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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Reichsspicgcl

getreten durch den Antrag des konservativen Abgeordneten Dr, Wagner, den Z 186
(Beleidigung) nach dem Wortlaut der Regierungsvorlage wiederherzustellen. Somit
sollen zunächst Beleidigungen durch die Presse mit Geldstrafen bis zu 20000 Mark
bestraft werden! Der Ausdruck "Überrumpelung des Reichstags" ist für
das Vorgehen der Konservativen viel zu milde gewählt.

Bei der zweiten Lesung Pflegen ganze Partien eines Entwurfes ohne
Debatte angenommen zu werden, wie sie von der Kommission gefaßt waren. Nur
an wichtigeren Streitfragen setzt die Debatte ein, und der Präsident ist meist schon
stundenlang vorher im Besitz der Wortmeldungeil. Wenn keine Debatte zu
erwarten ist, liest er nur eintönig die Zahlen der Titel und der Paragraphen vor.
Auf Anfrage hatte nun der Präsident auch am Donnerstag mitgeteilt, das; er die
Vertagung bei dem Paragraphen vorschlagen wolle, bei dem Wortmeldungen
vorlagen. Das bedeutete, daß bis dahin über alle Paragraphen in der Fassung der
Kommission abgestimmt würde. Denn es war bis dahin nicht üblich, daß über einen
wichtigen Abändcrungsantmg ohne Begründung und sich anschließende Debatte ab¬
gestimmt wird. "Es bedeutete also, schreibt der Dresdner Anzeiger, tatsächlich ein zum
mindesten ungewöhnliches und nicht ganz loyales Vorgehen, wenn nach stundenlangen
Debatten über Schlichtung und Tierquälerei plötzlich ein Antrag über Beleidigungen
durch die Presse kurz vor Schluß der Sitzung eingebracht und ohne ein Wort der
Begründung, ohne Debatte zur Abstimmung gebracht wurde, von dem niemand
außer den Antragstellern und ihren Verbündeten eine Ahnung hatte und dessen
Wortlaut erst am Tage darauf bekannt wurde."

Aber auch draußen im Lande können recht schädliche Folgen eintreten durch
die fortschreitende Radikalisierung der Wählermassen. Und diese Gefahr ist um so
größer, je weniger Initiative von feiten der Regierung entwickelt wird. Sollte sich
der Herr Reichskanzler seine Aufgabe nicht doch zu leicht machen wollen?


Wirtschaft

Ungarische Anleihen -- Ausdehnung de"' Aktienbanken -- Gründung de>' deutsche"
Gesellschaft für drahtlvse Telegrnphie,

Für die Tatsache des wachsenden Reichtums in unseren: heutigen deutschen
Wirtschaftsleben hat die vergangene Woche einen erneuten glänzenden Beweis
erbracht, der um so bemerkenswerter und erfreulicher ist, als er auch im Aus¬
land einen starken Eindruck hervorrufen muß: das ist nämlich der erstaunliche
Zeichnungserfolg der jüngsten vierprozentigen ungarischen Staatsrenten-Anleihe.
Selbst der schlimmste Skeptiker muß der Tatsache gegenüber etwas ans dem
Häuschen geraten, daß eine von Ungarn aufgelegte Anleihe von 200 Millionen
Kronen mit nicht weniger als 14 Milliarden gezeichnet wird, von denen der deutsche
Markt allein rund 12 Milliarden aufzubringen bereit ist. Selbst wenn man in
Betracht zieht, daß ein erheblicher Teil davon Spckulationszeichmmgen sind, bleibt
die Sechzigfache Überzeichnung eines 200-Millionengeschäftes unter allen Umständen
ein imposanter Beweis der deutschen Kapitalkraft und der Liquidität unseres Geld¬
marktes. Es sind dabei nämlich noch verschiedene Umstände zu erwägen; erst vor
kurzem ist unsere Finanzwelt nicht unwesentlich in Anspruch genommen worden
durch die türkische Anleihe; die war sozusagen ein point ä'nvnneur für unser
finanzielles und politisches Ansehen; im internationalen Verkehr war man bisher


Reichsspicgcl

getreten durch den Antrag des konservativen Abgeordneten Dr, Wagner, den Z 186
(Beleidigung) nach dem Wortlaut der Regierungsvorlage wiederherzustellen. Somit
sollen zunächst Beleidigungen durch die Presse mit Geldstrafen bis zu 20000 Mark
bestraft werden! Der Ausdruck „Überrumpelung des Reichstags" ist für
das Vorgehen der Konservativen viel zu milde gewählt.

