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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

gewohnt, England und Frankreich als die Weltbankiers zu betrachten -- Deutsch¬
land wurde zwar gefürchtet und beargwöhnt, aber finanzpolitisch ziemlich gering¬
schätzig behandelt, nicht für voll genommen. Das kam auch daher, weil unsere
großen Häuser kein internationales Geschäft abschlossen ohne englische oder
französische, zum mindesten aber belgische Mitwirkung, hinter der natürlich wieder
französisches Kapital steckt. Das Ausland wieder -- außer Rußland, das durch
Mendelssohn schon lange mit Deutschland verbunden ist -- ging bei größeren
Finanzgeschäften gewohnheitsmäßig erst nach London und Paris und überließ es
den englischen und französischen Geldfürsten, nach ihrem Ermessen Berlin heran¬
zuziehen und nach Bedürfnis mehr oder minder großmütig zu beteiligen. Nun
kam die "renovierte" Türkei und brauchte Geld: für die Armee, die den Umsturz
herbeigeführt hat, für die Marine, die sehr im argen liegt und doch die Dardanellen
vor unbequemen Überraschungen sichern soll, für Wege- und Eisenbahnbauten, für
Schulen und Gehälter -- kurz, für einen Haufen sehr notwendiger und sehr dringender
Reformen und Reorganisationen; sie brauchte bald und viel Geld, und so begab
sich Dschavid Bey, der türkische Finanzminister, auf die beschwerliche Pumpreise.
Zuerst natürlich nach Paris, wozu er ja schon durch die Banane Ottomane gezwungen
war; dort lebte man in dem alten Wahn, daß Paris immer noch nicht bloß das
Hirn, sondern auch der Goldkeller der Welt ist, und versuchte, das Finanzgeschäft
mit einem hübschen politischen Gewinne zu verbinden: man wußte ja ganz genau,
in welcher Geldklemme der "kranke Mann" am Bosporus sitzt, und des englischen
Freundes war man sicher; ein schüchterner Jnterventionsversuch Sir Ernest Cassels
wurde alsbald auf französische Vorstellungen hin rückgängig gemacht. Daß
Deutschland nennenswerte Geldsäcke locker machen könnte, dachte man natürlich
gar nicht -- das erfuhr man erst mit großem Erstaunen, als Dschavid Bay nach
Berlin kam, hier mit Herrn v. Gwinner verhandelte und mit dein Präliminar-
abschluß nach Konstantinopel zurückkehrte.

Mit dein Finanzgeschäft war auch das politische für Frankreich gescheitert;
für uns eine erfreuliche Tatsache, gleichzeitig aber auch eine nicht unerhebliche An¬
spannung unseres Geldmarktes, zumal nicht lange vorher die erste ungarische Anleihe,
die zur Einlösung alter im Umlauf befindlicher Bons bestimmt war, gleichfalls
aus politischen Gründen von: französischen Markt weg, zum größten Teil ans den
deutschen Markt genommen war; schon damals hatten sich französische Blätter recht
wegwerfend geäußert, ob sich denn der deutsche Nachbar nicht übernimmt. Er hätte
es doch gar nicht dazu, den Dreibund sozusagen auf seine Kosten zu erhalten.
Nun war es schon die zweite Anleihe in kurzer Zeit, die schlankweg von Deutschland
aufgenommen wurde, und jetzt ist gar die dritte mit 12 Milliarden überzeichnet!
Und dabei haben wir erst kürzlich den Zusammenbruch der Niederdeutschen
Bank erlebt, die Vereinsbank in Frankfurt a. O. stand dicht vor dem Grabe
und erlangte mühselig ein Moratorium, das Preußische Leihhaus schwankte
höchst bedenklich -- trotz alledem: wir haben Geld im Überfluß und ein unver-
wüstliches Anlagebedürfnis. Es ist gewiß erfreulich, daß diese Zwischenfälle
vorübergegangen sind, ohne merkliche Spuren zu hinterlassen; aber man muß
doch hoffen, daß das sparende Publikum aus diesen Zusammenbrüchen endlich
gewitzigt wird und sich die Banken recht genau ansieht, denen es seine Depots
-- oft die mühseligen Früchte einer langen Lebensarbeit -- anvertraut. Die


