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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Aus Briefe" der Wertherzeit

eines polnischen Juden" ausgerufen! ("Deutsche Literaturdenknmle des achtzehnten
Jahrhunderts", Band 7 und 8, S. 463, und Morris, "Goethes und Herders
Anteil an dem Jahrgang 1772 der Franks. Gek. Anzeigen", 1909, S. 6.) In jeder
Goetheausgabe sollte man diesen in glühender Begeisterung, hingebender Empfin¬
dung jauchzenden, sehnenden Erguß lesen können, eines Genies, das, sich selbst
porträtierend, das Ideal eines Dichters erträumt, "der uns dann all seine
Freuden und Siege und Niederlagen, all seine Torheiten und Resipiscensen
mit dem Mute eines unbezwungenen Herzens vorjauchzte, vorspottete; des
Flatterhaften würden wir uns freuen, dem gemeine, einzelne weibliche Vorzüge
nicht genug thun!" -- "Aber dann, o Genius -- laß ihn ein Mädchen finden
seiner werth!" In dieser Rezension, aus der ich hier nur abgerissene Stücke
geben konnte, jauchzt der kühne Stürmer und Dränger, dessen Götz nicht ganz
ein Jahr nachher Millionen von Menschen den "Traum" erfüllen sollte, sehnt
sich zugleich der Wertherdichter nach Einsamkeit und erträumt sich den Besitz --
Lotte Buffs! Man lese Goethes Schilderung in "Dichtung und Wahrheit", lese
seine Gedichte an Lila, an Urarier, seinen "Felsweihegesang an Psyche"; man
schwärme mit den Empfindsamen in den Wäldern um Darmstadt, am Herrgotts¬
berge, dem Goethefelsen und wundere sich nicht, auch Merck anzutreffen, den
die Forschung als den leibhaftigen "Mephistopheles" hat ausgeben wollen. Hier
kann ich auf das Kapitel: "Uranias und Lilas Freundschaftsbund" (Tornius,
S. 103 ff.) verweisen: ist dem Verfasser leider in einem voraufgehenden Kapitel
die Zeichnung Mercks nicht ganz lebenswahr geraten, da er zum Teil auf Kurt
Wolffs Einleitung zu "I. H. Mercks Schriften und Briefwechsel" (2 Bde., Leipzig,
Inselverlag 1909) fußt -- zu Unrecht nennt er Wolff einen "feinsinnigen Nach¬
kommen des Darmstädter Kriegsrath", denn Wolffs Gattin ist eine Ururenkelin
des Großneffen von Merck --, so muß ich lobend rühmen, daß er im Gegensatz
zu Wolff nicht darauf verzichtet hat, uns mit Mercks Lilaliedern vertraut zu machen.

Kann es uns wundernehmen, daß diese Menschen den Vater Gleim, als
er im Juni 1771 zusammen mit Wieland in Mercks Hause Einkehr hielt, mit
der vollen Empfindung zärtlichster Freundschaft aufnahmen und süße Freuden¬
tränen weinten? Keine Darstellung vermag uns in Kürze den Freundschafts¬
kultus der Empfindsamen so zu offenbaren, wie der Brief, den Caroline Flachs¬
land an Herder am 4. Juni 1771 in: ersten Taumel der Freude über den
Besuch schrieb: "Er (Gleim) weinte eine Freudenträne und ich, ich lag mit meinem
Kopf auf Mercks Busen; er war außerordentlich gerührt, weinte mit, und --
ich weiß nicht alles, was wir getan." (Aus Herders Nachlaß, ca. H. Düntzer,
Band 3, S. 63 f.)

