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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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auf Kosten der Türkei und Persiens zustande gekommen. Wir meinen, daß es
unserer Diplomatie ein leichtes sein wird, diese Auffassung zu zerstören, um so
mehr, als der deutsche Botschafter an der Pforte, Freiherr v. Marschall, Erklärungen
abgeben konnte, die nach einer Meldung der Wiener politischen Korrespondenz die
türkische Regierung beruhigt haben. In Petersburg hat man denn auch schnell
verstanden, daß man voreilig für den französischen Freund eingetreten ist, und
Nowoje Wremjci retiriert. Sie tischt ihren Lesern das Märchen auf, die
Indiskretion, die zur vorzeitigen Veröffentlichung des angeblichen Textes eines
deutsch-russischen Abkommens führte, sei in Berlin begangen worden! Die englische
Presse aber rächt sich für das Mißlingen des häßlichen Handels, indem sie einen
finstern Plan Deutschlands gegenüber Dänemark "enthüllt".

Betrachtet man den jüngsten Presseseldzug gegen Deutschland von allen
Seiten, so muß man zu dem Ergebnis kommen, daß es nichts anderes ist als ein
Produkt des Mißvergnügens bei allen denen, die immer noch auf einen deutsch¬
russischen Zusammenstoß hoffen. Nun die Möglichkeit eines solchen auf viele Jahre
hinaus geschwunden zu sein scheint, sehen sie sich der Notwendigkeit gegenüber
gestellt, die Konsequenzen ihrer Hetzereien selbst zu ziehen und ihre eigene Haut zu
Markte tragen zu müssen. Die russische Regierung braucht Frieden und
will Frieden. Ein solcher wird aber gewahrt durch die Freundschaft mit Deutsch¬
land. Die russische Regierung wird deshalb auch dahin zu wirken haben, daß in
den für ihre Politik maßgebenden Kreisen eine freundschaftlichere Gesinnung gegen
das Deutschtum einzieht. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch die Ernennung des
Generals von Lauenstein als Nachfolger des Herrn von Hintze zum Militär¬
bevollmächtigten in Se. Petersburg warm zu begrüßen, Herr von Lauenstein war
um die Mitte der 1890er Jahre bereits als Militärattaches an der Newa tätig
und hat sich in den russischen Militärkreisen ein besonders gutes Andenken bewahrt.
Wir glauben daher keinem uferlosen Optimismus zu huldigen, wenn wir es
aussprechen, daß Rußland und Deutschland trotz aller dagegen gerichteten Treibereien
am Anfang einer Epoche wachsenden gegenseitigen Vertrauens stehen. Ebenso wie
die russische Kaufmannswelt und die gelehrten Kreise aufgehört haben, in Deutsch¬
land einen Feind zu erblicken, so werden auch Armee und Beamtenschaft den
Weg zur alten, traditionellen Freundschaft finden.




Die Parteien stehen mitten in den Vorbereitungen für den nächsten
Wahlkampf. Der strategische Aufmarsch ist zwar noch nicht vollständig durch¬
geführt, dennoch sind die Gegner schon hart aneinander und die Partei- und
Vereinstaktiker haben viel zu tun. Da muß denn alles herhalten, was auf poli¬
tischem Gebiet geschieht, um dem Gegner Abbruch zu tun. Nicht nur in den
Versammlungen draußen im Lande, auch in den Parlamenten herrscht die Atmo¬
sphäre des Wahlkampfes. Der Herr Reichskanzler aber tut, als merke er von
alledem nichts. Eine Anzapfung wegen vorzeitiger Auflösung des Reichstages
hat er kühl abgewiesen mit dem Hinweis, der Reichstag habe zunächst noch eine
Reihe schwerwiegender Aufgaben zu Ende zu führen. Das kann ganz interessant
werden, freilich auch recht gefährliche Folgen zeitigen. Eine solche ist auch schon
in der Freitagssitzung gelegentlich der zweiten Lesung der Strafrechtsnovelle ein-


