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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Gustav Mühlmann

des Stils breit machten. Besonders verhaßt war Wustmann das damals herrschende
Deutsch der Juristen, der Kunstschriftsteller und der Zeitungsreporter.

Er verlangte von den Mitarbeitern der "Grenzboten", daß ihre Essays stilistisch
kleine Kunstwerke seien; mit Leuten, die nicht klar, anschaulich und überzeugend
schreiben konnten, war er bald fertig. Er konnte gegen sie, besonders wenn sie
sich Schriftsteller nannten oder auf akademischen Lehrstühlen saßen, rücksichtslos
grob werden. Seine sarkastischen Bemerkungen zu den Stilfehlern, Schwerfällig¬
keiten, Satzungeheuern, schiefen Bildern, Modewörtern usw. pflegte dann der Setzer
mit teuflischer Freude auf die Korrekturfahnen zu drucken, so daß die Verfasser
oft außer sich waren, und Johannes Grunow viel Mühe hatte, die empörten
Gemüter immer wieder zu beruhigen. Ja, es geschah wohl gar, daß Wustmann,
wenn ein naher Bekannter ein nach seiner Meinung mangelhaftes Buch ver¬
öffentlicht hatte, eine vernichtende Kritik schrieb und sie dem Setzer übergab;
gedruckt wurde dieses Verdammungsurteil aber nur in ein einziges Exemplar der
"Grenzboten", das dem Autor dann mit einem warnenden Kompliment über¬
mittelt wurde. Alle Titel und Würden, sogar Adelsprädikate, strich er in den
Artikeln rücksichtslos weg, da sie, nach seiner Meinung, im Reich der Wissenschaft,
der Kunst und Literatur keine Berechtigung hätten.

Maßregeln solcher Art waren nicht gerade geeignet, den "Grenzboten" viele
Mitarbeiter zu gewinnen; es wurde auch viel über Wustmanns Rücksichtslosigkeit
Moniert, aber die meisten seiner Winke und Lehren nahmen wir Mitarbeiter
doch an. Selbst ein so feiner Stilist wie Friedrich Ratzel, einer der eifrigsten
Mitarbeiter, sagte mir einmal: er verdanke Wustmann sehr viel; dieser habe ihn
gezwungen, beim Schreiben auf die Form der Darstellung mehr Wert zu legen,
sich jeden Ausdruck, jedes Bild, jeden Vergleich anschaulich klar zu machen, die
rhythmische Gliederung im Satzbau zu berücksichtigen und auch auf den latenten
Siimmungsgeho.le der Worte zu achten. Er sei anfangs über Wustmanns Kor¬
rekturen entrüstet gewesen, dann habe er sich die Sache ruhig überlegt und ihm
schließlich recht gegeben. Und so wird es den meisten Mitarbeitern, namentlich
auch den novellistischen, gegangen sein.

Wustmanns bekanntes Buch "Allerhand Sprachdummheiten. Kleine deutsche
Grammatik des Zweifelhaften, des Falschen und des Häßlichen" ist also nicht
theoretisch entworfen worden, sondern aus der Redaktionspraxis hervorgegangen;
es ist zum größten Teil das Ergebnis eines jahrelangen Kampfes mit wider¬
spenstigen Mitarbeitern. Eines Tages, als wieder einmal der RedaktionStisch mit
Klagen und Beschwerden bedeckt war, sagte Johannes Grunow zu Wustmann;
"Gevatter, das Geschrei ist nicht mehr auszuhalten; tu mir die Liebe und schreib
einen redaktionellen Merkzettel auf; den will ich drucken lassen und jedem Mit¬
arbeiter zur Beachtung zusenden." Wustmann fing an zu schreiben, und es entstand
eine Reihe von Abhandlungen über landläufige Sprachdummheiten; diese Aufsätze
erschienen in den "G-enzboten" und sind die Grundlage für sein Buch gewesen.
Sie erregten schon damals viel Aufsehen, und wer die Debatten im Korpsstübchen
des Thüringer Hofes, wo sich die Mitarbeiter an jedem Mittwochabend ver¬
sammelten, miterlebt hat, der wird sich der geistigen Anregungen, die dabei auch
von Wustmann ausgingen, stets mit freudiger Dankbarkeit erinnern. Zu diesem
engeren Kreise, dem sich auch auswärtige Mitarbeiter oft zugesellten, gehörten


Gustav Mühlmann

des Stils breit machten. Besonders verhaßt war Wustmann das damals herrschende
Deutsch der Juristen, der Kunstschriftsteller und der Zeitungsreporter.

