Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Clara viebig

Gastwirts, versteht wenig vom Wesen ihres Mannes, und die Eheleute werden sich
bald fremd. Auch mit den Söhnen findet der Feldwebel keinen rechten Zusammen¬
hang. Einer steht ihm 1848 aus der Barrikade gegenüber; darüber kommt der
Alte nicht hinweg und erschießt sich nach dem Kampf. Freude gehabt hat er nur
an seiner Tochter. Josephine lernte exerzieren, lernte die "fünf Elemente" des
preußischen Soldaten: "Treue, Tapferkeit, Gehorsam, Pflichtgefühl und Ehre" --
aber "über alles die Ehre". Das schrieb ihr der Vater auf einen Zettel, und den
gibt die Witwe 1870 ihrem Sohn mit ins Feld. Der junge Künstler hat erst
um sein Leben gebangt, das eigene Leben, die ersehnte Kunst war ihm mehr als
Deutschlands Geschick. Und dann, bei Spichern sterbend, schreibt er mit seinem
Blut unter den Zettel: "Liebe Mutter, adjüs", und die Einsame findet Trost
daran... So zwingt die Dichterin in eine ergreifende Familiengeschichte die
gewaltige Historie des werdenden Reiches. Und doch -- wie bedrücklich ist das
ganze Werk! Was ein geradaufsteigendes Werden ist, bedeutet für Clara Viebig
nur einen traurigen Kreislauf, aus dem sie nur eine Lehre schöpft, die des Mit¬
leidens mit Freund und Feind, mit allen. Das Große, für das diese Menschen,
teils unbewußt, teils stolz bewußt, leiden -- sei es das Vaterland oder die Freiheit
oder die fortschreitende Kultur -- sie vermag an das Bestehen solch eines Hohen
nicht zu glauben. Gewiß, nach dem Kriege mit Frankreich werden am Rhein
doppelt so viele Fabrikschlote rauchen als vorher. Aber -- scheint sie immer
wieder zwischen den Zeilen zu fragen -- ist dies ein Höheres? Wird es nicht nur
ein doppelt so großes soziales Elend, ein doppelt so hartes Ringen ums tägliche
Brot bedeuten? Jenes Ideal, jener Aufschwung besteht für sie nur in den suggestions¬
fähigen Köpfen einfältiger Menschen; ihr selber bedeutet das alles keine Wahrheit,
und so kann sie nur unendliches Mitleid mit den Betrogenen und Leidenden lehren.

Dieselbe Bedrücklichkeit geht von dem jüngsten, wiederum historischen Werk
der Dichterin aus. Und hier ist das noch peinlicher spürbar, weil diesmal die
Weite des historischen Umfassens fehlt, sodann auch, weil diesmal gerade das
eigentliche Romanthema einem Bündel novellistischer Einzelheiten gegenüber zu
kurz kam. "Die vor den Toren" sind die Bauern von Tempelhof, deren Bauern¬
tum die junge Reichshauptstadt -- das Buch beginnt mit dem Truppeneinzug von
1871 -- den Garaus macht. Es ist das ein trauriges Sterben; die Bauern
erliegen nicht einem gigantischen Gegner noch tapferer Gegenwehr, sie werden
vielmehr durch das städtische Geld vergiftet und nehmen das Gift so gern. Daß
denen vor den Toren die heroische Starrheit fehlt, sich gegen ein Unaufhaltsames
zu stemmen, mag historisch richtig sein; daß aber dieses Unaufhaltsame selber aller
Größe ermangelt, ist historisch unrichtig und -- darauf kommt es an! -- poetisch
erst recht unrichtig. Denn dadurch beraubte Clara Viebig ihr Buch aller ins
Allgemeine deutenden Tragik und setzte an ihre Stelle das Peinliche. Erwärmen
kann man sich nur für einige Gestalten, deren Schicksal sich nun aber, da jene
Größe des Zusammenpralls zwischen Stadt und Dorf gänzlich fehlt, ebensogut
an irgendeinem anderen Platz und zu irgendeiner anderen Zeit abspielen könnte.
--Tragik, die hier fehlt, liegt vielleicht in Clara Viebigs eigenem Wesen: ihr
machtvolles Können zwingt sie zur Gestaltung des Großen, und sie ermangelt
doch des Glaubens an Großes.