Der Kreis der Darmstädter Empfindsamen schlösse sich nicht, wenn ich nicht
des Mannes gedächte, der mit Bändern und Briefen hausieren ging, Freund¬
schaften und Verbrüderungen stiftete -- aber mit seinem Tun nur Unfrieden
säte, Unheil anrichtete: des Allerweltsfreundes Franz Michael Leuchsenring. Er,
der Bruder des Leibarztes, war Unterhofmeister und Begleiter des Erbprinzen


Aus Briefe» der Wertherzeit

eines polnischen Juden" ausgerufen! („Deutsche Literaturdenknmle des achtzehnten
Jahrhunderts", Band 7 und 8, S. 463, und Morris, „Goethes und Herders
Anteil an dem Jahrgang 1772 der Franks. Gek. Anzeigen", 1909, S. 6.) In jeder
Goetheausgabe sollte man diesen in glühender Begeisterung, hingebender Empfin¬
dung jauchzenden, sehnenden Erguß lesen können, eines Genies, das, sich selbst
porträtierend, das Ideal eines Dichters erträumt, „der uns dann all seine
Freuden und Siege und Niederlagen, all seine Torheiten und Resipiscensen
mit dem Mute eines unbezwungenen Herzens vorjauchzte, vorspottete; des
Flatterhaften würden wir uns freuen, dem gemeine, einzelne weibliche Vorzüge
nicht genug thun!" — „Aber dann, o Genius — laß ihn ein Mädchen finden
seiner werth!" In dieser Rezension, aus der ich hier nur abgerissene Stücke
geben konnte, jauchzt der kühne Stürmer und Dränger, dessen Götz nicht ganz
ein Jahr nachher Millionen von Menschen den „Traum" erfüllen sollte, sehnt
sich zugleich der Wertherdichter nach Einsamkeit und erträumt sich den Besitz —
Lotte Buffs! Man lese Goethes Schilderung in „Dichtung und Wahrheit", lese
seine Gedichte an Lila, an Urarier, seinen „Felsweihegesang an Psyche"; man
schwärme mit den Empfindsamen in den Wäldern um Darmstadt, am Herrgotts¬
berge, dem Goethefelsen und wundere sich nicht, auch Merck anzutreffen, den
die Forschung als den leibhaftigen „Mephistopheles" hat ausgeben wollen. Hier
kann ich auf das Kapitel: „Uranias und Lilas Freundschaftsbund" (Tornius,
S. 103 ff.) verweisen: ist dem Verfasser leider in einem voraufgehenden Kapitel
die Zeichnung Mercks nicht ganz lebenswahr geraten, da er zum Teil auf Kurt
Wolffs Einleitung zu „I. H. Mercks Schriften und Briefwechsel" (2 Bde., Leipzig,
Inselverlag 1909) fußt — zu Unrecht nennt er Wolff einen „feinsinnigen Nach¬
kommen des Darmstädter Kriegsrath", denn Wolffs Gattin ist eine Ururenkelin
des Großneffen von Merck —, so muß ich lobend rühmen, daß er im Gegensatz
zu Wolff nicht darauf verzichtet hat, uns mit Mercks Lilaliedern vertraut zu machen.

Kann es uns wundernehmen, daß diese Menschen den Vater Gleim, als
er im Juni 1771 zusammen mit Wieland in Mercks Hause Einkehr hielt, mit
der vollen Empfindung zärtlichster Freundschaft aufnahmen und süße Freuden¬
tränen weinten? Keine Darstellung vermag uns in Kürze den Freundschafts¬
kultus der Empfindsamen so zu offenbaren, wie der Brief, den Caroline Flachs¬
land an Herder am 4. Juni 1771 in: ersten Taumel der Freude über den
Besuch schrieb: „Er (Gleim) weinte eine Freudenträne und ich, ich lag mit meinem
Kopf auf Mercks Busen; er war außerordentlich gerührt, weinte mit, und —
ich weiß nicht alles, was wir getan." (Aus Herders Nachlaß, ca. H. Düntzer,
Band 3, S. 63 f.)

