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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Im Flecke"

den jungen Herrn segnen und ihnen ein langes Leben geben möchten. Und dabei
rannen über ihre runzligen Wangen Ströme von Tränen, die sie vergebens mit
der Schürze zu dämmen suchte.

"Nun aber schnell zu Maminka Okolitsch", bat Olga; und eiligst machten sich
alle vier -- denn Bol hatte sich mit seinem starken Familienbewußtsein ihnen
angeschlossen -- auf den Weg.

Schejin ließ es sich nicht nehmen, der- erste zu sein, der Boris' Mutter und
zugleich seiner heimlich Verbündeten die Freudenbotschaft brachte. So rasch er es
vermochte, bewegten sich seine Beine vorwärts, während die beiden Glücklichen
etwas langsamer folgten. Der Hauptmann sah sich immer wieder nach ihnen um,
wie, um sich jedesmal von neuem davon zu überzeugen, daß sein Herzenswunsch
auch wirklich Erfüllung gefunden hatte. Und als er so Boris und Olenka, welt¬
fern und nur mit sich selbst und ihrem eigenen Glück beschäftigt, miteinander dahin¬
gehen sah, murmelte er mit leiser Wehmut vor sich hin:

"Ja, ja, Hab's auch einmal so gemacht, und geradeso. Kamille sie auch --
die Jugend und die Liebe. Schöne Zeit, ach schöne Zeit!"

Mutter Okolitsch' Fenster waren erhellt. Sie hatte sie weit geöffnet, um die
köstliche Abendluft hereinzulassen. Mit einem Strickstrumpf beschäftigt saß sie
am Tische und erwartete die Rückkehr des Sohnes. Schejin hatte sie erblickt. In
fröhlicher Ausgelassenheit steckte er den Kopf durch das geöffnete Fenster und rief
ihren Namen. Sie wandte sich rasch um und sah in sein strahlendes Gesicht.

"Guten Abend, guten Abend! Gratuliere, Mütterchen, gratuliere! Es ist
alles so gekommen, wie wir es wünschten. Boris und Olenka --"

Sie stieß einen leichten Schrei aus und trat schnell ans Fenster.
'

"Andrej Fomitsch, was höre ich? Ist es wahr? Sollte Gott so gnädig
gewesen sein und unsere Kinder --"'

Sie stockte plötzlich, denn auch Olgas und Boris Köpfe tauchten nun vor
dem Fenster auf. Ein Blick in deren glückliche Gesichter ließ sie schnell die Situation
begreifen. Sie faltete inbrünstig die Hände und sandte einen dankenden Blick
gen Himmel.

Nun war es Boris, der plötzlich voraneilte und die Mutter in die Arme schloß.

"Mannchen, Mütterchen, ich bringe dir eine Tochter; habe sie so lieb wie
mich selbst."

Er küßte die Mutter innig und führte ihr dann Olenka zu.

Bald saßen sie dann alle fröhlich plaudernd um den Tisch und vergaßen es
bei Tee und Süßigkeiten nicht, sich gegenseitig immer wieder an dem Glück zu
erquicken, das jedem aus dem Auge des anderen entgegenleuchtete. Man sprach
von der Gegenwart und von der unverhofften Wendung der Dinge. Die beiden
Alten beichteten lächelnd, wie sie eigentlich Vorsehung hatten spielen wollen,
schließlich aber alles Gottes Fügung, der sie nun so wunderbar geführt habe,
überlassen hatten.

Jetzt erst kam auch Boris eigentlich zum Nachdenken, und er mußte es sich
gestehen, daß ihn Verstand und Vernunft verlassen hatten und sein Herz allein durch
die Tränen eines Mädchens bezwungen worden war.

Schejin unterbrach jedoch dessen Selbstbetrachtungen, indem er von Boris'
Zukunft zu sprechen begann. Er meinte, daß es nun keinen Grund mehr für


Im Flecke»

den jungen Herrn segnen und ihnen ein langes Leben geben möchten. Und dabei
rannen über ihre runzligen Wangen Ströme von Tränen, die sie vergebens mit
der Schürze zu dämmen suchte.

„Nun aber schnell zu Maminka Okolitsch", bat Olga; und eiligst machten sich
alle vier — denn Bol hatte sich mit seinem starken Familienbewußtsein ihnen
angeschlossen — auf den Weg.

Schejin ließ es sich nicht nehmen, der- erste zu sein, der Boris' Mutter und
zugleich seiner heimlich Verbündeten die Freudenbotschaft brachte. So rasch er es
vermochte, bewegten sich seine Beine vorwärts, während die beiden Glücklichen
etwas langsamer folgten. Der Hauptmann sah sich immer wieder nach ihnen um,
wie, um sich jedesmal von neuem davon zu überzeugen, daß sein Herzenswunsch
auch wirklich Erfüllung gefunden hatte. Und als er so Boris und Olenka, welt¬
fern und nur mit sich selbst und ihrem eigenen Glück beschäftigt, miteinander dahin¬
gehen sah, murmelte er mit leiser Wehmut vor sich hin:

„Ja, ja, Hab's auch einmal so gemacht, und geradeso. Kamille sie auch —
die Jugend und die Liebe. Schöne Zeit, ach schöne Zeit!"

Mutter Okolitsch' Fenster waren erhellt. Sie hatte sie weit geöffnet, um die
köstliche Abendluft hereinzulassen. Mit einem Strickstrumpf beschäftigt saß sie
am Tische und erwartete die Rückkehr des Sohnes. Schejin hatte sie erblickt. In
fröhlicher Ausgelassenheit steckte er den Kopf durch das geöffnete Fenster und rief
ihren Namen. Sie wandte sich rasch um und sah in sein strahlendes Gesicht.