Clara viebig

Gastwirts, versteht wenig vom Wesen ihres Mannes, und die Eheleute werden sich
bald fremd. Auch mit den Söhnen findet der Feldwebel keinen rechten Zusammen¬
hang. Einer steht ihm 1848 aus der Barrikade gegenüber; darüber kommt der
Alte nicht hinweg und erschießt sich nach dem Kampf. Freude gehabt hat er nur
an seiner Tochter. Josephine lernte exerzieren, lernte die „fünf Elemente" des
preußischen Soldaten: „Treue, Tapferkeit, Gehorsam, Pflichtgefühl und Ehre" —
aber „über alles die Ehre". Das schrieb ihr der Vater auf einen Zettel, und den
gibt die Witwe 1870 ihrem Sohn mit ins Feld. Der junge Künstler hat erst
um sein Leben gebangt, das eigene Leben, die ersehnte Kunst war ihm mehr als
Deutschlands Geschick. Und dann, bei Spichern sterbend, schreibt er mit seinem
Blut unter den Zettel: „Liebe Mutter, adjüs", und die Einsame findet Trost
daran... So zwingt die Dichterin in eine ergreifende Familiengeschichte die
gewaltige Historie des werdenden Reiches. Und doch — wie bedrücklich ist das
ganze Werk! Was ein geradaufsteigendes Werden ist, bedeutet für Clara Viebig
nur einen traurigen Kreislauf, aus dem sie nur eine Lehre schöpft, die des Mit¬
leidens mit Freund und Feind, mit allen. Das Große, für das diese Menschen,
teils unbewußt, teils stolz bewußt, leiden — sei es das Vaterland oder die Freiheit
oder die fortschreitende Kultur — sie vermag an das Bestehen solch eines Hohen
nicht zu glauben. Gewiß, nach dem Kriege mit Frankreich werden am Rhein
doppelt so viele Fabrikschlote rauchen als vorher. Aber — scheint sie immer
wieder zwischen den Zeilen zu fragen — ist dies ein Höheres? Wird es nicht nur
ein doppelt so großes soziales Elend, ein doppelt so hartes Ringen ums tägliche
Brot bedeuten? Jenes Ideal, jener Aufschwung besteht für sie nur in den suggestions¬
fähigen Köpfen einfältiger Menschen; ihr selber bedeutet das alles keine Wahrheit,
und so kann sie nur unendliches Mitleid mit den Betrogenen und Leidenden lehren.

Dieselbe Bedrücklichkeit geht von dem jüngsten, wiederum historischen Werk
der Dichterin aus. Und hier ist das noch peinlicher spürbar, weil diesmal die
Weite des historischen Umfassens fehlt, sodann auch, weil diesmal gerade das
eigentliche Romanthema einem Bündel novellistischer Einzelheiten gegenüber zu
kurz kam. „Die vor den Toren" sind die Bauern von Tempelhof, deren Bauern¬
tum die junge Reichshauptstadt — das Buch beginnt mit dem Truppeneinzug von
1871 — den Garaus macht. Es ist das ein trauriges Sterben; die Bauern
erliegen nicht einem gigantischen Gegner noch tapferer Gegenwehr, sie werden
vielmehr durch das städtische Geld vergiftet und nehmen das Gift so gern. Daß
denen vor den Toren die heroische Starrheit fehlt, sich gegen ein Unaufhaltsames
zu stemmen, mag historisch richtig sein; daß aber dieses Unaufhaltsame selber aller
Größe ermangelt, ist historisch unrichtig und — darauf kommt es an! — poetisch
erst recht unrichtig. Denn dadurch beraubte Clara Viebig ihr Buch aller ins
Allgemeine deutenden Tragik und setzte an ihre Stelle das Peinliche. Erwärmen
kann man sich nur für einige Gestalten, deren Schicksal sich nun aber, da jene
Größe des Zusammenpralls zwischen Stadt und Dorf gänzlich fehlt, ebensogut
an irgendeinem anderen Platz und zu irgendeiner anderen Zeit abspielen könnte.
