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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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I>u Flecke"

um gegen die gesetzliche Zahlung die Obligationen der Gouvernementsrentei zur
Aufbewahrung zu übergeben. Er habe gehört, daß es angehe.

Der Staatsanwalt bestätigte das, lobte ihn für diesen Entschluß und sagte,
er könne ihm als sehr wahrscheinlich mitteilen, daß der neue Finanzminister
beabsichtige, in der Gouvernementsstadt eine Filiale der Reichsbank zu eröffnen.
Da werde das Aufbewahren noch viel weniger Umstände machen als in der
Rente!.

Aus dein Flecken fuhren die Beamten noch an demselben Abend ab. Ani
Morgen folgten ihnen unter sicherer Eskorte die Einbrecher zur Gouvernementsstadt.

Selten haben sich Menschen zufriedener und dankbarer gegen die Fügung
des Himmels zu Bett gelegt als an diesem Abend Schejin und seine Tochter.
Die Freude über die Zurückerlangung des Geldes war jedoch im Häuschen nebenan,
wo die Okolitsch wohnten, merklicher, denn die Frau betrug sich gegen ihre sonstige
Art ganz ausgelassen lustig. Um so stiller verhielt sich der Sohn, und obgleich
er versicherte, der heutige Fund sei ihm lieber als ein Königreich, zog es wie ein
dunkler Schatten über sein von der scharfen Frühjahrsluft bereits stark gebräuntes
Gesicht. Es gab verschiedenes, was ihm durch den Kopf ging und worüber er
nicht völlig mit sich einig war.

So hatte zum Beispiel der Staatsanwalt, als er sich verabschiedete, seine
Hand festgehalten und sich nach seinen Umständen und Verhältnissen erkundigt.

"Lieber junger Freund," hatte er dann gesagt, "ich möchte Ihnen einen
Vorschlag macheu. Ihre Beobachtungsgabe, Ihre Entschlossenheit bringt mich auf
den Gedanken. Wollen Sie die unerquickliche, nichts versprechende Beschäftigung
als Lehrer nicht beiseite schieben? Wie wäre es, wenn Sie sich dem Polizeidienste
widmeten? Der neue Gouvernementschef, der bald aus der Residenz eintreffen
muß, ist ein alter Bekannter von mir. Ich weiß, daß er besonders bemüht sein
wird, die Polizei zu verbessern und durch tüchtige, zuverlässige Kräfte aufzufrischen.
Ich glaube, ich handle nicht leichtfertig, wenn ich Ihnen in seinem Namen sofort
die Stelle eines Bezirksaufsehers zusichere. Was meinen Sie dazu?"

"Herr Staatsanwalt," hatte er nach kurzer Überlegung geantwortet, "empfangen
Sie meinen innigsten Dank für Ihre gütige Teilnahme. Ich halte es für meine
Pflicht, in allen Dingen der Rücksicht auf meine Mutter die erste Stelle ein¬
zuräumen. Die Mutter hat niemand als mich und hat es wohl um mich verdient,
daß ich ihr Interesse jedem anderen voransetze. Die alte Frau ist an ein ruhiges,
peinlich regelmäßiges Leben gewöhnt. Der Polizeidienst würde mich zwingen,
Unordnung ins Haus zu bringen. Das würde die Mutter schwer empfinden.
Als ich das Gymnasium verließ und wir nicht wußten, wovon wir leben sollten,
bemühte ich mich um eine Stelle und war bereit, jede zu nehmen, die sich mir
bieten würde. Der Zufall wollte, daß ich zwischen meiner jetzigen und der des
Gehilfen eines Stadtteilaufsehers zu wählen hatte. Beide waren nicht glänzend,
aber aus den angeführten Rücksichten zog ich doch die schlechter besoldete vor.
Auf demselben Standpunkt befinde ich mich noch. Als Bezirksaufsehcr hätte ich
gewiß die Möglichkeit, der Mutter viel mehr Bequemlichkeit zu verschaffen, aber
wie ich sie kenne, wöge das in ihren Augen die jetzige Gemütlichkeit und Genauigkeit
der Tagesordnung nicht auf. Ich danke, danke herzlich, aber --"

Er hatte durch eine ablehnende Bewegung des Kopfes geschlossen.


