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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Systematische Sprachbildung

Gebrauch der Sprache in Wort und Schrift arbeiten unaufhörlich an dem
weiteren Ausbau, der planmäßig geleitet wird. Hierfür besteht in der Esperanto-
Organisation der Erde ein besonderes "I^inZva Komitato" (Sprach-Ausschuß), über
dem noch die "^Kaclemia" steht. Unter ihnen wirken zahlreiche international
organisierte Sondervereinigungen für eine vollständige Sammlung von Fach¬
ausdrücken, so für Mathematik, Musik, Heer und Marine, Medizin, Rechtspflege,
Technik usw., und zwar arbeiten immer Vertreter der verschiedensten Nationen
zusammen. Besonders gefördert wird diese Arbeit durch die schon jahrelang
bestehenden Esperanto-Fachzeitschriften, namentlich die "InterrmLia SLisnLa') Hevuo".
So sind dann neben den gewöhnlichen Wörterbüchern mit den nationalen Über¬
setzungen verschiedene Fachwörterbücher und Enzyklopädien erschienen, meist nur
in Esperanto, so daß sie für alle Völker gleichmäßig zu gebrauchen sind"*). Auf
diese Weise ist schon eine erstaunliche Menge von Material verarbeitet, und wofür
die Lebensarbeit eines einzelnen nicht ausreichen würde, das ist in wenigen Jahren
durch wohlorganisiertes Zusammenwirken vieler geschaffen worden.

Ein Abschluß ist so wenig erreicht oder zu erreichen, wie bei den natürlichen
Sprachen, denn das Leben bringt immer Neues, das unter die Herrschaft der
Sprache gebracht werden muß.

Hat sich auf diese Weise ein allen Anforderungen des internationalen Bedürf¬
nisses genügendes Verständigungsmittel herausgebildet, so mag es in allen Einzel¬
heiten einer natürlich gewordenen Sprache gleichen, in Wesen und Bedeutung
bleibt es von den natürlichen Sprachen verschieden. Kurz gesagt, es kann nie
Muttersprache werden. Die Hilfssprache ist nirgends bodenständig, ihr Schicksal




") c sprich immer wie 2, bor s, 0, u ebenso wie bor e und i. Die erste Regel Esperantos
lautet: Keine Regel hat eine Ausnahme. Also auch nicht in der Aussprache oder Betonung.
Der Ton liegt immer auf der borletzten Silbe.
") IZneiKlopeäia Vortsreto lZspersnts Kur KwriAoj en lZsperanto Ksj er-mea trsäuko
verkita ac Lb. Ver-ix Kur la Kontrolo ac speeislistoj. I^-mImAva stimologis leksikonc" ac ig ImZvo lZspersMo ac l>on!s Lsstien.
- Vocadulsiie teebniczue et teeImoloZic>ne prÄNLgis-IZspersnto par Lb. Versx. Voesbulsire ach mots spcwisux 5 la plulatelie par ki. l^emsirs.
- Vocsdulsire k^rsncsis-IZspeiauto tecbnoloAique clef termes los plus employes en
pbotogrspbie par Lb. Versx.'' IZspeisnta ers^libro ac I luristo. -- Kolongisto aervsturgnto cle (Zoäiusau. Kome^LÄ seKretscio ac Zuäris. -- Komeresj lttecoj als Lertlielot Ksj I^andere. Esperantoführer für das Rote Kreuz. Der Esperantist-Samariter, für Samariter und Snnittttskolonnen von E Loose.
' Lsper-into et Lroix - KouZe par sa^ol. -- UatematiKa 1erminaro ac Kriearä.
'' Nu^iKs Iermiimro as .1^ als Neun.
' ?rovo as Narista lerminaro verkita as KelKsj Kompetenluloj sub la äirekto as
N. sollet cle l^'isle ^riatomia vortaro Kvsrlingva (Istina - kcsnca - snAlÄ-esperÄnta) as la ^leäicina
tZspörantists Orupo Paris.
' ^Vliliw lesminscci. -- ?ri novsj triMnometrigj sistsmoZ as ?ok. ^. OombrovsKi.
' jVlonsäologio as I^eibnix, traäuko as Oro. Loirae, rektoro ac luniversiwto as Oijon. I^Ä Kormalsanoj as Ow. killnssliert, XViesbaäen. Oeometrio as iolietoj as ki, ac Saussure. ^imlitiks ^eometrio sbsoluts ac ?loi. Dr. L. Vörös. Du mil novsj vortoj, cerpitsj el la verksro ac Oro. l^. l^. ^smenliot. Vortsro ac Zsperanto ac Kabs.
Systematische Sprachbildung

