Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Flecken

"Wo ist das eine Papier, Halunke?"

Der Wirt fiel auf die Knie und schlug die Stirn gegen den Erdboden.

"Vernichten Sie mich nicht, gnädiger Herr, Eure Wohlgeboren. Nehmen Sie
den kleinen Kindern nicht den Ernährer. Das Söhnchen war so verpicht auf die
hübschen Bilderbogen. Ich gab ihm einen. Ich hoffte, der Schwager werde es
nicht merken. Das Söhnchen hat ihn zerschnitten und die Schieblade damit beklebt."

"Zeige uns die Schieblade."

Der Bauer führte die Herren in die Hütte und öffnete die Schieblade des
ungeschickten Holztisches. An den Seiten derselben fanden sich Streifen der
Obligation, mit Brotteig angeklebt.

Wieder warf der Mann sich auf den Boden nieder.

"Das Büchlein, Eure Gnaden," beichtete er heulend, "hat die Frau zu sich
genommen. Aber die Kleinen sind darüber gekommen und haben die Blätter in
den Ofen geworfen. Das Büchlein ist verbrannt, barmherzige Herren. Ich habe
es dem Schwager schon gestanden. Er sagte: ,Der Teufel hole das Büchlein!"'

Der Untersuchungsrichter stellte gleich am Orte in der Gegenwart sämtlicher
Anwesenden ein förmliches Verhör an und verfaßte das Protokoll. Der sichtlich
sehr beschränkte, fast kindische Wirt erklärte unter unaufhörlichen Futzfällen und
Bitten um Gnade, der Schivager habe ihm gegen das Ende des Sommers befohlen,
seine beiden Pferde anzuspannen. Sie seien zur Chaussee hinausgefahren, wo die
beiden Schwäger des Schwagers auf sie gewartet hätten. Alle vier seien sie zum
Flecken gefahren, wo die Schwäger ausgestiegen seien, während er bei den Pferden
blieb. Der Schwager habe ein Brecheisen in der Hand gehalten. Bald darauf
sei geschrien worden, die drei Schwäger seien auf den Wagen gesprungen und
hätten ihm befohlen, schnell zu fahren. Er habe durch den Flecken jagen müssen
und dann am Ufer des Baches zurück und wieder auf die Chaussee hinaus. Sie
hätten alle vier bei Nikifor genächtigt, und er habe gesehen, wie sie Geld zählten
und teilten. Am Morgen habe er seinen Schwager nach Hause gefahren, und auf
seine Forderung, man solle ihm auch Geld geben, habe der Schwager ihm drei
Rubel eingehändigt und bald darauf das hübsche Kästchen mit den Bilderbogen
gebracht. Streng habe er ihm dabei befohlen, das Kästchen gut zu verstecken und
zu bewahren, denn es sei möglich, daß die Bilderbogen auch Geldwert hätten;
er wisse es noch nicht, aber er wolle suchen es zu erfahren. Das Kästchen sei
bis heute in der Hütte hinter dem Ofen aufbewahrt worden. Als er, der Wirt,
aber gesehen habe, wie bei dem Schwager im Hause alles umgewühlt wurde, sei
er bange geworden und auf dem Hofe umhergelaufen, um ein Versteck ausfindig
zu machen. Als dann die Herren auf sein Haus zugeschritten seien, habe er in
der Angst das Kästchen ergriffen und unter das Stroh in der Scheune gesteckt.

Er wurde nebst dem Schwager unter gehöriger Wache zum Flecken geschickt.
Die nachgebliebenen machten sich in der besten Laune auf den Rückweg zu den
Pferden. Im großen Dorfe angelangt, wollte der Staatsanwalt, da die Sache
klar und kein Zweifel möglich war, die Schatulle mit den Obligationen dem
Eigentümer aushändigen. Schejin sträubte sich aber entschieden und bat, einst¬
weilen Beschlag darauf zu legen. Er habe genug an dein Schreck, sagte er, und
wolle nie wieder sein Vermögen im Hause halten. Er bitte daher, es in die
Gouvernementsstadt mitzunehmen, wo er sich zur bestimmten Zeit einfinden wolle,.


Im Flecken

„Wo ist das eine Papier, Halunke?"

Der Wirt fiel auf die Knie und schlug die Stirn gegen den Erdboden.