Bei der zweiten Lesung Pflegen ganze Partien eines Entwurfes ohne
Debatte angenommen zu werden, wie sie von der Kommission gefaßt waren. Nur
an wichtigeren Streitfragen setzt die Debatte ein, und der Präsident ist meist schon
stundenlang vorher im Besitz der Wortmeldungeil. Wenn keine Debatte zu
erwarten ist, liest er nur eintönig die Zahlen der Titel und der Paragraphen vor.
Auf Anfrage hatte nun der Präsident auch am Donnerstag mitgeteilt, das; er die
Vertagung bei dem Paragraphen vorschlagen wolle, bei dem Wortmeldungen
vorlagen. Das bedeutete, daß bis dahin über alle Paragraphen in der Fassung der
Kommission abgestimmt würde. Denn es war bis dahin nicht üblich, daß über einen
wichtigen Abändcrungsantmg ohne Begründung und sich anschließende Debatte ab¬
gestimmt wird. „Es bedeutete also, schreibt der Dresdner Anzeiger, tatsächlich ein zum
mindesten ungewöhnliches und nicht ganz loyales Vorgehen, wenn nach stundenlangen
Debatten über Schlichtung und Tierquälerei plötzlich ein Antrag über Beleidigungen
durch die Presse kurz vor Schluß der Sitzung eingebracht und ohne ein Wort der
Begründung, ohne Debatte zur Abstimmung gebracht wurde, von dem niemand
außer den Antragstellern und ihren Verbündeten eine Ahnung hatte und dessen
Wortlaut erst am Tage darauf bekannt wurde."

Aber auch draußen im Lande können recht schädliche Folgen eintreten durch
die fortschreitende Radikalisierung der Wählermassen. Und diese Gefahr ist um so
größer, je weniger Initiative von feiten der Regierung entwickelt wird. Sollte sich
der Herr Reichskanzler seine Aufgabe nicht doch zu leicht machen wollen?


Wirtschaft

Ungarische Anleihen — Ausdehnung de»' Aktienbanken — Gründung de>' deutsche»
Gesellschaft für drahtlvse Telegrnphie,

Für die Tatsache des wachsenden Reichtums in unseren: heutigen deutschen
Wirtschaftsleben hat die vergangene Woche einen erneuten glänzenden Beweis
erbracht, der um so bemerkenswerter und erfreulicher ist, als er auch im Aus¬
land einen starken Eindruck hervorrufen muß: das ist nämlich der erstaunliche
Zeichnungserfolg der jüngsten vierprozentigen ungarischen Staatsrenten-Anleihe.
Selbst der schlimmste Skeptiker muß der Tatsache gegenüber etwas ans dem
Häuschen geraten, daß eine von Ungarn aufgelegte Anleihe von 200 Millionen
Kronen mit nicht weniger als 14 Milliarden gezeichnet wird, von denen der deutsche
Markt allein rund 12 Milliarden aufzubringen bereit ist. Selbst wenn man in
Betracht zieht, daß ein erheblicher Teil davon Spckulationszeichmmgen sind, bleibt
die Sechzigfache Überzeichnung eines 200-Millionengeschäftes unter allen Umständen
ein imposanter Beweis der deutschen Kapitalkraft und der Liquidität unseres Geld¬
marktes. Es sind dabei nämlich noch verschiedene Umstände zu erwägen; erst vor
kurzem ist unsere Finanzwelt nicht unwesentlich in Anspruch genommen worden
durch die türkische Anleihe; die war sozusagen ein point ä'nvnneur für unser
finanzielles und politisches Ansehen; im internationalen Verkehr war man bisher