Der Kreis der Darmstädter Empfindsamen schlösse sich nicht, wenn ich nicht
des Mannes gedächte, der mit Bändern und Briefen hausieren ging, Freund¬
schaften und Verbrüderungen stiftete — aber mit seinem Tun nur Unfrieden
säte, Unheil anrichtete: des Allerweltsfreundes Franz Michael Leuchsenring. Er,
der Bruder des Leibarztes, war Unterhofmeister und Begleiter des Erbprinzen


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[0429] Aus Briefe» der Wertherzeit eines polnischen Juden" ausgerufen! („Deutsche Literaturdenknmle des achtzehnten Jahrhunderts", Band 7 und 8, S. 463, und Morris, „Goethes und Herders Anteil an dem Jahrgang 1772 der Franks. Gek. Anzeigen", 1909, S. 6.) In jeder Goetheausgabe sollte man diesen in glühender Begeisterung, hingebender Empfin¬ dung jauchzenden, sehnenden Erguß lesen können, eines Genies, das, sich selbst porträtierend, das Ideal eines Dichters erträumt, „der uns dann all seine Freuden und Siege und Niederlagen, all seine Torheiten und Resipiscensen mit dem Mute eines unbezwungenen Herzens vorjauchzte, vorspottete; des Flatterhaften würden wir uns freuen, dem gemeine, einzelne weibliche Vorzüge nicht genug thun!" — „Aber dann, o Genius — laß ihn ein Mädchen finden seiner werth!" In dieser Rezension, aus der ich hier nur abgerissene Stücke geben konnte, jauchzt der kühne Stürmer und Dränger, dessen Götz nicht ganz ein Jahr nachher Millionen von Menschen den „Traum" erfüllen sollte, sehnt sich zugleich der Wertherdichter nach Einsamkeit und erträumt sich den Besitz — Lotte Buffs! Man lese Goethes Schilderung in „Dichtung und Wahrheit", lese seine Gedichte an Lila, an Urarier, seinen „Felsweihegesang an Psyche"; man schwärme mit den Empfindsamen in den Wäldern um Darmstadt, am Herrgotts¬ berge, dem Goethefelsen und wundere sich nicht, auch Merck anzutreffen, den die Forschung als den leibhaftigen „Mephistopheles" hat ausgeben wollen. Hier kann ich auf das Kapitel: „Uranias und Lilas Freundschaftsbund" (Tornius, S. 103 ff.) verweisen: ist dem Verfasser leider in einem voraufgehenden Kapitel die Zeichnung Mercks nicht ganz lebenswahr geraten, da er zum Teil auf Kurt Wolffs Einleitung zu „I. H. Mercks Schriften und Briefwechsel" (2 Bde., Leipzig, Inselverlag 1909) fußt — zu Unrecht nennt er Wolff einen „feinsinnigen Nach¬ kommen des Darmstädter Kriegsrath", denn Wolffs Gattin ist eine Ururenkelin des Großneffen von Merck —, so muß ich lobend rühmen, daß er im Gegensatz zu Wolff nicht darauf verzichtet hat, uns mit Mercks Lilaliedern vertraut zu machen. Kann es uns wundernehmen, daß diese Menschen den Vater Gleim, als er im Juni 1771 zusammen mit Wieland in Mercks Hause Einkehr hielt, mit der vollen Empfindung zärtlichster Freundschaft aufnahmen und süße Freuden¬ tränen weinten? Keine Darstellung vermag uns in Kürze den Freundschafts¬ kultus der Empfindsamen so zu offenbaren, wie der Brief, den Caroline Flachs¬ land an Herder am 4. Juni 1771 in: ersten Taumel der Freude über den Besuch schrieb: „Er (Gleim) weinte eine Freudenträne und ich, ich lag mit meinem Kopf auf Mercks Busen; er war außerordentlich gerührt, weinte mit, und — ich weiß nicht alles, was wir getan." (Aus Herders Nachlaß, ca. H. Düntzer, Band 3, S. 63 f.) Der Kreis der Darmstädter Empfindsamen schlösse sich nicht, wenn ich nicht des Mannes gedächte, der mit Bändern und Briefen hausieren ging, Freund¬ schaften und Verbrüderungen stiftete — aber mit seinem Tun nur Unfrieden säte, Unheil anrichtete: des Allerweltsfreundes Franz Michael Leuchsenring. Er, der Bruder des Leibarztes, war Unterhofmeister und Begleiter des Erbprinzen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/429>, abgerufen am 24.07.2024.