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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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gerade in einem Augenblick zum Stillstand gebracht wird, wo sich die ersten greif¬
baren Erfolge zeigen. Es hat den Anschein, als bestünde die Idee, das Koloni¬
sationswerk allmählich ganz an die Provinzial- und Kreisunternehmungen ab¬
zutreten. Ganz abgesehen von den technischen Gründen, die gegen eine solche
Neuordnung der Frage sprächen, erheben sich auch schwere nationale Bedenken.
Während nämlich die staatliche Kolonisation in erster Linie die Seßhaftmachung
selbständiger Bauern zum Ziel hat, gehen die erwähnten Siedlungsgesellschaften
zunächst darauf aus, Landarbeiter -- also Proletarier -- seßhaft zu machen.
Wenn wir die Not der Landwirte, auch der bäuerlichen, mit Bezug auf die Arbeiter¬
frage anerkennen, so glauben wir mit Sering doch, daß sie gründlich und dauernd
nur beseitigt werden kann durch Schaffung möglichst zahlreicher Vauernansiedlungen.
Wie nur die bäuerlichen Betriebe uns in absehbarer Zeit die Deckung des Fleisch¬
bedarfs gewährleisten können, so sind die Bauernfamilien auch die Träger solcher
Bevölkerungsvermehrung, daß wir davon in nicht zu ferner Zukunft mit einiger
Sicherheit auch die Lösung der Arbeiterfrage auf dem Lande erhoffen können.
Gegen beide Versuche, die nationalen Kämpfe auf eine schiefe Ebene zu bringen,
sind in der abgelaufenen Woche starke Proteste erfolgt. In Posen und Westpreußen
haben sich die Deutschen in zahlreichen Versammlungen für die Anwendung des
Enteignungsgesetzes ausgesprochen, und in ganz Deutschland haben Gelehrte, Beamte
und Bürger das Unterfangen der Herren Rade und Genossen zurückgewiesen.

Neben allen diesen Unannehmlichkeiten hat schließlich auch das Verhältnis der
preußischen Regierung zu Rom eine Wendung erhalten, die gewiß nicht ohne
tiefe Wirkung auf die innerpolitische Lage im Reich bleiben kann. Wie bekannt,
haben die Regierung und mit ihr ein Kreis namhafter Politiker schon seit Jahren
alle Schritte und Handlungen gegenüber Rom unterlassen, die auch nur den
leisesten Anschein einer Kränkung des katholischen Glaubens hätten erwecken können.
Unterstützt von Organen der rechtsstehende!? Presse, darunter auch von den
Grenzboten, wurde alles getan, um den konfessionellen Frieden innerhalb der
deutschen Lande zu festigen. Dennoch begann seit dein Fortgange des Fürsten
Vülow ein Kampf, der sich nicht mehr allein gegen die liberale Richtung innerhalb
der katholischen Kirche, sondern immer deutlicher gegen den paritätischen Staat
Preußen richtete. Dank der unermüdlichen Wachsamkeit des Evangelischen Bundes
wurde dies Ziel der vatikanischen Politik in Deutschland sehr schnell erkannt. Es
begann die Aufklärungsarbeit, die die ultramontane Presse als Knlturkampfwehen
kennzeichnete. Die Bekanntgabe der Vorromäus-Enzyklika öffnete vielen Fried¬
fertigen die Augen. Nur die preußische Regierung ließ sich nicht anfechten. Sie
verteidigte unverdrossen die Maßnahmen und das Vorgehen des Papstes. Der
Kaiser selbst bezeugte durch die Rede im Kloster Veuron (Grenzboten 1910
Ur. 47 S. M3) sein unbedingtes Vertrauen in die Loyalität der Kurie. Durch
diese in Rom als Schwäche ausgelegte Haltung ermutigt, wurde das Vorgehen des
Papstes immer rücksichtsloser. Nicht nur der Modernisteneid wurde eingeführt,
ohne daß darüber eine Verständigung mit Preußen angestrebt worden Ware, auch der
berüchtigtepäpstlicheKammerherrBarondeMathies durfte sich erlauben, einendeutschen
Fürsten zu beleidigen. Alles wurde in Deutschland ein amtlicher Stelle in Ergebenheit
hingenommen. Ein deutscher Prinz, der eine Anwandlung von eigener Überzeugung
gehabt hatte, unterwarf sich ohne Murren. Nach allen diesen Zeichen versöhnlicher


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gerade in einem Augenblick zum Stillstand gebracht wird, wo sich die ersten greif¬
baren Erfolge zeigen. Es hat den Anschein, als bestünde die Idee, das Koloni¬
sationswerk allmählich ganz an die Provinzial- und Kreisunternehmungen ab¬
zutreten. Ganz abgesehen von den technischen Gründen, die gegen eine solche
Neuordnung der Frage sprächen, erheben sich auch schwere nationale Bedenken.