„Vernichten Sie mich nicht, gnädiger Herr, Eure Wohlgeboren. Nehmen Sie
den kleinen Kindern nicht den Ernährer. Das Söhnchen war so verpicht auf die
hübschen Bilderbogen. Ich gab ihm einen. Ich hoffte, der Schwager werde es
nicht merken. Das Söhnchen hat ihn zerschnitten und die Schieblade damit beklebt."

„Zeige uns die Schieblade."

Der Bauer führte die Herren in die Hütte und öffnete die Schieblade des
ungeschickten Holztisches. An den Seiten derselben fanden sich Streifen der
Obligation, mit Brotteig angeklebt.

Wieder warf der Mann sich auf den Boden nieder.

„Das Büchlein, Eure Gnaden," beichtete er heulend, „hat die Frau zu sich
genommen. Aber die Kleinen sind darüber gekommen und haben die Blätter in
den Ofen geworfen. Das Büchlein ist verbrannt, barmherzige Herren. Ich habe
es dem Schwager schon gestanden. Er sagte: ,Der Teufel hole das Büchlein!"'

Der Untersuchungsrichter stellte gleich am Orte in der Gegenwart sämtlicher
Anwesenden ein förmliches Verhör an und verfaßte das Protokoll. Der sichtlich
sehr beschränkte, fast kindische Wirt erklärte unter unaufhörlichen Futzfällen und
Bitten um Gnade, der Schivager habe ihm gegen das Ende des Sommers befohlen,
seine beiden Pferde anzuspannen. Sie seien zur Chaussee hinausgefahren, wo die
beiden Schwäger des Schwagers auf sie gewartet hätten. Alle vier seien sie zum
Flecken gefahren, wo die Schwäger ausgestiegen seien, während er bei den Pferden
blieb. Der Schwager habe ein Brecheisen in der Hand gehalten. Bald darauf
sei geschrien worden, die drei Schwäger seien auf den Wagen gesprungen und
hätten ihm befohlen, schnell zu fahren. Er habe durch den Flecken jagen müssen
und dann am Ufer des Baches zurück und wieder auf die Chaussee hinaus. Sie
hätten alle vier bei Nikifor genächtigt, und er habe gesehen, wie sie Geld zählten
und teilten. Am Morgen habe er seinen Schwager nach Hause gefahren, und auf
seine Forderung, man solle ihm auch Geld geben, habe der Schwager ihm drei
Rubel eingehändigt und bald darauf das hübsche Kästchen mit den Bilderbogen
gebracht. Streng habe er ihm dabei befohlen, das Kästchen gut zu verstecken und
zu bewahren, denn es sei möglich, daß die Bilderbogen auch Geldwert hätten;
er wisse es noch nicht, aber er wolle suchen es zu erfahren. Das Kästchen sei
bis heute in der Hütte hinter dem Ofen aufbewahrt worden. Als er, der Wirt,
aber gesehen habe, wie bei dem Schwager im Hause alles umgewühlt wurde, sei
er bange geworden und auf dem Hofe umhergelaufen, um ein Versteck ausfindig
zu machen. Als dann die Herren auf sein Haus zugeschritten seien, habe er in
der Angst das Kästchen ergriffen und unter das Stroh in der Scheune gesteckt.