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[0163] Reichsspicgcl getreten durch den Antrag des konservativen Abgeordneten Dr, Wagner, den Z 186 (Beleidigung) nach dem Wortlaut der Regierungsvorlage wiederherzustellen. Somit sollen zunächst Beleidigungen durch die Presse mit Geldstrafen bis zu 20000 Mark bestraft werden! Der Ausdruck „Überrumpelung des Reichstags" ist für das Vorgehen der Konservativen viel zu milde gewählt. Bei der zweiten Lesung Pflegen ganze Partien eines Entwurfes ohne Debatte angenommen zu werden, wie sie von der Kommission gefaßt waren. Nur an wichtigeren Streitfragen setzt die Debatte ein, und der Präsident ist meist schon stundenlang vorher im Besitz der Wortmeldungeil. Wenn keine Debatte zu erwarten ist, liest er nur eintönig die Zahlen der Titel und der Paragraphen vor. Auf Anfrage hatte nun der Präsident auch am Donnerstag mitgeteilt, das; er die Vertagung bei dem Paragraphen vorschlagen wolle, bei dem Wortmeldungen vorlagen. Das bedeutete, daß bis dahin über alle Paragraphen in der Fassung der Kommission abgestimmt würde. Denn es war bis dahin nicht üblich, daß über einen wichtigen Abändcrungsantmg ohne Begründung und sich anschließende Debatte ab¬ gestimmt wird. „Es bedeutete also, schreibt der Dresdner Anzeiger, tatsächlich ein zum mindesten ungewöhnliches und nicht ganz loyales Vorgehen, wenn nach stundenlangen Debatten über Schlichtung und Tierquälerei plötzlich ein Antrag über Beleidigungen durch die Presse kurz vor Schluß der Sitzung eingebracht und ohne ein Wort der Begründung, ohne Debatte zur Abstimmung gebracht wurde, von dem niemand außer den Antragstellern und ihren Verbündeten eine Ahnung hatte und dessen Wortlaut erst am Tage darauf bekannt wurde." Aber auch draußen im Lande können recht schädliche Folgen eintreten durch die fortschreitende Radikalisierung der Wählermassen. Und diese Gefahr ist um so größer, je weniger Initiative von feiten der Regierung entwickelt wird. Sollte sich der Herr Reichskanzler seine Aufgabe nicht doch zu leicht machen wollen? Wirtschaft Ungarische Anleihen — Ausdehnung de»' Aktienbanken — Gründung de>' deutsche» Gesellschaft für drahtlvse Telegrnphie, Für die Tatsache des wachsenden Reichtums in unseren: heutigen deutschen Wirtschaftsleben hat die vergangene Woche einen erneuten glänzenden Beweis erbracht, der um so bemerkenswerter und erfreulicher ist, als er auch im Aus¬ land einen starken Eindruck hervorrufen muß: das ist nämlich der erstaunliche Zeichnungserfolg der jüngsten vierprozentigen ungarischen Staatsrenten-Anleihe. Selbst der schlimmste Skeptiker muß der Tatsache gegenüber etwas ans dem Häuschen geraten, daß eine von Ungarn aufgelegte Anleihe von 200 Millionen Kronen mit nicht weniger als 14 Milliarden gezeichnet wird, von denen der deutsche Markt allein rund 12 Milliarden aufzubringen bereit ist. Selbst wenn man in Betracht zieht, daß ein erheblicher Teil davon Spckulationszeichmmgen sind, bleibt die Sechzigfache Überzeichnung eines 200-Millionengeschäftes unter allen Umständen ein imposanter Beweis der deutschen Kapitalkraft und der Liquidität unseres Geld¬ marktes. Es sind dabei nämlich noch verschiedene Umstände zu erwägen; erst vor kurzem ist unsere Finanzwelt nicht unwesentlich in Anspruch genommen worden durch die türkische Anleihe; die war sozusagen ein point ä'nvnneur für unser finanzielles und politisches Ansehen; im internationalen Verkehr war man bisher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/163>, abgerufen am 04.07.2024.