„Guten Abend, guten Abend! Gratuliere, Mütterchen, gratuliere! Es ist
alles so gekommen, wie wir es wünschten. Boris und Olenka —"

Sie stieß einen leichten Schrei aus und trat schnell ans Fenster.
'

„Andrej Fomitsch, was höre ich? Ist es wahr? Sollte Gott so gnädig
gewesen sein und unsere Kinder —"'

Sie stockte plötzlich, denn auch Olgas und Boris Köpfe tauchten nun vor
dem Fenster auf. Ein Blick in deren glückliche Gesichter ließ sie schnell die Situation
begreifen. Sie faltete inbrünstig die Hände und sandte einen dankenden Blick
gen Himmel.

Nun war es Boris, der plötzlich voraneilte und die Mutter in die Arme schloß.

„Mannchen, Mütterchen, ich bringe dir eine Tochter; habe sie so lieb wie
mich selbst."

Er küßte die Mutter innig und führte ihr dann Olenka zu.

Bald saßen sie dann alle fröhlich plaudernd um den Tisch und vergaßen es
bei Tee und Süßigkeiten nicht, sich gegenseitig immer wieder an dem Glück zu
erquicken, das jedem aus dem Auge des anderen entgegenleuchtete. Man sprach
von der Gegenwart und von der unverhofften Wendung der Dinge. Die beiden
Alten beichteten lächelnd, wie sie eigentlich Vorsehung hatten spielen wollen,
schließlich aber alles Gottes Fügung, der sie nun so wunderbar geführt habe,
überlassen hatten.

Jetzt erst kam auch Boris eigentlich zum Nachdenken, und er mußte es sich
gestehen, daß ihn Verstand und Vernunft verlassen hatten und sein Herz allein durch
die Tränen eines Mädchens bezwungen worden war.

Schejin unterbrach jedoch dessen Selbstbetrachtungen, indem er von Boris'
Zukunft zu sprechen begann. Er meinte, daß es nun keinen Grund mehr für


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[0304] Im Flecke» den jungen Herrn segnen und ihnen ein langes Leben geben möchten. Und dabei rannen über ihre runzligen Wangen Ströme von Tränen, die sie vergebens mit der Schürze zu dämmen suchte. „Nun aber schnell zu Maminka Okolitsch", bat Olga; und eiligst machten sich alle vier — denn Bol hatte sich mit seinem starken Familienbewußtsein ihnen angeschlossen — auf den Weg. Schejin ließ es sich nicht nehmen, der- erste zu sein, der Boris' Mutter und zugleich seiner heimlich Verbündeten die Freudenbotschaft brachte. So rasch er es vermochte, bewegten sich seine Beine vorwärts, während die beiden Glücklichen etwas langsamer folgten. Der Hauptmann sah sich immer wieder nach ihnen um, wie, um sich jedesmal von neuem davon zu überzeugen, daß sein Herzenswunsch auch wirklich Erfüllung gefunden hatte. Und als er so Boris und Olenka, welt¬ fern und nur mit sich selbst und ihrem eigenen Glück beschäftigt, miteinander dahin¬ gehen sah, murmelte er mit leiser Wehmut vor sich hin: „Ja, ja, Hab's auch einmal so gemacht, und geradeso. Kamille sie auch — die Jugend und die Liebe. Schöne Zeit, ach schöne Zeit!" Mutter Okolitsch' Fenster waren erhellt. Sie hatte sie weit geöffnet, um die köstliche Abendluft hereinzulassen. Mit einem Strickstrumpf beschäftigt saß sie am Tische und erwartete die Rückkehr des Sohnes. Schejin hatte sie erblickt. In fröhlicher Ausgelassenheit steckte er den Kopf durch das geöffnete Fenster und rief ihren Namen. Sie wandte sich rasch um und sah in sein strahlendes Gesicht. „Guten Abend, guten Abend! Gratuliere, Mütterchen, gratuliere! Es ist alles so gekommen, wie wir es wünschten. Boris und Olenka —" Sie stieß einen leichten Schrei aus und trat schnell ans Fenster. ' „Andrej Fomitsch, was höre ich? Ist es wahr? Sollte Gott so gnädig gewesen sein und unsere Kinder —"' Sie stockte plötzlich, denn auch Olgas und Boris Köpfe tauchten nun vor dem Fenster auf. Ein Blick in deren glückliche Gesichter ließ sie schnell die Situation begreifen. Sie faltete inbrünstig die Hände und sandte einen dankenden Blick gen Himmel. Nun war es Boris, der plötzlich voraneilte und die Mutter in die Arme schloß. „Mannchen, Mütterchen, ich bringe dir eine Tochter; habe sie so lieb wie mich selbst." Er küßte die Mutter innig und führte ihr dann Olenka zu. Bald saßen sie dann alle fröhlich plaudernd um den Tisch und vergaßen es bei Tee und Süßigkeiten nicht, sich gegenseitig immer wieder an dem Glück zu erquicken, das jedem aus dem Auge des anderen entgegenleuchtete. Man sprach von der Gegenwart und von der unverhofften Wendung der Dinge. Die beiden Alten beichteten lächelnd, wie sie eigentlich Vorsehung hatten spielen wollen, schließlich aber alles Gottes Fügung, der sie nun so wunderbar geführt habe, überlassen hatten. Jetzt erst kam auch Boris eigentlich zum Nachdenken, und er mußte es sich gestehen, daß ihn Verstand und Vernunft verlassen hatten und sein Herz allein durch die Tränen eines Mädchens bezwungen worden war. Schejin unterbrach jedoch dessen Selbstbetrachtungen, indem er von Boris' Zukunft zu sprechen begann. Er meinte, daß es nun keinen Grund mehr für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/304>, abgerufen am 29.12.2024.