Er wurde nebst dem Schwager unter gehöriger Wache zum Flecken geschickt.
Die nachgebliebenen machten sich in der besten Laune auf den Rückweg zu den
Pferden. Im großen Dorfe angelangt, wollte der Staatsanwalt, da die Sache
klar und kein Zweifel möglich war, die Schatulle mit den Obligationen dem
Eigentümer aushändigen. Schejin sträubte sich aber entschieden und bat, einst¬
weilen Beschlag darauf zu legen. Er habe genug an dein Schreck, sagte er, und
wolle nie wieder sein Vermögen im Hause halten. Er bitte daher, es in die
Gouvernementsstadt mitzunehmen, wo er sich zur bestimmten Zeit einfinden wolle,.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0198" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317811"/>
          <fw type="header" place="top"> Im Flecken</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_986"> &#x201E;Wo ist das eine Papier, Halunke?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_987"> Der Wirt fiel auf die Knie und schlug die Stirn gegen den Erdboden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_988"> &#x201E;Vernichten Sie mich nicht, gnädiger Herr, Eure Wohlgeboren. Nehmen Sie<lb/>
den kleinen Kindern nicht den Ernährer. Das Söhnchen war so verpicht auf die<lb/>
hübschen Bilderbogen. Ich gab ihm einen. Ich hoffte, der Schwager werde es<lb/>
nicht merken. Das Söhnchen hat ihn zerschnitten und die Schieblade damit beklebt."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_989"> &#x201E;Zeige uns die Schieblade."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_990"> Der Bauer führte die Herren in die Hütte und öffnete die Schieblade des<lb/>
ungeschickten Holztisches. An den Seiten derselben fanden sich Streifen der<lb/>
Obligation, mit Brotteig angeklebt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_991"> Wieder warf der Mann sich auf den Boden nieder.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_992"> &#x201E;Das Büchlein, Eure Gnaden," beichtete er heulend, &#x201E;hat die Frau zu sich<lb/>
genommen. Aber die Kleinen sind darüber gekommen und haben die Blätter in<lb/>
den Ofen geworfen. Das Büchlein ist verbrannt, barmherzige Herren. Ich habe<lb/>
es dem Schwager schon gestanden. Er sagte: ,Der Teufel hole das Büchlein!"'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_993"> Der Untersuchungsrichter stellte gleich am Orte in der Gegenwart sämtlicher<lb/>
Anwesenden ein förmliches Verhör an und verfaßte das Protokoll. Der sichtlich<lb/>
sehr beschränkte, fast kindische Wirt erklärte unter unaufhörlichen Futzfällen und<lb/>
Bitten um Gnade, der Schivager habe ihm gegen das Ende des Sommers befohlen,<lb/>
seine beiden Pferde anzuspannen. Sie seien zur Chaussee hinausgefahren, wo die<lb/>
beiden Schwäger des Schwagers auf sie gewartet hätten. Alle vier seien sie zum<lb/>
Flecken gefahren, wo die Schwäger ausgestiegen seien, während er bei den Pferden<lb/>
blieb. Der Schwager habe ein Brecheisen in der Hand gehalten. Bald darauf<lb/>
sei geschrien worden, die drei Schwäger seien auf den Wagen gesprungen und<lb/>
hätten ihm befohlen, schnell zu fahren. Er habe durch den Flecken jagen müssen<lb/>
und dann am Ufer des Baches zurück und wieder auf die Chaussee hinaus. Sie<lb/>
hätten alle vier bei Nikifor genächtigt, und er habe gesehen, wie sie Geld zählten<lb/>
und teilten. Am Morgen habe er seinen Schwager nach Hause gefahren, und auf<lb/>
seine Forderung, man solle ihm auch Geld geben, habe der Schwager ihm drei<lb/>
Rubel eingehändigt und bald darauf das hübsche Kästchen mit den Bilderbogen<lb/>
gebracht. Streng habe er ihm dabei befohlen, das Kästchen gut zu verstecken und<lb/>
zu bewahren, denn es sei möglich, daß die Bilderbogen auch Geldwert hätten;<lb/>
er wisse es noch nicht, aber er wolle suchen es zu erfahren. Das Kästchen sei<lb/>
bis heute in der Hütte hinter dem Ofen aufbewahrt worden. Als er, der Wirt,<lb/>
aber gesehen habe, wie bei dem Schwager im Hause alles umgewühlt wurde, sei<lb/>
er bange geworden und auf dem Hofe umhergelaufen, um ein Versteck ausfindig<lb/>
zu machen. Als dann die Herren auf sein Haus zugeschritten seien, habe er in<lb/>
der Angst das Kästchen ergriffen und unter das Stroh in der Scheune gesteckt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_994" next="#ID_995"> Er wurde nebst dem Schwager unter gehöriger Wache zum Flecken geschickt.<lb/>