Gebrauch der Sprache in Wort und Schrift arbeiten unaufhörlich an dem
weiteren Ausbau, der planmäßig geleitet wird. Hierfür besteht in der Esperanto-
Organisation der Erde ein besonderes „I^inZva Komitato" (Sprach-Ausschuß), über
dem noch die „^Kaclemia" steht. Unter ihnen wirken zahlreiche international
organisierte Sondervereinigungen für eine vollständige Sammlung von Fach¬
ausdrücken, so für Mathematik, Musik, Heer und Marine, Medizin, Rechtspflege,
Technik usw., und zwar arbeiten immer Vertreter der verschiedensten Nationen
zusammen. Besonders gefördert wird diese Arbeit durch die schon jahrelang
bestehenden Esperanto-Fachzeitschriften, namentlich die „InterrmLia SLisnLa') Hevuo".
So sind dann neben den gewöhnlichen Wörterbüchern mit den nationalen Über¬
setzungen verschiedene Fachwörterbücher und Enzyklopädien erschienen, meist nur
in Esperanto, so daß sie für alle Völker gleichmäßig zu gebrauchen sind"*). Auf
diese Weise ist schon eine erstaunliche Menge von Material verarbeitet, und wofür
die Lebensarbeit eines einzelnen nicht ausreichen würde, das ist in wenigen Jahren
durch wohlorganisiertes Zusammenwirken vieler geschaffen worden.

Ein Abschluß ist so wenig erreicht oder zu erreichen, wie bei den natürlichen
Sprachen, denn das Leben bringt immer Neues, das unter die Herrschaft der
Sprache gebracht werden muß.

Hat sich auf diese Weise ein allen Anforderungen des internationalen Bedürf¬
nisses genügendes Verständigungsmittel herausgebildet, so mag es in allen Einzel¬
heiten einer natürlich gewordenen Sprache gleichen, in Wesen und Bedeutung
bleibt es von den natürlichen Sprachen verschieden. Kurz gesagt, es kann nie
Muttersprache werden. Die Hilfssprache ist nirgends bodenständig, ihr Schicksal