Während nämlich die staatliche Kolonisation in erster Linie die Seßhaftmachung
selbständiger Bauern zum Ziel hat, gehen die erwähnten Siedlungsgesellschaften
zunächst darauf aus, Landarbeiter — also Proletarier — seßhaft zu machen.
Wenn wir die Not der Landwirte, auch der bäuerlichen, mit Bezug auf die Arbeiter¬
frage anerkennen, so glauben wir mit Sering doch, daß sie gründlich und dauernd
nur beseitigt werden kann durch Schaffung möglichst zahlreicher Vauernansiedlungen.
Wie nur die bäuerlichen Betriebe uns in absehbarer Zeit die Deckung des Fleisch¬
bedarfs gewährleisten können, so sind die Bauernfamilien auch die Träger solcher
Bevölkerungsvermehrung, daß wir davon in nicht zu ferner Zukunft mit einiger
Sicherheit auch die Lösung der Arbeiterfrage auf dem Lande erhoffen können.
Gegen beide Versuche, die nationalen Kämpfe auf eine schiefe Ebene zu bringen,
sind in der abgelaufenen Woche starke Proteste erfolgt. In Posen und Westpreußen
haben sich die Deutschen in zahlreichen Versammlungen für die Anwendung des
Enteignungsgesetzes ausgesprochen, und in ganz Deutschland haben Gelehrte, Beamte
und Bürger das Unterfangen der Herren Rade und Genossen zurückgewiesen.

Neben allen diesen Unannehmlichkeiten hat schließlich auch das Verhältnis der
preußischen Regierung zu Rom eine Wendung erhalten, die gewiß nicht ohne
tiefe Wirkung auf die innerpolitische Lage im Reich bleiben kann. Wie bekannt,
haben die Regierung und mit ihr ein Kreis namhafter Politiker schon seit Jahren
alle Schritte und Handlungen gegenüber Rom unterlassen, die auch nur den
leisesten Anschein einer Kränkung des katholischen Glaubens hätten erwecken können.
Unterstützt von Organen der rechtsstehende!? Presse, darunter auch von den
Grenzboten, wurde alles getan, um den konfessionellen Frieden innerhalb der
deutschen Lande zu festigen. Dennoch begann seit dein Fortgange des Fürsten
Vülow ein Kampf, der sich nicht mehr allein gegen die liberale Richtung innerhalb
der katholischen Kirche, sondern immer deutlicher gegen den paritätischen Staat
Preußen richtete. Dank der unermüdlichen Wachsamkeit des Evangelischen Bundes
wurde dies Ziel der vatikanischen Politik in Deutschland sehr schnell erkannt. Es
begann die Aufklärungsarbeit, die die ultramontane Presse als Knlturkampfwehen
kennzeichnete. Die Bekanntgabe der Vorromäus-Enzyklika öffnete vielen Fried¬
fertigen die Augen. Nur die preußische Regierung ließ sich nicht anfechten. Sie
verteidigte unverdrossen die Maßnahmen und das Vorgehen des Papstes. Der
Kaiser selbst bezeugte durch die Rede im Kloster Veuron (Grenzboten 1910
Ur. 47 S. M3) sein unbedingtes Vertrauen in die Loyalität der Kurie. Durch
diese in Rom als Schwäche ausgelegte Haltung ermutigt, wurde das Vorgehen des
Papstes immer rücksichtsloser. Nicht nur der Modernisteneid wurde eingeführt,
ohne daß darüber eine Verständigung mit Preußen angestrebt worden Ware, auch der
berüchtigtepäpstlicheKammerherrBarondeMathies durfte sich erlauben, einendeutschen
Fürsten zu beleidigen. Alles wurde in Deutschland ein amtlicher Stelle in Ergebenheit
hingenommen. Ein deutscher Prinz, der eine Anwandlung von eigener Überzeugung
gehabt hatte, unterwarf sich ohne Murren. Nach allen diesen Zeichen versöhnlicher