Grenzbote" I t.911 24
I>u Flecke»

um gegen die gesetzliche Zahlung die Obligationen der Gouvernementsrentei zur
Aufbewahrung zu übergeben. Er habe gehört, daß es angehe.

Der Staatsanwalt bestätigte das, lobte ihn für diesen Entschluß und sagte,
er könne ihm als sehr wahrscheinlich mitteilen, daß der neue Finanzminister
beabsichtige, in der Gouvernementsstadt eine Filiale der Reichsbank zu eröffnen.
Da werde das Aufbewahren noch viel weniger Umstände machen als in der
Rente!.

Aus dein Flecken fuhren die Beamten noch an demselben Abend ab. Ani
Morgen folgten ihnen unter sicherer Eskorte die Einbrecher zur Gouvernementsstadt.

Selten haben sich Menschen zufriedener und dankbarer gegen die Fügung
des Himmels zu Bett gelegt als an diesem Abend Schejin und seine Tochter.
Die Freude über die Zurückerlangung des Geldes war jedoch im Häuschen nebenan,
wo die Okolitsch wohnten, merklicher, denn die Frau betrug sich gegen ihre sonstige
Art ganz ausgelassen lustig. Um so stiller verhielt sich der Sohn, und obgleich
er versicherte, der heutige Fund sei ihm lieber als ein Königreich, zog es wie ein
dunkler Schatten über sein von der scharfen Frühjahrsluft bereits stark gebräuntes
Gesicht. Es gab verschiedenes, was ihm durch den Kopf ging und worüber er
nicht völlig mit sich einig war.

So hatte zum Beispiel der Staatsanwalt, als er sich verabschiedete, seine
Hand festgehalten und sich nach seinen Umständen und Verhältnissen erkundigt.

„Lieber junger Freund," hatte er dann gesagt, „ich möchte Ihnen einen
Vorschlag macheu. Ihre Beobachtungsgabe, Ihre Entschlossenheit bringt mich auf
den Gedanken. Wollen Sie die unerquickliche, nichts versprechende Beschäftigung
als Lehrer nicht beiseite schieben? Wie wäre es, wenn Sie sich dem Polizeidienste
widmeten? Der neue Gouvernementschef, der bald aus der Residenz eintreffen
muß, ist ein alter Bekannter von mir. Ich weiß, daß er besonders bemüht sein
wird, die Polizei zu verbessern und durch tüchtige, zuverlässige Kräfte aufzufrischen.
Ich glaube, ich handle nicht leichtfertig, wenn ich Ihnen in seinem Namen sofort
die Stelle eines Bezirksaufsehers zusichere. Was meinen Sie dazu?"

„Herr Staatsanwalt," hatte er nach kurzer Überlegung geantwortet, „empfangen
Sie meinen innigsten Dank für Ihre gütige Teilnahme. Ich halte es für meine
Pflicht, in allen Dingen der Rücksicht auf meine Mutter die erste Stelle ein¬
zuräumen. Die Mutter hat niemand als mich und hat es wohl um mich verdient,
daß ich ihr Interesse jedem anderen voransetze. Die alte Frau ist an ein ruhiges,
peinlich regelmäßiges Leben gewöhnt. Der Polizeidienst würde mich zwingen,
Unordnung ins Haus zu bringen. Das würde die Mutter schwer empfinden.
Als ich das Gymnasium verließ und wir nicht wußten, wovon wir leben sollten,
bemühte ich mich um eine Stelle und war bereit, jede zu nehmen, die sich mir
bieten würde. Der Zufall wollte, daß ich zwischen meiner jetzigen und der des
Gehilfen eines Stadtteilaufsehers zu wählen hatte. Beide waren nicht glänzend,
aber aus den angeführten Rücksichten zog ich doch die schlechter besoldete vor.
Auf demselben Standpunkt befinde ich mich noch. Als Bezirksaufsehcr hätte ich
gewiß die Möglichkeit, der Mutter viel mehr Bequemlichkeit zu verschaffen, aber
wie ich sie kenne, wöge das in ihren Augen die jetzige Gemütlichkeit und Genauigkeit
der Tagesordnung nicht auf. Ich danke, danke herzlich, aber —"

Er hatte durch eine ablehnende Bewegung des Kopfes geschlossen.


