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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Aus Briefen der lVertherzeit

Deutsche) Bibliothek, den deutschen Merkur, wo man die Gewandtheit in so
vielen Fächern, die Einsicht sowie die Billigkeit mit Recht bewundert."

Da natürlich alle Rezensionen ohne Namen, auch ohne jedes Zeichen
erschienen sind, so stellte sich schon früh das Problem, wer die einzelnen Rezensionen
verfaßt habe, ganz von selbst; Herders Gattin bemühte sich schon 1805 darum,
seinen Anteil zu bestimmen. Goethe, der sich 1813 zum erstenmal wieder mit
den Gelehrten Anzeigen beschäftigte, ließ 1823, weniger gestützt auf sein Erinnerungs¬
vermögen als philologische Schlüsse, durch Eckermann seinen Anteil feststellen und
hat auch in Bd. 33 der Ausgabe letzter Hand eine Auswahl (34) Rezensionen
aus Jahrgang 1772 und 1773 aufgenommen. Daß Goethes Auswahl keines¬
wegs zuverlässig ist, können wir nachweisen; denn zwei Anzeigen, gerade die
bedeutendsten zu Anfang 1772, haben Merck zum Verfasser.

So hat sich der Goethephilologie ein Problem aufgedrungen, das heute noch
ungelöst ist; solange sich die Forschung auf briefliche Zeugnisse der Verfasser
selbst und ihrer Zeitgenossen stützte, kam die Frage nach dem Anteil der ein¬
zelnen Mitarbeiter ihrer Lösung einen Schritt näher, sobald sie sich aber auf
das unsichere Gebiet der Stilkritik begab, mußte sie notwendigerweise fehlen.
(Vgl. unten Brief von Hoepfner an Boie, vom 18. April 1775.)

Was hat nun Petersen mit dieser Frage zu tun? In seinen Briefen an
Nicolai finden sich zuverlässige Zeugnisse für die Autorschaft verschiedener
Rezensenten, so Goethe, Herder und Merck; die hier in Betracht kommenden
Stellen sind von Scherer in seiner bereits erwähnten Einleitung zu dem Neu¬
druck der Frankfurter Gelehrten Anzeigen und mit einigen Ergänzungen dazu
bei Dr. Morris (S. 477) veröffentlicht. Sonst sind die zahlreichen Briefe
Petersens noch in keiner Weise ausgebeutet worden.

Petersen war durch seine kritische Tätigkeit näher mit Nicolai in Berührung
gekommen; der Berliner Buchhändler und Kritiker hatte endlich mit seinem
dritten Zeitschriftenunternehmen, der Allgemeinen Deutschen Bibliothek, die
seit 1765 erschien, Glück gehabt, nachdem seine erste deutsche Zeitschrift großen
Stils, die Bibliothek der schönen Wissenschaften und freien Künste, schon zwei
Jahre nach ihrer Gründung an Chr. Felix Weiße in Leipzig übergegangen war,
der sie bis zu seinem Tode 1804 leitete, ohne daß sie jemals größere Bedeutung
erlaugt hätte, und nachdem die "Briefe, die neueste Literatur betreffend" nur
so lange, als Lessing bis 1760 daran mitarbeitete, sich des Rufes der angesehensten
kritischen Zeitschrift hatten erfreuen können. Mit der Allgemeinen Deutschen
Bibliothek dagegen schuf er die erste wirklich tonangebende Zeitschrift von
universellen Charakter, denn fast alle hervorragenden Dichter und Schriftsteller
konnte er zu seinen Mitarbeitern zählen. Nicolai wirkte darin Gutes, solange
er in: Sinne der Aufklärung den "gesunden Menschenverstand" als oberste
Richtschnur gelten ließ und später in der zweiten Hälfte der 1780er Jahre den
Kampf gegen den Krytokatholizismus, die Pfaffenherrschaft und die Schwärmerei
aufnahm, so gegen Lavater, dem in Schlosser, Goethes Schwager, ein eifriger


Grenzboten l 1911 59
Aus Briefen der lVertherzeit

Deutsche) Bibliothek, den deutschen Merkur, wo man die Gewandtheit in so
vielen Fächern, die Einsicht sowie die Billigkeit mit Recht bewundert."