Er verlangte von den Mitarbeitern der „Grenzboten", daß ihre Essays stilistisch
kleine Kunstwerke seien; mit Leuten, die nicht klar, anschaulich und überzeugend
schreiben konnten, war er bald fertig. Er konnte gegen sie, besonders wenn sie
sich Schriftsteller nannten oder auf akademischen Lehrstühlen saßen, rücksichtslos
grob werden. Seine sarkastischen Bemerkungen zu den Stilfehlern, Schwerfällig¬
keiten, Satzungeheuern, schiefen Bildern, Modewörtern usw. pflegte dann der Setzer
mit teuflischer Freude auf die Korrekturfahnen zu drucken, so daß die Verfasser
oft außer sich waren, und Johannes Grunow viel Mühe hatte, die empörten
Gemüter immer wieder zu beruhigen. Ja, es geschah wohl gar, daß Wustmann,
wenn ein naher Bekannter ein nach seiner Meinung mangelhaftes Buch ver¬
öffentlicht hatte, eine vernichtende Kritik schrieb und sie dem Setzer übergab;
gedruckt wurde dieses Verdammungsurteil aber nur in ein einziges Exemplar der
„Grenzboten", das dem Autor dann mit einem warnenden Kompliment über¬
mittelt wurde. Alle Titel und Würden, sogar Adelsprädikate, strich er in den
Artikeln rücksichtslos weg, da sie, nach seiner Meinung, im Reich der Wissenschaft,
der Kunst und Literatur keine Berechtigung hätten.

Maßregeln solcher Art waren nicht gerade geeignet, den „Grenzboten" viele
Mitarbeiter zu gewinnen; es wurde auch viel über Wustmanns Rücksichtslosigkeit
Moniert, aber die meisten seiner Winke und Lehren nahmen wir Mitarbeiter
doch an. Selbst ein so feiner Stilist wie Friedrich Ratzel, einer der eifrigsten
Mitarbeiter, sagte mir einmal: er verdanke Wustmann sehr viel; dieser habe ihn
gezwungen, beim Schreiben auf die Form der Darstellung mehr Wert zu legen,
sich jeden Ausdruck, jedes Bild, jeden Vergleich anschaulich klar zu machen, die
rhythmische Gliederung im Satzbau zu berücksichtigen und auch auf den latenten
Siimmungsgeho.le der Worte zu achten. Er sei anfangs über Wustmanns Kor¬
rekturen entrüstet gewesen, dann habe er sich die Sache ruhig überlegt und ihm
schließlich recht gegeben. Und so wird es den meisten Mitarbeitern, namentlich
auch den novellistischen, gegangen sein.

Wustmanns bekanntes Buch „Allerhand Sprachdummheiten. Kleine deutsche
Grammatik des Zweifelhaften, des Falschen und des Häßlichen" ist also nicht
theoretisch entworfen worden, sondern aus der Redaktionspraxis hervorgegangen;
es ist zum größten Teil das Ergebnis eines jahrelangen Kampfes mit wider¬
spenstigen Mitarbeitern. Eines Tages, als wieder einmal der RedaktionStisch mit
Klagen und Beschwerden bedeckt war, sagte Johannes Grunow zu Wustmann;
„Gevatter, das Geschrei ist nicht mehr auszuhalten; tu mir die Liebe und schreib
einen redaktionellen Merkzettel auf; den will ich drucken lassen und jedem Mit¬
arbeiter zur Beachtung zusenden." Wustmann fing an zu schreiben, und es entstand
eine Reihe von Abhandlungen über landläufige Sprachdummheiten; diese Aufsätze
erschienen in den „G-enzboten" und sind die Grundlage für sein Buch gewesen.
Sie erregten schon damals viel Aufsehen, und wer die Debatten im Korpsstübchen
des Thüringer Hofes, wo sich die Mitarbeiter an jedem Mittwochabend ver¬
sammelten, miterlebt hat, der wird sich der geistigen Anregungen, die dabei auch
von Wustmann ausgingen, stets mit freudiger Dankbarkeit erinnern. Zu diesem
engeren Kreise, dem sich auch auswärtige Mitarbeiter oft zugesellten, gehörten