Die nachgebliebenen machten sich in der besten Laune auf den Rückweg zu den<lb/>
Pferden. Im großen Dorfe angelangt, wollte der Staatsanwalt, da die Sache<lb/>
klar und kein Zweifel möglich war, die Schatulle mit den Obligationen dem<lb/>
Eigentümer aushändigen. Schejin sträubte sich aber entschieden und bat, einst¬<lb/>
weilen Beschlag darauf zu legen. Er habe genug an dein Schreck, sagte er, und<lb/>
wolle nie wieder sein Vermögen im Hause halten. Er bitte daher, es in die<lb/>
Gouvernementsstadt mitzunehmen, wo er sich zur bestimmten Zeit einfinden wolle,.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0198] Im Flecken „Wo ist das eine Papier, Halunke?" Der Wirt fiel auf die Knie und schlug die Stirn gegen den Erdboden. „Vernichten Sie mich nicht, gnädiger Herr, Eure Wohlgeboren. Nehmen Sie den kleinen Kindern nicht den Ernährer. Das Söhnchen war so verpicht auf die hübschen Bilderbogen. Ich gab ihm einen. Ich hoffte, der Schwager werde es nicht merken. Das Söhnchen hat ihn zerschnitten und die Schieblade damit beklebt." „Zeige uns die Schieblade." Der Bauer führte die Herren in die Hütte und öffnete die Schieblade des ungeschickten Holztisches. An den Seiten derselben fanden sich Streifen der Obligation, mit Brotteig angeklebt. Wieder warf der Mann sich auf den Boden nieder. „Das Büchlein, Eure Gnaden," beichtete er heulend, „hat die Frau zu sich genommen. Aber die Kleinen sind darüber gekommen und haben die Blätter in den Ofen geworfen. Das Büchlein ist verbrannt, barmherzige Herren. Ich habe es dem Schwager schon gestanden. Er sagte: ,Der Teufel hole das Büchlein!"' Der Untersuchungsrichter stellte gleich am Orte in der Gegenwart sämtlicher Anwesenden ein förmliches Verhör an und verfaßte das Protokoll. Der sichtlich sehr beschränkte, fast kindische Wirt erklärte unter unaufhörlichen Futzfällen und Bitten um Gnade, der Schivager habe ihm gegen das Ende des Sommers befohlen, seine beiden Pferde anzuspannen. Sie seien zur Chaussee hinausgefahren, wo die beiden Schwäger des Schwagers auf sie gewartet hätten. Alle vier seien sie zum Flecken gefahren, wo die Schwäger ausgestiegen seien, während er bei den Pferden blieb. Der Schwager habe ein Brecheisen in der Hand gehalten. Bald darauf sei geschrien worden, die drei Schwäger seien auf den Wagen gesprungen und hätten ihm befohlen, schnell zu fahren. Er habe durch den Flecken jagen müssen und dann am Ufer des Baches zurück und wieder auf die Chaussee hinaus. Sie hätten alle vier bei Nikifor genächtigt, und er habe gesehen, wie sie Geld zählten und teilten. Am Morgen habe er seinen Schwager nach Hause gefahren, und auf seine Forderung, man solle ihm auch Geld geben, habe der Schwager ihm drei Rubel eingehändigt und bald darauf das hübsche Kästchen mit den Bilderbogen gebracht. Streng habe er ihm dabei befohlen, das Kästchen gut zu verstecken und zu bewahren, denn es sei möglich, daß die Bilderbogen auch Geldwert hätten; er wisse es noch nicht, aber er wolle suchen es zu erfahren. Das Kästchen sei bis heute in der Hütte hinter dem Ofen aufbewahrt worden. Als er, der Wirt, aber gesehen habe, wie bei dem Schwager im Hause alles umgewühlt wurde, sei er bange geworden und auf dem Hofe umhergelaufen, um ein Versteck ausfindig zu machen. Als dann die Herren auf sein Haus zugeschritten seien, habe er in der Angst das Kästchen ergriffen und unter das Stroh in der Scheune gesteckt. Er wurde nebst dem Schwager unter gehöriger Wache zum Flecken geschickt. Die nachgebliebenen machten sich in der besten Laune auf den Rückweg zu den Pferden. Im großen Dorfe angelangt, wollte der Staatsanwalt, da die Sache klar und kein Zweifel möglich war, die Schatulle mit den Obligationen dem Eigentümer aushändigen. Schejin sträubte sich aber entschieden und bat, einst¬ weilen Beschlag darauf zu legen. Er habe genug an dein Schreck, sagte er, und wolle nie wieder sein Vermögen im Hause halten. Er bitte daher, es in die Gouvernementsstadt mitzunehmen, wo er sich zur bestimmten Zeit einfinden wolle,.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/198
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/198>, abgerufen am 29.12.2024.