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[0268] Reichsspicgel gerade in einem Augenblick zum Stillstand gebracht wird, wo sich die ersten greif¬ baren Erfolge zeigen. Es hat den Anschein, als bestünde die Idee, das Koloni¬ sationswerk allmählich ganz an die Provinzial- und Kreisunternehmungen ab¬ zutreten. Ganz abgesehen von den technischen Gründen, die gegen eine solche Neuordnung der Frage sprächen, erheben sich auch schwere nationale Bedenken. Während nämlich die staatliche Kolonisation in erster Linie die Seßhaftmachung selbständiger Bauern zum Ziel hat, gehen die erwähnten Siedlungsgesellschaften zunächst darauf aus, Landarbeiter — also Proletarier — seßhaft zu machen. Wenn wir die Not der Landwirte, auch der bäuerlichen, mit Bezug auf die Arbeiter¬ frage anerkennen, so glauben wir mit Sering doch, daß sie gründlich und dauernd nur beseitigt werden kann durch Schaffung möglichst zahlreicher Vauernansiedlungen. Wie nur die bäuerlichen Betriebe uns in absehbarer Zeit die Deckung des Fleisch¬ bedarfs gewährleisten können, so sind die Bauernfamilien auch die Träger solcher Bevölkerungsvermehrung, daß wir davon in nicht zu ferner Zukunft mit einiger Sicherheit auch die Lösung der Arbeiterfrage auf dem Lande erhoffen können. Gegen beide Versuche, die nationalen Kämpfe auf eine schiefe Ebene zu bringen, sind in der abgelaufenen Woche starke Proteste erfolgt. In Posen und Westpreußen haben sich die Deutschen in zahlreichen Versammlungen für die Anwendung des Enteignungsgesetzes ausgesprochen, und in ganz Deutschland haben Gelehrte, Beamte und Bürger das Unterfangen der Herren Rade und Genossen zurückgewiesen. Neben allen diesen Unannehmlichkeiten hat schließlich auch das Verhältnis der preußischen Regierung zu Rom eine Wendung erhalten, die gewiß nicht ohne tiefe Wirkung auf die innerpolitische Lage im Reich bleiben kann. Wie bekannt, haben die Regierung und mit ihr ein Kreis namhafter Politiker schon seit Jahren alle Schritte und Handlungen gegenüber Rom unterlassen, die auch nur den leisesten Anschein einer Kränkung des katholischen Glaubens hätten erwecken können. Unterstützt von Organen der rechtsstehende!? Presse, darunter auch von den Grenzboten, wurde alles getan, um den konfessionellen Frieden innerhalb der deutschen Lande zu festigen. Dennoch begann seit dein Fortgange des Fürsten Vülow ein Kampf, der sich nicht mehr allein gegen die liberale Richtung innerhalb der katholischen Kirche, sondern immer deutlicher gegen den paritätischen Staat Preußen richtete. Dank der unermüdlichen Wachsamkeit des Evangelischen Bundes wurde dies Ziel der vatikanischen Politik in Deutschland sehr schnell erkannt. Es begann die Aufklärungsarbeit, die die ultramontane Presse als Knlturkampfwehen kennzeichnete. Die Bekanntgabe der Vorromäus-Enzyklika öffnete vielen Fried¬ fertigen die Augen. Nur die preußische Regierung ließ sich nicht anfechten. Sie verteidigte unverdrossen die Maßnahmen und das Vorgehen des Papstes. Der Kaiser selbst bezeugte durch die Rede im Kloster Veuron (Grenzboten 1910 Ur. 47 S. M3) sein unbedingtes Vertrauen in die Loyalität der Kurie. Durch diese in Rom als Schwäche ausgelegte Haltung ermutigt, wurde das Vorgehen des Papstes immer rücksichtsloser. Nicht nur der Modernisteneid wurde eingeführt, ohne daß darüber eine Verständigung mit Preußen angestrebt worden Ware, auch der berüchtigtepäpstlicheKammerherrBarondeMathies durfte sich erlauben, einendeutschen Fürsten zu beleidigen. Alles wurde in Deutschland ein amtlicher Stelle in Ergebenheit hingenommen. Ein deutscher Prinz, der eine Anwandlung von eigener Überzeugung gehabt hatte, unterwarf sich ohne Murren. Nach allen diesen Zeichen versöhnlicher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/268>, abgerufen am 04.07.2024.