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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Clara viebig

Bedeutend glücklicher war Clara Viebig in der dichterischen Eroberung des
deutschen Ostens. Erleichtert wurde ihr diese Eroberung durch ihre genaue Kenntnis
des Katholizismus, dessen mannigfache Einwirkungen auf das Volk sie bereits im
Rheinischen studieren konnte. Seine guten und bösen Einflüsse auf die gegen¬
wärtige Kultur hat sie mit grenzenloser Objektivität beschrieben, und wie sie den
katholischen Eifelbauer zu zeichnen wußte, so vermochte sie sich auch in die Seele
des katholischen Polen, des Knechtes, des Geistlichen, der Erotik und Religion
verkoppelnden Frau hineinzudenken. Das macht aus ihrer östlichen Erzählung
"Absolvo te" einen wahrhaften Roman, ein Stück Kulturgeschichte des Katholizismus.
Aber Clara Viebig sah mehr als nur dies Eine, sie sah das Ringen zweier Stämme,
zweier Geistesrichtungen um den deutschen Osten. Ihr Roman "Das schlafende
Heer" schildert das ganze tragische, vielverschlungene Kampfgewühl der Deutschen
und Polen um die Ostmark. Zum ersten Male wohl seit Friedrich Spielhagen
schöpft hier der deutsche Roman aus der politischen Zeitgeschichte, zum erstenmal
vielleicht wird hier neben das Individuelle und Soziale wieder das Politische
gestellt, der lange vernachlässigte, unendlich spröde und doch unendlich wertvolle
Stoff des Dichters. "Das schlafende Heer" hat manches vor den Spielhagenschen
Werken voraus; oft ist die Sprache natürlicher, die Beobachtung des Realen
genauer, auch fehlen die romanhaften Verkettungen. Aber in einem steht der
Viebigsche Roman doch hinter denen des alten, heute gern belächelten Mannes
zurück. In den "Problematischen Naturen", in der "Sturmflut" und ihren Ge¬
schwistern wird der Leser noch heute an allem Verkehrten und Vergilbten vorbei¬
gerissen, weil immer einer da ist, der ihn weiterführt, irgendwohin ins Freiere,
Höhere, und wenn das Buch zu Ende ist, ist es noch immer nicht aus, ein Weg
führt weiter. Und diese Führung eben fehlt bei Clara Viebig. Sie schildert den
verzweifelnden Deutschen und den gleichgültigen, sie schildert das polnische Volk
mit seinen guten und bösen Kinderinstinkten, in seiner Verlierung durch Sklaverei,
Aberglauben und Alkohol, schildert den von beiden Parteien mißachteten Juden,
schildert als eigentlichen Landverderber den fanatischen Klerus. Sie läßt eine
große Friedenssehnsucht durch ihre Dichtung klingen, die für niemand Partei
nimmt und alle bemitleidet -- aber eben nur die Sehnsucht nach Frieden. Der
Friedenssäemann fehlt, den Erlöser, den Führer zu zeigen, ist nicht Clara Viebigs
Sache. In allem Kulturhistorischen des zeitgeschichtlichen Romans ist sie ein gut
Teil über Spielhagen hinausgekommen, das wegweisend Dichterische des Alten ist
ihr versagt.

Das gleiche macht sich besonders bemerkbar, wo Clara Viebig die unmittel¬
bare Gegenwart verläßt und in die Werdezeit des Heute, in die jüngste Ver¬
gangenheit zurückgreift. Sie hat in der "Wacht am Rhein" eine so eigenartige
wie bedeutende Chronik ihrer Vaterstadt Düsseldorf für den Zeitraum 1830 bis
1670 gegeben. An kulturhistorischein Wert darf sich dies Buch gewiß mit Freytags
"Bildern aus der deutschen Vergangenheit" messen. Und an dichterischen Schön¬
heiten, an wahrhaften Charakteren ist der Roman überströmend reich. Er schildert
das Schicksal des Feldwebels Ninke und seiner Familie. Rinke fühlt sich nicht
glücklich in seiner Düsseldorfer Garnison. Er ist ein starrer "Preuß", durch und
durch soldatisch, königstren, protestantisch. Sein Vater fiel bei Waterloo; er will
ihm Ehre machen. Frau Trina, die Tochter eines rheinisch behäbigen katholischen


