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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Goethe im Bildnis

Künstlern gesessen, man hat mich damit gemartert und geplagt, und von den vielen
in der Welt kursierenden Abbildungen sind die allerwenigsten nur zu Danke. Ich
bin dadurch verdrüßlich geworden, . . Aber der Künstler wußte sich zu helfen,
beobachtete Goethe scharf beim Gespräch und zeichnete ihn zu Hause, Es gelang-
der "verdrüßliche" Poet selber mußte das Werk loben, bewilligte noch ein paar
Sitzungen und wollte selber den Kupferstich nach dieser Zeichnung der Welt bekannt
machen. Er sollte nicht mehr dazu kommen, Goethe starb, und Schwerdgeburth
durfte froh sein, als Letzter ein Porträt des Dichters nach der Natur gewonnen
zu haben. Nach ihm kam nur noch Fr. Preller mit seiner Totenskizze, deren Ver¬
vielfältigung er jedoch auf Wunsch der Hinterbliebenen unterließ. Das hinderte
freilich Bettina, das ewige Kind, durchaus nicht, den dritten Teil ihres Brief¬
wechsels, der 1835> erschien, durch einen Stahlstich zu schmücken, der jene Prellersche
Zeichnung wiederholte, wozu Bettina heimlich eine Nachzeichnung des Originals
durch eine Freundin besorgt hatte. So hatte Goethe auch im Tode vor ihr keine
Ruhe. Alle diese und noch weitere historische Erläuterungen zu sämtlichen Goethe-
bildnissen verdanken.wir dem Herausgeber Ernst Schulte-Strathans, der seinerseits
die bekannten Werke von Rottele und Zarncke kritisch benutzt hat. Dank seinem
Sammeleifer konnte er seine Vorgänger sehr wesentlich ergänzen. Sein Buch ist.
dank auch den guten Lichtbrücken, ein ganz ausgezeichnetes Quellenwerk geworden.

Wir aber gestehen am Ende dieser überreichen Bilderchronik, daß die wirklich
glaubwürdigen Dokumente über Goethes äußere Erscheinung erstaunlich dünn gesät
sind, daß auch sie fast immer nur Einzelteile getreu wiedergeben und daß man
sich wohl oder übel den ganzen Goethe aus diesen Einzelheiten zusaminenschasfen
muß. Die Gesichtsabgüsse des Alters vermitteln Klarheit wenigstens über die
Maße des Kopfes; über den Ausdruck aber können sie schlechterdings nichts aus¬
sagen, und der übrige Körper, der doch auch Träger des seelischen Ausdrucks war,
bleibt ganz in dein widerspruchsvollen Halbdunkel, das die Künstler mit ihren
jeweiligen Auffassungen geschaffen haben. Da waren Spätgeborene wie Richard
Wagner oder Bismarck durch die Photographie besser daran. Von Wagner erschien
vor Jahr und Tag (bei Bruckmann) ein Bändchen photographischer Bildnisse ans
den Jahren IM bis 1W, Aufnahmen nach der Natur, die gänzlich kunstlos einen
Tatsachenbericht geben, wie er aufschlußreicher kaum gedacht werden kann. Gewiß,
auch die pyotographische Optik lügt zuweilen, verzeichnet hier und vertuscht dort.
Aber letzten Endes verbessert sie sich immer wieder selbst, bringt sie uns von Fall
zu Fall der Wirklichkeit näher, schafft sie objektive Tatsachen. Wie würde Goethe, der
großeFreuud derWahrheit und des Lichts, sein eigenes Lichtbild alsDokument geschätzt
haben! Wie manche "verdrüßlich" langweilige Sitzung hätte ihm die Kamera erspart!

Aber freilich, ein Lichtbild im tieferen Sinne hat er uns auch so hinterlassen:
sein Lebensbild. Das leuchtet in den satten Farben der Werkfrendigkeit und der
Menschenliebe, vom Genius bekränzt mit dem Lorbeer der Unsterblichen. Unser
heißer Philologeneifer, der sich müht, den großen Menschen in seine Jahresringe,
auch dem äußeren Auge sichtbar, zu zerlegen, wird in tausend Jahren erkaltet und
samt seinen Vücherbergen vergessen sein. Goethe aber, die irdische Spiegelung
eines fernen Lichtes, wird leben und überzeugende Geistesgestalt haben trotz all
seiner widersprechenden Bildnisse.




