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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Aus Briefen der wertherzeit

Erziehung der beiden jüngeren Söhne des Landgrafen Ludwig des Neunten von
Hessen-Darmstadt, die er auch 1774 nach Straßburg begleitete, betraut. Als Hof¬
diakonus sehen wir ihn im August 1775 wieder in Dnrmstadt; hier schloß er
sich nur einem einzigen Menschen seiner schöngeistigen Umgebung enger an,
einem Freunde der englischen Literatur gleich ihm, den: Kriegsrat und Kritiker
Johann Heinrich Merck. Bis zu Mercks Tode hat diese Freundschaft, in die
Petersen sein ganzes Vertrauen setzte, gedauert, unberührt von allen literarischen
Winden aus gegnerischen Lager. Einen Ruf nach Königsberg als Professor
der Theologie, Königlich Preußischer Oberhofprediger und Generalsuperintendent
schlug Petersen im Herbst 1777 aus, bis an sein Lebensende blieb er in Darmstadt
wohnen. 1787 wurde er Hofprediger, 1791 Konsistorialrat, 1803 Kirchen- und
Schulrat, 1806 Superintendentnrvikar; 1816 starb er. hochgeachtet als Prediger
und Gelehrter, bei seiner bescheidenen Zurückgezogenheit jedoch komm über die
Grenzen seines engeren Vaterlandes hinaus gekannt und gewürdigt.

Das sind die spärlichen Nachrichten über einen Mann, der hente sicherlich
völlig vergessen wäre (in Hessen ist er es!), wenn ihm nicht der Zufall im
Zusammenhang mit der Frage nach Goethes, Herders, Mercks und Schlossers
Anteil an dem bereits genannten Jahrgang 1772 der Frankfurter Gelehrten
Anzeigen eine wichtige Rolle zugeteilt hätte. Das Wichtigste über diese Frage
lese man in der prächtigen Einleitung Wilhelm Scherers zu dem Neudruck dieses
Jahrganges ("Deutsche Literatur-Denkmale", Bd. 7 u. 8) nach und schlage
auch seinen gehaltvollen Aufsatz: "Der junge Goethe als Journalist" (Deutsche
Rundschau, Bd. 17 (1878), S. 62/74) auf; neuerdings hat Dr. Max Morris ein
500 Seiten umfassendes Werk: "Goethes und Herders Anteil aus dem Jahr¬
gang 1772 d. F. G. A." (Stuttgart, Cotta, 1909) geliefert. (Vgl. dazu Literar.
Echo, 2. Oktoberheft, 1910, Spalte 103 ff., und Hugo Modicks ausführliche
Rezension und Widerlegung, die in Bd. 18, Heft 2 des "Euphorion" erscheint.)
Merck müssen wir als den eigentlichen Begründer und Herausgeber des Jahr¬
gangs 1772, wenigstens für die erste Hälfte des Jahres, betrachten; später löste
ihn Schlosser ab. Über Zweck und Wirken der Zeitschrift holen wir uns am
besten Aufschluß aus "Dichtung und Wahrheit", wo es heißt: "Jeder hatte in
seinem Fach historische und theoretische Kenntnisse genug, und der Zeitsinn ließ
diese Männer nach einem Sinne wirken. Die zwei ersten Jahrgänge dieser
Zeitung (denn nachher kam sie in andere Hände) -- Goethe irrt hier, denn
schon mit dem Ende des Jahres 1772 gaben Merck und seine Freunde ihre
Tätigkeit an den Gelehrten Anzeigen auf -- geben ein wundersames Zeugnis,
wie ausgebreitet die Einsicht, wie rein die Übersicht, wie redlich der Wille der
Mitarbeiter gewesen. Das Humane und Weltbürgerliche wird befördert; wackere
und mit Recht berühmte Männer werden gegen Zudringlichkeit aller Art geschützt;
man nimmt sich ihrer an gegen Feinde, besonders auch gegen Schüler, die das
Überlieferte nun zum Schaden ihrer Lehrer mißbrauchen. An: interessantesten
sind beinahe die Rezensionen über andere Zeitschriften, die Berliner (Allgemeine