") c sprich immer wie 2, bor s, 0, u ebenso wie bor e und i. Die erste Regel Esperantos
lautet: Keine Regel hat eine Ausnahme. Also auch nicht in der Aussprache oder Betonung.
Der Ton liegt immer auf der borletzten Silbe.
") IZneiKlopeäia Vortsreto lZspersnts Kur KwriAoj en lZsperanto Ksj er-mea trsäuko
verkita ac Lb. Ver-ix Kur la Kontrolo ac speeislistoj. I^-mImAva stimologis leksikonc» ac ig ImZvo lZspersMo ac l>on!s Lsstien.
- Vocadulsiie teebniczue et teeImoloZic>ne prÄNLgis-IZspersnto par Lb. Versx. Voesbulsire ach mots spcwisux 5 la plulatelie par ki. l^emsirs.
- Vocsdulsire k^rsncsis-IZspeiauto tecbnoloAique clef termes los plus employes en
pbotogrspbie par Lb. Versx.'' IZspeisnta ers^libro ac I luristo. — Kolongisto aervsturgnto cle (Zoäiusau. Kome^LÄ seKretscio ac Zuäris. — Komeresj lttecoj als Lertlielot Ksj I^andere. Esperantoführer für das Rote Kreuz. Der Esperantist-Samariter, für Samariter und Snnittttskolonnen von E Loose.
' Lsper-into et Lroix - KouZe par sa^ol. — UatematiKa 1erminaro ac Kriearä.
'' Nu^iKs Iermiimro as .1^ als Neun.
' ?rovo as Narista lerminaro verkita as KelKsj Kompetenluloj sub la äirekto as
N. sollet cle l^'isle ^riatomia vortaro Kvsrlingva (Istina - kcsnca - snAlÄ-esperÄnta) as la ^leäicina
tZspörantists Orupo Paris.
' ^Vliliw lesminscci. — ?ri novsj triMnometrigj sistsmoZ as ?ok. ^. OombrovsKi.
' jVlonsäologio as I^eibnix, traäuko as Oro. Loirae, rektoro ac luniversiwto as Oijon. I^Ä Kormalsanoj as Ow. killnssliert, XViesbaäen. Oeometrio as iolietoj as ki, ac Saussure. ^imlitiks ^eometrio sbsoluts ac ?loi. Dr. L. Vörös. Du mil novsj vortoj, cerpitsj el la verksro ac Oro. l^. l^. ^smenliot. Vortsro ac Zsperanto ac Kabs.
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[0048] Systematische Sprachbildung Gebrauch der Sprache in Wort und Schrift arbeiten unaufhörlich an dem weiteren Ausbau, der planmäßig geleitet wird. Hierfür besteht in der Esperanto- Organisation der Erde ein besonderes „I^inZva Komitato" (Sprach-Ausschuß), über dem noch die „^Kaclemia" steht. Unter ihnen wirken zahlreiche international organisierte Sondervereinigungen für eine vollständige Sammlung von Fach¬ ausdrücken, so für Mathematik, Musik, Heer und Marine, Medizin, Rechtspflege, Technik usw., und zwar arbeiten immer Vertreter der verschiedensten Nationen zusammen. Besonders gefördert wird diese Arbeit durch die schon jahrelang bestehenden Esperanto-Fachzeitschriften, namentlich die „InterrmLia SLisnLa') Hevuo". So sind dann neben den gewöhnlichen Wörterbüchern mit den nationalen Über¬ setzungen verschiedene Fachwörterbücher und Enzyklopädien erschienen, meist nur in Esperanto, so daß sie für alle Völker gleichmäßig zu gebrauchen sind"*). Auf diese Weise ist schon eine erstaunliche Menge von Material verarbeitet, und wofür die Lebensarbeit eines einzelnen nicht ausreichen würde, das ist in wenigen Jahren durch wohlorganisiertes Zusammenwirken vieler geschaffen worden. Ein Abschluß ist so wenig erreicht oder zu erreichen, wie bei den natürlichen Sprachen, denn das Leben bringt immer Neues, das unter die Herrschaft der Sprache gebracht werden muß. Hat sich auf diese Weise ein allen Anforderungen des internationalen Bedürf¬ nisses genügendes Verständigungsmittel herausgebildet, so mag es in allen Einzel¬ heiten einer natürlich gewordenen Sprache gleichen, in Wesen und Bedeutung bleibt es von den natürlichen Sprachen verschieden. Kurz gesagt, es kann nie Muttersprache werden. Die Hilfssprache ist nirgends bodenständig, ihr Schicksal ") c sprich immer wie 2, bor s, 0, u ebenso wie bor e und i. Die erste Regel Esperantos lautet: Keine Regel hat eine Ausnahme. Also auch nicht in der Aussprache oder Betonung. Der Ton liegt immer auf der borletzten Silbe. ") IZneiKlopeäia Vortsreto lZspersnts Kur KwriAoj en lZsperanto Ksj er-mea trsäuko verkita ac Lb. Ver-ix Kur la Kontrolo ac speeislistoj. I^-mImAva stimologis leksikonc» ac ig ImZvo lZspersMo ac l>on!s Lsstien. - Vocadulsiie teebniczue et teeImoloZic>ne prÄNLgis-IZspersnto par Lb. Versx. Voesbulsire ach mots spcwisux 5 la plulatelie par ki. l^emsirs. - Vocsdulsire k^rsncsis-IZspeiauto tecbnoloAique clef termes los plus employes en pbotogrspbie par Lb. Versx.'' IZspeisnta ers^libro ac I luristo. — Kolongisto aervsturgnto cle (Zoäiusau. Kome^LÄ seKretscio ac Zuäris. — Komeresj lttecoj als Lertlielot Ksj I^andere. Esperantoführer für das Rote Kreuz. Der Esperantist-Samariter, für Samariter und Snnittttskolonnen von E Loose. ' Lsper-into et Lroix - KouZe par sa^ol. — UatematiKa 1erminaro ac Kriearä. '' Nu^iKs Iermiimro as .1^ als Neun. ' ?rovo as Narista lerminaro verkita as KelKsj Kompetenluloj sub la äirekto as N. sollet cle l^'isle ^riatomia vortaro Kvsrlingva (Istina - kcsnca - snAlÄ-esperÄnta) as la ^leäicina tZspörantists Orupo Paris. ' ^Vliliw lesminscci. — ?ri novsj triMnometrigj sistsmoZ as ?ok. ^. OombrovsKi. ' jVlonsäologio as I^eibnix, traäuko as Oro. Loirae, rektoro ac luniversiwto as Oijon. I^Ä Kormalsanoj as Ow. killnssliert, XViesbaäen. Oeometrio as iolietoj as ki, ac Saussure. ^imlitiks ^eometrio sbsoluts ac ?loi. Dr. L. Vörös. Du mil novsj vortoj, cerpitsj el la verksro ac Oro. l^. l^. ^smenliot. Vortsro ac Zsperanto ac Kabs.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/48>, abgerufen am 28.12.2024.