Clara viebig

Bedeutend glücklicher war Clara Viebig in der dichterischen Eroberung des
deutschen Ostens. Erleichtert wurde ihr diese Eroberung durch ihre genaue Kenntnis
des Katholizismus, dessen mannigfache Einwirkungen auf das Volk sie bereits im
Rheinischen studieren konnte. Seine guten und bösen Einflüsse auf die gegen¬
wärtige Kultur hat sie mit grenzenloser Objektivität beschrieben, und wie sie den
katholischen Eifelbauer zu zeichnen wußte, so vermochte sie sich auch in die Seele
des katholischen Polen, des Knechtes, des Geistlichen, der Erotik und Religion
verkoppelnden Frau hineinzudenken. Das macht aus ihrer östlichen Erzählung
„Absolvo te" einen wahrhaften Roman, ein Stück Kulturgeschichte des Katholizismus.
Aber Clara Viebig sah mehr als nur dies Eine, sie sah das Ringen zweier Stämme,
zweier Geistesrichtungen um den deutschen Osten. Ihr Roman „Das schlafende
Heer" schildert das ganze tragische, vielverschlungene Kampfgewühl der Deutschen
und Polen um die Ostmark. Zum ersten Male wohl seit Friedrich Spielhagen
schöpft hier der deutsche Roman aus der politischen Zeitgeschichte, zum erstenmal
vielleicht wird hier neben das Individuelle und Soziale wieder das Politische
gestellt, der lange vernachlässigte, unendlich spröde und doch unendlich wertvolle
Stoff des Dichters. „Das schlafende Heer" hat manches vor den Spielhagenschen
Werken voraus; oft ist die Sprache natürlicher, die Beobachtung des Realen
genauer, auch fehlen die romanhaften Verkettungen. Aber in einem steht der
Viebigsche Roman doch hinter denen des alten, heute gern belächelten Mannes
zurück. In den „Problematischen Naturen", in der „Sturmflut" und ihren Ge¬
schwistern wird der Leser noch heute an allem Verkehrten und Vergilbten vorbei¬
gerissen, weil immer einer da ist, der ihn weiterführt, irgendwohin ins Freiere,
Höhere, und wenn das Buch zu Ende ist, ist es noch immer nicht aus, ein Weg
führt weiter. Und diese Führung eben fehlt bei Clara Viebig. Sie schildert den
verzweifelnden Deutschen und den gleichgültigen, sie schildert das polnische Volk
mit seinen guten und bösen Kinderinstinkten, in seiner Verlierung durch Sklaverei,
Aberglauben und Alkohol, schildert den von beiden Parteien mißachteten Juden,
schildert als eigentlichen Landverderber den fanatischen Klerus. Sie läßt eine
große Friedenssehnsucht durch ihre Dichtung klingen, die für niemand Partei
nimmt und alle bemitleidet — aber eben nur die Sehnsucht nach Frieden. Der
Friedenssäemann fehlt, den Erlöser, den Führer zu zeigen, ist nicht Clara Viebigs
Sache. In allem Kulturhistorischen des zeitgeschichtlichen Romans ist sie ein gut
Teil über Spielhagen hinausgekommen, das wegweisend Dichterische des Alten ist
ihr versagt.

Das gleiche macht sich besonders bemerkbar, wo Clara Viebig die unmittel¬
bare Gegenwart verläßt und in die Werdezeit des Heute, in die jüngste Ver¬
gangenheit zurückgreift. Sie hat in der „Wacht am Rhein" eine so eigenartige
wie bedeutende Chronik ihrer Vaterstadt Düsseldorf für den Zeitraum 1830 bis
1670 gegeben. An kulturhistorischein Wert darf sich dies Buch gewiß mit Freytags
»Bildern aus der deutschen Vergangenheit" messen. Und an dichterischen Schön¬
heiten, an wahrhaften Charakteren ist der Roman überströmend reich. Er schildert
das Schicksal des Feldwebels Ninke und seiner Familie. Rinke fühlt sich nicht
glücklich in seiner Düsseldorfer Garnison. Er ist ein starrer „Preuß", durch und
durch soldatisch, königstren, protestantisch. Sein Vater fiel bei Waterloo; er will
ihm Ehre machen. Frau Trina, die Tochter eines rheinisch behäbigen katholischen