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Goethe im Bildnis

Künstlern gesessen, man hat mich damit gemartert und geplagt, und von den vielen
in der Welt kursierenden Abbildungen sind die allerwenigsten nur zu Danke. Ich
bin dadurch verdrüßlich geworden, . . Aber der Künstler wußte sich zu helfen,
beobachtete Goethe scharf beim Gespräch und zeichnete ihn zu Hause, Es gelang-
der „verdrüßliche" Poet selber mußte das Werk loben, bewilligte noch ein paar
Sitzungen und wollte selber den Kupferstich nach dieser Zeichnung der Welt bekannt
machen. Er sollte nicht mehr dazu kommen, Goethe starb, und Schwerdgeburth
durfte froh sein, als Letzter ein Porträt des Dichters nach der Natur gewonnen
zu haben. Nach ihm kam nur noch Fr. Preller mit seiner Totenskizze, deren Ver¬
vielfältigung er jedoch auf Wunsch der Hinterbliebenen unterließ. Das hinderte
freilich Bettina, das ewige Kind, durchaus nicht, den dritten Teil ihres Brief¬
wechsels, der 1835> erschien, durch einen Stahlstich zu schmücken, der jene Prellersche
Zeichnung wiederholte, wozu Bettina heimlich eine Nachzeichnung des Originals
durch eine Freundin besorgt hatte. So hatte Goethe auch im Tode vor ihr keine
Ruhe. Alle diese und noch weitere historische Erläuterungen zu sämtlichen Goethe-
bildnissen verdanken.wir dem Herausgeber Ernst Schulte-Strathans, der seinerseits
die bekannten Werke von Rottele und Zarncke kritisch benutzt hat. Dank seinem
Sammeleifer konnte er seine Vorgänger sehr wesentlich ergänzen. Sein Buch ist.
dank auch den guten Lichtbrücken, ein ganz ausgezeichnetes Quellenwerk geworden.

Wir aber gestehen am Ende dieser überreichen Bilderchronik, daß die wirklich
glaubwürdigen Dokumente über Goethes äußere Erscheinung erstaunlich dünn gesät
sind, daß auch sie fast immer nur Einzelteile getreu wiedergeben und daß man
sich wohl oder übel den ganzen Goethe aus diesen Einzelheiten zusaminenschasfen
muß. Die Gesichtsabgüsse des Alters vermitteln Klarheit wenigstens über die
Maße des Kopfes; über den Ausdruck aber können sie schlechterdings nichts aus¬
sagen, und der übrige Körper, der doch auch Träger des seelischen Ausdrucks war,
bleibt ganz in dein widerspruchsvollen Halbdunkel, das die Künstler mit ihren
jeweiligen Auffassungen geschaffen haben. Da waren Spätgeborene wie Richard
Wagner oder Bismarck durch die Photographie besser daran. Von Wagner erschien
vor Jahr und Tag (bei Bruckmann) ein Bändchen photographischer Bildnisse ans
den Jahren IM bis 1W, Aufnahmen nach der Natur, die gänzlich kunstlos einen
Tatsachenbericht geben, wie er aufschlußreicher kaum gedacht werden kann. Gewiß,
auch die pyotographische Optik lügt zuweilen, verzeichnet hier und vertuscht dort.
Aber letzten Endes verbessert sie sich immer wieder selbst, bringt sie uns von Fall
zu Fall der Wirklichkeit näher, schafft sie objektive Tatsachen. Wie würde Goethe, der
großeFreuud derWahrheit und des Lichts, sein eigenes Lichtbild alsDokument geschätzt
haben! Wie manche „verdrüßlich" langweilige Sitzung hätte ihm die Kamera erspart!

Aber freilich, ein Lichtbild im tieferen Sinne hat er uns auch so hinterlassen:
sein Lebensbild. Das leuchtet in den satten Farben der Werkfrendigkeit und der
Menschenliebe, vom Genius bekränzt mit dem Lorbeer der Unsterblichen. Unser
heißer Philologeneifer, der sich müht, den großen Menschen in seine Jahresringe,
auch dem äußeren Auge sichtbar, zu zerlegen, wird in tausend Jahren erkaltet und
samt seinen Vücherbergen vergessen sein. Goethe aber, die irdische Spiegelung
eines fernen Lichtes, wird leben und überzeugende Geistesgestalt haben trotz all
seiner widersprechenden Bildnisse.