Da natürlich alle Rezensionen ohne Namen, auch ohne jedes Zeichen
erschienen sind, so stellte sich schon früh das Problem, wer die einzelnen Rezensionen
verfaßt habe, ganz von selbst; Herders Gattin bemühte sich schon 1805 darum,
seinen Anteil zu bestimmen. Goethe, der sich 1813 zum erstenmal wieder mit
den Gelehrten Anzeigen beschäftigte, ließ 1823, weniger gestützt auf sein Erinnerungs¬
vermögen als philologische Schlüsse, durch Eckermann seinen Anteil feststellen und
hat auch in Bd. 33 der Ausgabe letzter Hand eine Auswahl (34) Rezensionen
aus Jahrgang 1772 und 1773 aufgenommen. Daß Goethes Auswahl keines¬
wegs zuverlässig ist, können wir nachweisen; denn zwei Anzeigen, gerade die
bedeutendsten zu Anfang 1772, haben Merck zum Verfasser.

So hat sich der Goethephilologie ein Problem aufgedrungen, das heute noch
ungelöst ist; solange sich die Forschung auf briefliche Zeugnisse der Verfasser
selbst und ihrer Zeitgenossen stützte, kam die Frage nach dem Anteil der ein¬
zelnen Mitarbeiter ihrer Lösung einen Schritt näher, sobald sie sich aber auf
das unsichere Gebiet der Stilkritik begab, mußte sie notwendigerweise fehlen.
(Vgl. unten Brief von Hoepfner an Boie, vom 18. April 1775.)

Was hat nun Petersen mit dieser Frage zu tun? In seinen Briefen an
Nicolai finden sich zuverlässige Zeugnisse für die Autorschaft verschiedener
Rezensenten, so Goethe, Herder und Merck; die hier in Betracht kommenden
Stellen sind von Scherer in seiner bereits erwähnten Einleitung zu dem Neu¬
druck der Frankfurter Gelehrten Anzeigen und mit einigen Ergänzungen dazu
bei Dr. Morris (S. 477) veröffentlicht. Sonst sind die zahlreichen Briefe
Petersens noch in keiner Weise ausgebeutet worden.

Petersen war durch seine kritische Tätigkeit näher mit Nicolai in Berührung
gekommen; der Berliner Buchhändler und Kritiker hatte endlich mit seinem
dritten Zeitschriftenunternehmen, der Allgemeinen Deutschen Bibliothek, die
seit 1765 erschien, Glück gehabt, nachdem seine erste deutsche Zeitschrift großen
Stils, die Bibliothek der schönen Wissenschaften und freien Künste, schon zwei
Jahre nach ihrer Gründung an Chr. Felix Weiße in Leipzig übergegangen war,
der sie bis zu seinem Tode 1804 leitete, ohne daß sie jemals größere Bedeutung
erlaugt hätte, und nachdem die „Briefe, die neueste Literatur betreffend" nur
so lange, als Lessing bis 1760 daran mitarbeitete, sich des Rufes der angesehensten
kritischen Zeitschrift hatten erfreuen können. Mit der Allgemeinen Deutschen
Bibliothek dagegen schuf er die erste wirklich tonangebende Zeitschrift von
universellen Charakter, denn fast alle hervorragenden Dichter und Schriftsteller
konnte er zu seinen Mitarbeitern zählen. Nicolai wirkte darin Gutes, solange
er in: Sinne der Aufklärung den „gesunden Menschenverstand" als oberste
Richtschnur gelten ließ und später in der zweiten Hälfte der 1780er Jahre den
Kampf gegen den Krytokatholizismus, die Pfaffenherrschaft und die Schwärmerei
aufnahm, so gegen Lavater, dem in Schlosser, Goethes Schwager, ein eifriger