--Tragik, die hier fehlt, liegt vielleicht in Clara Viebigs eigenem Wesen: ihr
machtvolles Können zwingt sie zur Gestaltung des Großen, und sie ermangelt
doch des Glaubens an Großes.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0402" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318015"/>
          <fw type="header" place="top"> Clara viebig</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1859" prev="#ID_1858"> Gastwirts, versteht wenig vom Wesen ihres Mannes, und die Eheleute werden sich<lb/>
bald fremd. Auch mit den Söhnen findet der Feldwebel keinen rechten Zusammen¬<lb/>
hang. Einer steht ihm 1848 aus der Barrikade gegenüber; darüber kommt der<lb/>
Alte nicht hinweg und erschießt sich nach dem Kampf. Freude gehabt hat er nur<lb/>
an seiner Tochter. Josephine lernte exerzieren, lernte die &#x201E;fünf Elemente" des<lb/>
preußischen Soldaten: &#x201E;Treue, Tapferkeit, Gehorsam, Pflichtgefühl und Ehre" &#x2014;<lb/>
aber &#x201E;über alles die Ehre". Das schrieb ihr der Vater auf einen Zettel, und den<lb/>
gibt die Witwe 1870 ihrem Sohn mit ins Feld. Der junge Künstler hat erst<lb/>
um sein Leben gebangt, das eigene Leben, die ersehnte Kunst war ihm mehr als<lb/>
Deutschlands Geschick. Und dann, bei Spichern sterbend, schreibt er mit seinem<lb/>
Blut unter den Zettel: &#x201E;Liebe Mutter, adjüs", und die Einsame findet Trost<lb/>
daran... So zwingt die Dichterin in eine ergreifende Familiengeschichte die<lb/>
gewaltige Historie des werdenden Reiches. Und doch &#x2014; wie bedrücklich ist das<lb/>
ganze Werk! Was ein geradaufsteigendes Werden ist, bedeutet für Clara Viebig<lb/>
nur einen traurigen Kreislauf, aus dem sie nur eine Lehre schöpft, die des Mit¬<lb/>
leidens mit Freund und Feind, mit allen. Das Große, für das diese Menschen,<lb/>
teils unbewußt, teils stolz bewußt, leiden &#x2014; sei es das Vaterland oder die Freiheit<lb/>
oder die fortschreitende Kultur &#x2014; sie vermag an das Bestehen solch eines Hohen<lb/>
nicht zu glauben. Gewiß, nach dem Kriege mit Frankreich werden am Rhein<lb/>
doppelt so viele Fabrikschlote rauchen als vorher. Aber &#x2014; scheint sie immer<lb/>
wieder zwischen den Zeilen zu fragen &#x2014; ist dies ein Höheres? Wird es nicht nur<lb/>
ein doppelt so großes soziales Elend, ein doppelt so hartes Ringen ums tägliche<lb/>
Brot bedeuten? Jenes Ideal, jener Aufschwung besteht für sie nur in den suggestions¬<lb/>
fähigen Köpfen einfältiger Menschen; ihr selber bedeutet das alles keine Wahrheit,<lb/>
und so kann sie nur unendliches Mitleid mit den Betrogenen und Leidenden lehren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1860"> Dieselbe Bedrücklichkeit geht von dem jüngsten, wiederum historischen Werk<lb/>
der Dichterin aus. Und hier ist das noch peinlicher spürbar, weil diesmal die<lb/>
Weite des historischen Umfassens fehlt, sodann auch, weil diesmal gerade das<lb/>
eigentliche Romanthema einem Bündel novellistischer Einzelheiten gegenüber zu<lb/>
kurz kam. &#x201E;Die vor den Toren" sind die Bauern von Tempelhof, deren Bauern¬<lb/>
tum die junge Reichshauptstadt &#x2014; das Buch beginnt mit dem Truppeneinzug von<lb/>
1871 &#x2014; den Garaus macht. Es ist das ein trauriges Sterben; die Bauern<lb/>
erliegen nicht einem gigantischen Gegner noch tapferer Gegenwehr, sie werden<lb/>
vielmehr durch das städtische Geld vergiftet und nehmen das Gift so gern. Daß<lb/>
denen vor den Toren die heroische Starrheit fehlt, sich gegen ein Unaufhaltsames<lb/>
zu stemmen, mag historisch richtig sein; daß aber dieses Unaufhaltsame selber aller<lb/>
Größe ermangelt, ist historisch unrichtig und &#x2014; darauf kommt es an! &#x2014; poetisch<lb/>
erst recht unrichtig. Denn dadurch beraubte Clara Viebig ihr Buch aller ins<lb/>
Allgemeine deutenden Tragik und setzte an ihre Stelle das Peinliche. Erwärmen<lb/>
kann man sich nur für einige Gestalten, deren Schicksal sich nun aber, da jene<lb/>
Größe des Zusammenpralls zwischen Stadt und Dorf gänzlich fehlt, ebensogut<lb/>