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[0050] Gustav Mühlmann des Stils breit machten. Besonders verhaßt war Wustmann das damals herrschende Deutsch der Juristen, der Kunstschriftsteller und der Zeitungsreporter. Er verlangte von den Mitarbeitern der „Grenzboten", daß ihre Essays stilistisch kleine Kunstwerke seien; mit Leuten, die nicht klar, anschaulich und überzeugend schreiben konnten, war er bald fertig. Er konnte gegen sie, besonders wenn sie sich Schriftsteller nannten oder auf akademischen Lehrstühlen saßen, rücksichtslos grob werden. Seine sarkastischen Bemerkungen zu den Stilfehlern, Schwerfällig¬ keiten, Satzungeheuern, schiefen Bildern, Modewörtern usw. pflegte dann der Setzer mit teuflischer Freude auf die Korrekturfahnen zu drucken, so daß die Verfasser oft außer sich waren, und Johannes Grunow viel Mühe hatte, die empörten Gemüter immer wieder zu beruhigen. Ja, es geschah wohl gar, daß Wustmann, wenn ein naher Bekannter ein nach seiner Meinung mangelhaftes Buch ver¬ öffentlicht hatte, eine vernichtende Kritik schrieb und sie dem Setzer übergab; gedruckt wurde dieses Verdammungsurteil aber nur in ein einziges Exemplar der „Grenzboten", das dem Autor dann mit einem warnenden Kompliment über¬ mittelt wurde. Alle Titel und Würden, sogar Adelsprädikate, strich er in den Artikeln rücksichtslos weg, da sie, nach seiner Meinung, im Reich der Wissenschaft, der Kunst und Literatur keine Berechtigung hätten. Maßregeln solcher Art waren nicht gerade geeignet, den „Grenzboten" viele Mitarbeiter zu gewinnen; es wurde auch viel über Wustmanns Rücksichtslosigkeit Moniert, aber die meisten seiner Winke und Lehren nahmen wir Mitarbeiter doch an. Selbst ein so feiner Stilist wie Friedrich Ratzel, einer der eifrigsten Mitarbeiter, sagte mir einmal: er verdanke Wustmann sehr viel; dieser habe ihn gezwungen, beim Schreiben auf die Form der Darstellung mehr Wert zu legen, sich jeden Ausdruck, jedes Bild, jeden Vergleich anschaulich klar zu machen, die rhythmische Gliederung im Satzbau zu berücksichtigen und auch auf den latenten Siimmungsgeho.le der Worte zu achten. Er sei anfangs über Wustmanns Kor¬ rekturen entrüstet gewesen, dann habe er sich die Sache ruhig überlegt und ihm schließlich recht gegeben. Und so wird es den meisten Mitarbeitern, namentlich auch den novellistischen, gegangen sein. Wustmanns bekanntes Buch „Allerhand Sprachdummheiten. Kleine deutsche Grammatik des Zweifelhaften, des Falschen und des Häßlichen" ist also nicht theoretisch entworfen worden, sondern aus der Redaktionspraxis hervorgegangen; es ist zum größten Teil das Ergebnis eines jahrelangen Kampfes mit wider¬ spenstigen Mitarbeitern. Eines Tages, als wieder einmal der RedaktionStisch mit Klagen und Beschwerden bedeckt war, sagte Johannes Grunow zu Wustmann; „Gevatter, das Geschrei ist nicht mehr auszuhalten; tu mir die Liebe und schreib einen redaktionellen Merkzettel auf; den will ich drucken lassen und jedem Mit¬ arbeiter zur Beachtung zusenden." Wustmann fing an zu schreiben, und es entstand eine Reihe von Abhandlungen über landläufige Sprachdummheiten; diese Aufsätze erschienen in den „G-enzboten" und sind die Grundlage für sein Buch gewesen. Sie erregten schon damals viel Aufsehen, und wer die Debatten im Korpsstübchen des Thüringer Hofes, wo sich die Mitarbeiter an jedem Mittwochabend ver¬ sammelten, miterlebt hat, der wird sich der geistigen Anregungen, die dabei auch von Wustmann ausgingen, stets mit freudiger Dankbarkeit erinnern. Zu diesem engeren Kreise, dem sich auch auswärtige Mitarbeiter oft zugesellten, gehörten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/50>, abgerufen am 24.07.2024.