Grenzboten l 1911 59
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[0479] Aus Briefen der lVertherzeit Deutsche) Bibliothek, den deutschen Merkur, wo man die Gewandtheit in so vielen Fächern, die Einsicht sowie die Billigkeit mit Recht bewundert." Da natürlich alle Rezensionen ohne Namen, auch ohne jedes Zeichen erschienen sind, so stellte sich schon früh das Problem, wer die einzelnen Rezensionen verfaßt habe, ganz von selbst; Herders Gattin bemühte sich schon 1805 darum, seinen Anteil zu bestimmen. Goethe, der sich 1813 zum erstenmal wieder mit den Gelehrten Anzeigen beschäftigte, ließ 1823, weniger gestützt auf sein Erinnerungs¬ vermögen als philologische Schlüsse, durch Eckermann seinen Anteil feststellen und hat auch in Bd. 33 der Ausgabe letzter Hand eine Auswahl (34) Rezensionen aus Jahrgang 1772 und 1773 aufgenommen. Daß Goethes Auswahl keines¬ wegs zuverlässig ist, können wir nachweisen; denn zwei Anzeigen, gerade die bedeutendsten zu Anfang 1772, haben Merck zum Verfasser. So hat sich der Goethephilologie ein Problem aufgedrungen, das heute noch ungelöst ist; solange sich die Forschung auf briefliche Zeugnisse der Verfasser selbst und ihrer Zeitgenossen stützte, kam die Frage nach dem Anteil der ein¬ zelnen Mitarbeiter ihrer Lösung einen Schritt näher, sobald sie sich aber auf das unsichere Gebiet der Stilkritik begab, mußte sie notwendigerweise fehlen. (Vgl. unten Brief von Hoepfner an Boie, vom 18. April 1775.) Was hat nun Petersen mit dieser Frage zu tun? In seinen Briefen an Nicolai finden sich zuverlässige Zeugnisse für die Autorschaft verschiedener Rezensenten, so Goethe, Herder und Merck; die hier in Betracht kommenden Stellen sind von Scherer in seiner bereits erwähnten Einleitung zu dem Neu¬ druck der Frankfurter Gelehrten Anzeigen und mit einigen Ergänzungen dazu bei Dr. Morris (S. 477) veröffentlicht. Sonst sind die zahlreichen Briefe Petersens noch in keiner Weise ausgebeutet worden. Petersen war durch seine kritische Tätigkeit näher mit Nicolai in Berührung gekommen; der Berliner Buchhändler und Kritiker hatte endlich mit seinem dritten Zeitschriftenunternehmen, der Allgemeinen Deutschen Bibliothek, die seit 1765 erschien, Glück gehabt, nachdem seine erste deutsche Zeitschrift großen Stils, die Bibliothek der schönen Wissenschaften und freien Künste, schon zwei Jahre nach ihrer Gründung an Chr. Felix Weiße in Leipzig übergegangen war, der sie bis zu seinem Tode 1804 leitete, ohne daß sie jemals größere Bedeutung erlaugt hätte, und nachdem die „Briefe, die neueste Literatur betreffend" nur so lange, als Lessing bis 1760 daran mitarbeitete, sich des Rufes der angesehensten kritischen Zeitschrift hatten erfreuen können. Mit der Allgemeinen Deutschen Bibliothek dagegen schuf er die erste wirklich tonangebende Zeitschrift von universellen Charakter, denn fast alle hervorragenden Dichter und Schriftsteller konnte er zu seinen Mitarbeitern zählen. Nicolai wirkte darin Gutes, solange er in: Sinne der Aufklärung den „gesunden Menschenverstand" als oberste Richtschnur gelten ließ und später in der zweiten Hälfte der 1780er Jahre den Kampf gegen den Krytokatholizismus, die Pfaffenherrschaft und die Schwärmerei aufnahm, so gegen Lavater, dem in Schlosser, Goethes Schwager, ein eifriger Grenzboten l 1911 59

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/479>, abgerufen am 24.07.2024.