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[0311] Goethe im Bildnis Künstlern gesessen, man hat mich damit gemartert und geplagt, und von den vielen in der Welt kursierenden Abbildungen sind die allerwenigsten nur zu Danke. Ich bin dadurch verdrüßlich geworden, . . Aber der Künstler wußte sich zu helfen, beobachtete Goethe scharf beim Gespräch und zeichnete ihn zu Hause, Es gelang- der „verdrüßliche" Poet selber mußte das Werk loben, bewilligte noch ein paar Sitzungen und wollte selber den Kupferstich nach dieser Zeichnung der Welt bekannt machen. Er sollte nicht mehr dazu kommen, Goethe starb, und Schwerdgeburth durfte froh sein, als Letzter ein Porträt des Dichters nach der Natur gewonnen zu haben. Nach ihm kam nur noch Fr. Preller mit seiner Totenskizze, deren Ver¬ vielfältigung er jedoch auf Wunsch der Hinterbliebenen unterließ. Das hinderte freilich Bettina, das ewige Kind, durchaus nicht, den dritten Teil ihres Brief¬ wechsels, der 1835> erschien, durch einen Stahlstich zu schmücken, der jene Prellersche Zeichnung wiederholte, wozu Bettina heimlich eine Nachzeichnung des Originals durch eine Freundin besorgt hatte. So hatte Goethe auch im Tode vor ihr keine Ruhe. Alle diese und noch weitere historische Erläuterungen zu sämtlichen Goethe- bildnissen verdanken.wir dem Herausgeber Ernst Schulte-Strathans, der seinerseits die bekannten Werke von Rottele und Zarncke kritisch benutzt hat. Dank seinem Sammeleifer konnte er seine Vorgänger sehr wesentlich ergänzen. Sein Buch ist. dank auch den guten Lichtbrücken, ein ganz ausgezeichnetes Quellenwerk geworden. Wir aber gestehen am Ende dieser überreichen Bilderchronik, daß die wirklich glaubwürdigen Dokumente über Goethes äußere Erscheinung erstaunlich dünn gesät sind, daß auch sie fast immer nur Einzelteile getreu wiedergeben und daß man sich wohl oder übel den ganzen Goethe aus diesen Einzelheiten zusaminenschasfen muß. Die Gesichtsabgüsse des Alters vermitteln Klarheit wenigstens über die Maße des Kopfes; über den Ausdruck aber können sie schlechterdings nichts aus¬ sagen, und der übrige Körper, der doch auch Träger des seelischen Ausdrucks war, bleibt ganz in dein widerspruchsvollen Halbdunkel, das die Künstler mit ihren jeweiligen Auffassungen geschaffen haben. Da waren Spätgeborene wie Richard Wagner oder Bismarck durch die Photographie besser daran. Von Wagner erschien vor Jahr und Tag (bei Bruckmann) ein Bändchen photographischer Bildnisse ans den Jahren IM bis 1W, Aufnahmen nach der Natur, die gänzlich kunstlos einen Tatsachenbericht geben, wie er aufschlußreicher kaum gedacht werden kann. Gewiß, auch die pyotographische Optik lügt zuweilen, verzeichnet hier und vertuscht dort. Aber letzten Endes verbessert sie sich immer wieder selbst, bringt sie uns von Fall zu Fall der Wirklichkeit näher, schafft sie objektive Tatsachen. Wie würde Goethe, der großeFreuud derWahrheit und des Lichts, sein eigenes Lichtbild alsDokument geschätzt haben! Wie manche „verdrüßlich" langweilige Sitzung hätte ihm die Kamera erspart! Aber freilich, ein Lichtbild im tieferen Sinne hat er uns auch so hinterlassen: sein Lebensbild. Das leuchtet in den satten Farben der Werkfrendigkeit und der Menschenliebe, vom Genius bekränzt mit dem Lorbeer der Unsterblichen. Unser heißer Philologeneifer, der sich müht, den großen Menschen in seine Jahresringe, auch dem äußeren Auge sichtbar, zu zerlegen, wird in tausend Jahren erkaltet und samt seinen Vücherbergen vergessen sein. Goethe aber, die irdische Spiegelung eines fernen Lichtes, wird leben und überzeugende Geistesgestalt haben trotz all seiner widersprechenden Bildnisse. Grenzlwtm I 1S11W

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/311>, abgerufen am 28.12.2024.