Grenzbote» I t.911 24
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[0199] I>u Flecke» um gegen die gesetzliche Zahlung die Obligationen der Gouvernementsrentei zur Aufbewahrung zu übergeben. Er habe gehört, daß es angehe. Der Staatsanwalt bestätigte das, lobte ihn für diesen Entschluß und sagte, er könne ihm als sehr wahrscheinlich mitteilen, daß der neue Finanzminister beabsichtige, in der Gouvernementsstadt eine Filiale der Reichsbank zu eröffnen. Da werde das Aufbewahren noch viel weniger Umstände machen als in der Rente!. Aus dein Flecken fuhren die Beamten noch an demselben Abend ab. Ani Morgen folgten ihnen unter sicherer Eskorte die Einbrecher zur Gouvernementsstadt. Selten haben sich Menschen zufriedener und dankbarer gegen die Fügung des Himmels zu Bett gelegt als an diesem Abend Schejin und seine Tochter. Die Freude über die Zurückerlangung des Geldes war jedoch im Häuschen nebenan, wo die Okolitsch wohnten, merklicher, denn die Frau betrug sich gegen ihre sonstige Art ganz ausgelassen lustig. Um so stiller verhielt sich der Sohn, und obgleich er versicherte, der heutige Fund sei ihm lieber als ein Königreich, zog es wie ein dunkler Schatten über sein von der scharfen Frühjahrsluft bereits stark gebräuntes Gesicht. Es gab verschiedenes, was ihm durch den Kopf ging und worüber er nicht völlig mit sich einig war. So hatte zum Beispiel der Staatsanwalt, als er sich verabschiedete, seine Hand festgehalten und sich nach seinen Umständen und Verhältnissen erkundigt. „Lieber junger Freund," hatte er dann gesagt, „ich möchte Ihnen einen Vorschlag macheu. Ihre Beobachtungsgabe, Ihre Entschlossenheit bringt mich auf den Gedanken. Wollen Sie die unerquickliche, nichts versprechende Beschäftigung als Lehrer nicht beiseite schieben? Wie wäre es, wenn Sie sich dem Polizeidienste widmeten? Der neue Gouvernementschef, der bald aus der Residenz eintreffen muß, ist ein alter Bekannter von mir. Ich weiß, daß er besonders bemüht sein wird, die Polizei zu verbessern und durch tüchtige, zuverlässige Kräfte aufzufrischen. Ich glaube, ich handle nicht leichtfertig, wenn ich Ihnen in seinem Namen sofort die Stelle eines Bezirksaufsehers zusichere. Was meinen Sie dazu?" „Herr Staatsanwalt," hatte er nach kurzer Überlegung geantwortet, „empfangen Sie meinen innigsten Dank für Ihre gütige Teilnahme. Ich halte es für meine Pflicht, in allen Dingen der Rücksicht auf meine Mutter die erste Stelle ein¬ zuräumen. Die Mutter hat niemand als mich und hat es wohl um mich verdient, daß ich ihr Interesse jedem anderen voransetze. Die alte Frau ist an ein ruhiges, peinlich regelmäßiges Leben gewöhnt. Der Polizeidienst würde mich zwingen, Unordnung ins Haus zu bringen. Das würde die Mutter schwer empfinden. Als ich das Gymnasium verließ und wir nicht wußten, wovon wir leben sollten, bemühte ich mich um eine Stelle und war bereit, jede zu nehmen, die sich mir bieten würde. Der Zufall wollte, daß ich zwischen meiner jetzigen und der des Gehilfen eines Stadtteilaufsehers zu wählen hatte. Beide waren nicht glänzend, aber aus den angeführten Rücksichten zog ich doch die schlechter besoldete vor. Auf demselben Standpunkt befinde ich mich noch. Als Bezirksaufsehcr hätte ich gewiß die Möglichkeit, der Mutter viel mehr Bequemlichkeit zu verschaffen, aber wie ich sie kenne, wöge das in ihren Augen die jetzige Gemütlichkeit und Genauigkeit der Tagesordnung nicht auf. Ich danke, danke herzlich, aber —" Er hatte durch eine ablehnende Bewegung des Kopfes geschlossen. Grenzbote» I t.911 24

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/199>, abgerufen am 24.07.2024.