an irgendeinem anderen Platz und zu irgendeiner anderen Zeit abspielen könnte.<lb/>
--Tragik, die hier fehlt, liegt vielleicht in Clara Viebigs eigenem Wesen: ihr<lb/>
machtvolles Können zwingt sie zur Gestaltung des Großen, und sie ermangelt<lb/>
doch des Glaubens an Großes.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0402] Clara viebig Gastwirts, versteht wenig vom Wesen ihres Mannes, und die Eheleute werden sich bald fremd. Auch mit den Söhnen findet der Feldwebel keinen rechten Zusammen¬ hang. Einer steht ihm 1848 aus der Barrikade gegenüber; darüber kommt der Alte nicht hinweg und erschießt sich nach dem Kampf. Freude gehabt hat er nur an seiner Tochter. Josephine lernte exerzieren, lernte die „fünf Elemente" des preußischen Soldaten: „Treue, Tapferkeit, Gehorsam, Pflichtgefühl und Ehre" — aber „über alles die Ehre". Das schrieb ihr der Vater auf einen Zettel, und den gibt die Witwe 1870 ihrem Sohn mit ins Feld. Der junge Künstler hat erst um sein Leben gebangt, das eigene Leben, die ersehnte Kunst war ihm mehr als Deutschlands Geschick. Und dann, bei Spichern sterbend, schreibt er mit seinem Blut unter den Zettel: „Liebe Mutter, adjüs", und die Einsame findet Trost daran... So zwingt die Dichterin in eine ergreifende Familiengeschichte die gewaltige Historie des werdenden Reiches. Und doch — wie bedrücklich ist das ganze Werk! Was ein geradaufsteigendes Werden ist, bedeutet für Clara Viebig nur einen traurigen Kreislauf, aus dem sie nur eine Lehre schöpft, die des Mit¬ leidens mit Freund und Feind, mit allen. Das Große, für das diese Menschen, teils unbewußt, teils stolz bewußt, leiden — sei es das Vaterland oder die Freiheit oder die fortschreitende Kultur — sie vermag an das Bestehen solch eines Hohen nicht zu glauben. Gewiß, nach dem Kriege mit Frankreich werden am Rhein doppelt so viele Fabrikschlote rauchen als vorher. Aber — scheint sie immer wieder zwischen den Zeilen zu fragen — ist dies ein Höheres? Wird es nicht nur ein doppelt so großes soziales Elend, ein doppelt so hartes Ringen ums tägliche Brot bedeuten? Jenes Ideal, jener Aufschwung besteht für sie nur in den suggestions¬ fähigen Köpfen einfältiger Menschen; ihr selber bedeutet das alles keine Wahrheit, und so kann sie nur unendliches Mitleid mit den Betrogenen und Leidenden lehren. Dieselbe Bedrücklichkeit geht von dem jüngsten, wiederum historischen Werk der Dichterin aus. Und hier ist das noch peinlicher spürbar, weil diesmal die Weite des historischen Umfassens fehlt, sodann auch, weil diesmal gerade das eigentliche Romanthema einem Bündel novellistischer Einzelheiten gegenüber zu kurz kam. „Die vor den Toren" sind die Bauern von Tempelhof, deren Bauern¬ tum die junge Reichshauptstadt — das Buch beginnt mit dem Truppeneinzug von 1871 — den Garaus macht. Es ist das ein trauriges Sterben; die Bauern erliegen nicht einem gigantischen Gegner noch tapferer Gegenwehr, sie werden vielmehr durch das städtische Geld vergiftet und nehmen das Gift so gern. Daß denen vor den Toren die heroische Starrheit fehlt, sich gegen ein Unaufhaltsames zu stemmen, mag historisch richtig sein; daß aber dieses Unaufhaltsame selber aller Größe ermangelt, ist historisch unrichtig und — darauf kommt es an! — poetisch erst recht unrichtig. Denn dadurch beraubte Clara Viebig ihr Buch aller ins Allgemeine deutenden Tragik und setzte an ihre Stelle das Peinliche. Erwärmen kann man sich nur für einige Gestalten, deren Schicksal sich nun aber, da jene Größe des Zusammenpralls zwischen Stadt und Dorf gänzlich fehlt, ebensogut an irgendeinem anderen Platz und zu irgendeiner anderen Zeit abspielen könnte. --Tragik, die hier fehlt, liegt vielleicht in Clara Viebigs eigenem Wesen: ihr machtvolles Können zwingt sie zur Gestaltung des Großen, und sie ermangelt doch des Glaubens an Großes.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/402
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/402>, abgerufen am 24.07.2024.