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[0401] Clara viebig Bedeutend glücklicher war Clara Viebig in der dichterischen Eroberung des deutschen Ostens. Erleichtert wurde ihr diese Eroberung durch ihre genaue Kenntnis des Katholizismus, dessen mannigfache Einwirkungen auf das Volk sie bereits im Rheinischen studieren konnte. Seine guten und bösen Einflüsse auf die gegen¬ wärtige Kultur hat sie mit grenzenloser Objektivität beschrieben, und wie sie den katholischen Eifelbauer zu zeichnen wußte, so vermochte sie sich auch in die Seele des katholischen Polen, des Knechtes, des Geistlichen, der Erotik und Religion verkoppelnden Frau hineinzudenken. Das macht aus ihrer östlichen Erzählung „Absolvo te" einen wahrhaften Roman, ein Stück Kulturgeschichte des Katholizismus. Aber Clara Viebig sah mehr als nur dies Eine, sie sah das Ringen zweier Stämme, zweier Geistesrichtungen um den deutschen Osten. Ihr Roman „Das schlafende Heer" schildert das ganze tragische, vielverschlungene Kampfgewühl der Deutschen und Polen um die Ostmark. Zum ersten Male wohl seit Friedrich Spielhagen schöpft hier der deutsche Roman aus der politischen Zeitgeschichte, zum erstenmal vielleicht wird hier neben das Individuelle und Soziale wieder das Politische gestellt, der lange vernachlässigte, unendlich spröde und doch unendlich wertvolle Stoff des Dichters. „Das schlafende Heer" hat manches vor den Spielhagenschen Werken voraus; oft ist die Sprache natürlicher, die Beobachtung des Realen genauer, auch fehlen die romanhaften Verkettungen. Aber in einem steht der Viebigsche Roman doch hinter denen des alten, heute gern belächelten Mannes zurück. In den „Problematischen Naturen", in der „Sturmflut" und ihren Ge¬ schwistern wird der Leser noch heute an allem Verkehrten und Vergilbten vorbei¬ gerissen, weil immer einer da ist, der ihn weiterführt, irgendwohin ins Freiere, Höhere, und wenn das Buch zu Ende ist, ist es noch immer nicht aus, ein Weg führt weiter. Und diese Führung eben fehlt bei Clara Viebig. Sie schildert den verzweifelnden Deutschen und den gleichgültigen, sie schildert das polnische Volk mit seinen guten und bösen Kinderinstinkten, in seiner Verlierung durch Sklaverei, Aberglauben und Alkohol, schildert den von beiden Parteien mißachteten Juden, schildert als eigentlichen Landverderber den fanatischen Klerus. Sie läßt eine große Friedenssehnsucht durch ihre Dichtung klingen, die für niemand Partei nimmt und alle bemitleidet — aber eben nur die Sehnsucht nach Frieden. Der Friedenssäemann fehlt, den Erlöser, den Führer zu zeigen, ist nicht Clara Viebigs Sache. In allem Kulturhistorischen des zeitgeschichtlichen Romans ist sie ein gut Teil über Spielhagen hinausgekommen, das wegweisend Dichterische des Alten ist ihr versagt. Das gleiche macht sich besonders bemerkbar, wo Clara Viebig die unmittel¬ bare Gegenwart verläßt und in die Werdezeit des Heute, in die jüngste Ver¬ gangenheit zurückgreift. Sie hat in der „Wacht am Rhein" eine so eigenartige wie bedeutende Chronik ihrer Vaterstadt Düsseldorf für den Zeitraum 1830 bis 1670 gegeben. An kulturhistorischein Wert darf sich dies Buch gewiß mit Freytags »Bildern aus der deutschen Vergangenheit" messen. Und an dichterischen Schön¬ heiten, an wahrhaften Charakteren ist der Roman überströmend reich. Er schildert das Schicksal des Feldwebels Ninke und seiner Familie. Rinke fühlt sich nicht glücklich in seiner Düsseldorfer Garnison. Er ist ein starrer „Preuß", durch und durch soldatisch, königstren, protestantisch. Sein Vater fiel bei Waterloo; er will ihm Ehre machen. Frau Trina, die Tochter eines rheinisch behäbigen katholischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/401>, abgerufen am 24.07.2024.