliche Frauenseele macht — ihr setzt er sich sofort in Schumannsche Musik um. Aber Tino Morelle weiß, daß seine Begabung nicht bis an die Grenzen geht, die sein künstlerischer Idealismus, seine Sehnsucht zur Gestaltung ihm selber steckt. Er ist wahrscheinlich auch ein begabter Schriftsteller, aber ein Liebeserlebnis bricht ihn so, daß er auch in dieser Kunst nicht zur Vollendung kommt, und am Ende stirbt er einsam und verlassen in einem Dorf des Hochgebirges — dem Halbirren, dessen letzte Phantasien wir belauschen, springt das Herz. Also doch keine große Künstlernatur, die sich irgendwie gegen alles durchsetzt, sondern eine von Anfang an durch falsche Erziehung verkehrt gelenkte hohe Begabung mit künstlerhaften Instinkten, denen die wirkliche, große künstlerische Kraft fehlt. Stellt man das Problem so, dann ist es restlos gelöst. Nach dem Gesetz, wonach er angetreten, entwickelt sich Tino Moralt bis zur Kata¬ strophe, ein Mensch von hohem Sinn und weiter Bildung, ausgestattet mit einer für das harte Leben allzu weichen Seele, von einer bis an die äußersten Grenzen gehenden Liebesfähigkeit und in all seiner Phantasie von strenger Selbstkritik. In München spielt das Buch, bevor sein Held in die Berge abgeht; eine Fülle von Menschen der Kunst tritt auf, die nicht schematisch als Typen nebeneinander stehen, sondern rein menschlich jeder für sich als besonderes Individuum zeigen, wie sie Künstlers Erdenwallen durchleiden, durchkämpfen und schließlich doch fast alle bis zum Siege durchschreiten, der Tino Moralt selbst versagt bleibt. Eine kernige Sprache zeichnet das Werk aus, ein Erbteil so vieler Dichter, die, wie Walther Siegfried, in der Schweiz zu Hause sind. Möge das schöne Buch in seiner prachtvollen Ausstattung nun der Vergessenheit, der es anheimzufallen drohte, für immer entrissen sein. Der Verlag des Werkes hat es sich überhaupt zur Aufgabe gemacht, ver¬ gessene, seiner Ansicht nach nicht genug gewürdigte Werke ans Licht zu ziehen. Von seinen Bemühungen um den „Armen Mann im Tockenburg" ist hier schon (1910, Heft 52) die Rede gewesen. Daß Paul Ernsts Roman „Der schmale Weg zum Glück" wieder neu vorgelegt wird, ist gewiß verdienstlich, wenn das Werk auch in seinein zweiten Teil ganz von der Linie irrt und das starke Interesse nicht festhält, das der erste weckt. Um so dankbarer ist es zu begrüßen, daß neben dem Großmeister des Wiener sogenannten Feuilletons, Ludwig Speidel, nun auch Alfred Freiherr v. Berger mit einem zweibändigen „Buch der Heimat", gleichfalls in sehr schöner Ausstattung, von Meyer u. Jessen herausgebracht wird. Die Unter¬ stellung dieses Buchs unter die Aufschrift „vergessene" erscheint, wie der Verlag es ausdrückt, berechtigt, weil man über dem keineswegs vergessenen Theaterleiter Berger den Schriftsteller und, möchte ich hinzufügen, auch den Dichter nicht genügend beachtet. Die meisten Arbeiten, die dieses Heimatbuch vereinigt, sind nicht nur sachlich wertvoll, sondern sie werden vorgetragen von einer ganz und gar künstlerischen Persönlichkeit, der die politische Leidenschaft zu unserer Freude nicht fehlt. Sie spricht aus den Erinnerungen Bergers an seinen Vater, den Bürgerminister Johann Nepomuk Berger, wie aus allem, was er über das Öfter- reichertum schreibt. Ich habe in diesen Jubeljahren der Doppelmonarchie kaum je etwas Feineres über Kaiser Franz Joseph gelesen als Bergers Studie „Unser Kaiser". Er erklärt den greisen Herrn da aus dem militärischen Pflichtgefühl und schreibt ihm jene Persönlichkeit zu, die nach und trotz allen Bemühungen, der Norm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/544>, abgerufen am 04.07.2024.