Aus Briefen der wertherzeit

Erziehung der beiden jüngeren Söhne des Landgrafen Ludwig des Neunten von
Hessen-Darmstadt, die er auch 1774 nach Straßburg begleitete, betraut. Als Hof¬
diakonus sehen wir ihn im August 1775 wieder in Dnrmstadt; hier schloß er
sich nur einem einzigen Menschen seiner schöngeistigen Umgebung enger an,
einem Freunde der englischen Literatur gleich ihm, den: Kriegsrat und Kritiker
Johann Heinrich Merck. Bis zu Mercks Tode hat diese Freundschaft, in die
Petersen sein ganzes Vertrauen setzte, gedauert, unberührt von allen literarischen
Winden aus gegnerischen Lager. Einen Ruf nach Königsberg als Professor
der Theologie, Königlich Preußischer Oberhofprediger und Generalsuperintendent
schlug Petersen im Herbst 1777 aus, bis an sein Lebensende blieb er in Darmstadt
wohnen. 1787 wurde er Hofprediger, 1791 Konsistorialrat, 1803 Kirchen- und
Schulrat, 1806 Superintendentnrvikar; 1816 starb er. hochgeachtet als Prediger
und Gelehrter, bei seiner bescheidenen Zurückgezogenheit jedoch komm über die
Grenzen seines engeren Vaterlandes hinaus gekannt und gewürdigt.

Das sind die spärlichen Nachrichten über einen Mann, der hente sicherlich
völlig vergessen wäre (in Hessen ist er es!), wenn ihm nicht der Zufall im
Zusammenhang mit der Frage nach Goethes, Herders, Mercks und Schlossers
Anteil an dem bereits genannten Jahrgang 1772 der Frankfurter Gelehrten
Anzeigen eine wichtige Rolle zugeteilt hätte. Das Wichtigste über diese Frage
lese man in der prächtigen Einleitung Wilhelm Scherers zu dem Neudruck dieses
Jahrganges („Deutsche Literatur-Denkmale", Bd. 7 u. 8) nach und schlage
auch seinen gehaltvollen Aufsatz: „Der junge Goethe als Journalist" (Deutsche
Rundschau, Bd. 17 (1878), S. 62/74) auf; neuerdings hat Dr. Max Morris ein
500 Seiten umfassendes Werk: „Goethes und Herders Anteil aus dem Jahr¬
gang 1772 d. F. G. A." (Stuttgart, Cotta, 1909) geliefert. (Vgl. dazu Literar.
Echo, 2. Oktoberheft, 1910, Spalte 103 ff., und Hugo Modicks ausführliche
Rezension und Widerlegung, die in Bd. 18, Heft 2 des „Euphorion" erscheint.)
Merck müssen wir als den eigentlichen Begründer und Herausgeber des Jahr¬
gangs 1772, wenigstens für die erste Hälfte des Jahres, betrachten; später löste
ihn Schlosser ab. Über Zweck und Wirken der Zeitschrift holen wir uns am
besten Aufschluß aus „Dichtung und Wahrheit", wo es heißt: „Jeder hatte in
seinem Fach historische und theoretische Kenntnisse genug, und der Zeitsinn ließ
diese Männer nach einem Sinne wirken. Die zwei ersten Jahrgänge dieser
Zeitung (denn nachher kam sie in andere Hände) — Goethe irrt hier, denn
schon mit dem Ende des Jahres 1772 gaben Merck und seine Freunde ihre
Tätigkeit an den Gelehrten Anzeigen auf — geben ein wundersames Zeugnis,
wie ausgebreitet die Einsicht, wie rein die Übersicht, wie redlich der Wille der
Mitarbeiter gewesen. Das Humane und Weltbürgerliche wird befördert; wackere
und mit Recht berühmte Männer werden gegen Zudringlichkeit aller Art geschützt;
man nimmt sich ihrer an gegen Feinde, besonders auch gegen Schüler, die das
Überlieferte nun zum Schaden ihrer Lehrer mißbrauchen. An: interessantesten
sind beinahe die Rezensionen über andere Zeitschriften, die Berliner (Allgemeine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/478>, abgerufen am 24.07.2024.