Reichsspiegel

gewohnt, England und Frankreich als die Weltbankiers zu betrachten — Deutsch¬
land wurde zwar gefürchtet und beargwöhnt, aber finanzpolitisch ziemlich gering¬
schätzig behandelt, nicht für voll genommen. Das kam auch daher, weil unsere
großen Häuser kein internationales Geschäft abschlossen ohne englische oder
französische, zum mindesten aber belgische Mitwirkung, hinter der natürlich wieder
französisches Kapital steckt. Das Ausland wieder — außer Rußland, das durch
Mendelssohn schon lange mit Deutschland verbunden ist — ging bei größeren
Finanzgeschäften gewohnheitsmäßig erst nach London und Paris und überließ es
den englischen und französischen Geldfürsten, nach ihrem Ermessen Berlin heran¬
zuziehen und nach Bedürfnis mehr oder minder großmütig zu beteiligen. Nun
kam die „renovierte" Türkei und brauchte Geld: für die Armee, die den Umsturz
herbeigeführt hat, für die Marine, die sehr im argen liegt und doch die Dardanellen
vor unbequemen Überraschungen sichern soll, für Wege- und Eisenbahnbauten, für
Schulen und Gehälter — kurz, für einen Haufen sehr notwendiger und sehr dringender
Reformen und Reorganisationen; sie brauchte bald und viel Geld, und so begab
sich Dschavid Bey, der türkische Finanzminister, auf die beschwerliche Pumpreise.
Zuerst natürlich nach Paris, wozu er ja schon durch die Banane Ottomane gezwungen
war; dort lebte man in dem alten Wahn, daß Paris immer noch nicht bloß das
Hirn, sondern auch der Goldkeller der Welt ist, und versuchte, das Finanzgeschäft
mit einem hübschen politischen Gewinne zu verbinden: man wußte ja ganz genau,
in welcher Geldklemme der „kranke Mann" am Bosporus sitzt, und des englischen
Freundes war man sicher; ein schüchterner Jnterventionsversuch Sir Ernest Cassels
wurde alsbald auf französische Vorstellungen hin rückgängig gemacht. Daß
Deutschland nennenswerte Geldsäcke locker machen könnte, dachte man natürlich
gar nicht — das erfuhr man erst mit großem Erstaunen, als Dschavid Bay nach
Berlin kam, hier mit Herrn v. Gwinner verhandelte und mit dein Präliminar-
abschluß nach Konstantinopel zurückkehrte.

Mit dein Finanzgeschäft war auch das politische für Frankreich gescheitert;
für uns eine erfreuliche Tatsache, gleichzeitig aber auch eine nicht unerhebliche An¬
spannung unseres Geldmarktes, zumal nicht lange vorher die erste ungarische Anleihe,
die zur Einlösung alter im Umlauf befindlicher Bons bestimmt war, gleichfalls
aus politischen Gründen von: französischen Markt weg, zum größten Teil ans den
deutschen Markt genommen war; schon damals hatten sich französische Blätter recht
wegwerfend geäußert, ob sich denn der deutsche Nachbar nicht übernimmt. Er hätte
es doch gar nicht dazu, den Dreibund sozusagen auf seine Kosten zu erhalten.
Nun war es schon die zweite Anleihe in kurzer Zeit, die schlankweg von Deutschland
aufgenommen wurde, und jetzt ist gar die dritte mit 12 Milliarden überzeichnet!
Und dabei haben wir erst kürzlich den Zusammenbruch der Niederdeutschen
Bank erlebt, die Vereinsbank in Frankfurt a. O. stand dicht vor dem Grabe
und erlangte mühselig ein Moratorium, das Preußische Leihhaus schwankte
höchst bedenklich — trotz alledem: wir haben Geld im Überfluß und ein unver-
wüstliches Anlagebedürfnis. Es ist gewiß erfreulich, daß diese Zwischenfälle
vorübergegangen sind, ohne merkliche Spuren zu hinterlassen; aber man muß
doch hoffen, daß das sparende Publikum aus diesen Zusammenbrüchen endlich
gewitzigt wird und sich die Banken recht genau ansieht, denen es seine Depots
— oft die mühseligen Früchte einer langen Lebensarbeit — anvertraut. Die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/164>, abgerufen am 28.12.2024.