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auf Kosten der Türkei und Persiens zustande gekommen. Wir meinen, daß es
unserer Diplomatie ein leichtes sein wird, diese Auffassung zu zerstören, um so
mehr, als der deutsche Botschafter an der Pforte, Freiherr v. Marschall, Erklärungen
abgeben konnte, die nach einer Meldung der Wiener politischen Korrespondenz die
türkische Regierung beruhigt haben. In Petersburg hat man denn auch schnell
verstanden, daß man voreilig für den französischen Freund eingetreten ist, und
Nowoje Wremjci retiriert. Sie tischt ihren Lesern das Märchen auf, die
Indiskretion, die zur vorzeitigen Veröffentlichung des angeblichen Textes eines
deutsch-russischen Abkommens führte, sei in Berlin begangen worden! Die englische
Presse aber rächt sich für das Mißlingen des häßlichen Handels, indem sie einen
finstern Plan Deutschlands gegenüber Dänemark „enthüllt".

Betrachtet man den jüngsten Presseseldzug gegen Deutschland von allen
Seiten, so muß man zu dem Ergebnis kommen, daß es nichts anderes ist als ein
Produkt des Mißvergnügens bei allen denen, die immer noch auf einen deutsch¬
russischen Zusammenstoß hoffen. Nun die Möglichkeit eines solchen auf viele Jahre
hinaus geschwunden zu sein scheint, sehen sie sich der Notwendigkeit gegenüber
gestellt, die Konsequenzen ihrer Hetzereien selbst zu ziehen und ihre eigene Haut zu
Markte tragen zu müssen. Die russische Regierung braucht Frieden und
will Frieden. Ein solcher wird aber gewahrt durch die Freundschaft mit Deutsch¬
land. Die russische Regierung wird deshalb auch dahin zu wirken haben, daß in
den für ihre Politik maßgebenden Kreisen eine freundschaftlichere Gesinnung gegen
das Deutschtum einzieht. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch die Ernennung des
Generals von Lauenstein als Nachfolger des Herrn von Hintze zum Militär¬
bevollmächtigten in Se. Petersburg warm zu begrüßen, Herr von Lauenstein war
um die Mitte der 1890er Jahre bereits als Militärattaches an der Newa tätig
und hat sich in den russischen Militärkreisen ein besonders gutes Andenken bewahrt.
Wir glauben daher keinem uferlosen Optimismus zu huldigen, wenn wir es
aussprechen, daß Rußland und Deutschland trotz aller dagegen gerichteten Treibereien
am Anfang einer Epoche wachsenden gegenseitigen Vertrauens stehen. Ebenso wie
die russische Kaufmannswelt und die gelehrten Kreise aufgehört haben, in Deutsch¬
land einen Feind zu erblicken, so werden auch Armee und Beamtenschaft den
Weg zur alten, traditionellen Freundschaft finden.




Die Parteien stehen mitten in den Vorbereitungen für den nächsten
Wahlkampf. Der strategische Aufmarsch ist zwar noch nicht vollständig durch¬
geführt, dennoch sind die Gegner schon hart aneinander und die Partei- und
Vereinstaktiker haben viel zu tun. Da muß denn alles herhalten, was auf poli¬
tischem Gebiet geschieht, um dem Gegner Abbruch zu tun. Nicht nur in den
Versammlungen draußen im Lande, auch in den Parlamenten herrscht die Atmo¬
sphäre des Wahlkampfes. Der Herr Reichskanzler aber tut, als merke er von
alledem nichts. Eine Anzapfung wegen vorzeitiger Auflösung des Reichstages
hat er kühl abgewiesen mit dem Hinweis, der Reichstag habe zunächst noch eine
Reihe schwerwiegender Aufgaben zu Ende zu führen. Das kann ganz interessant
werden, freilich auch recht gefährliche Folgen zeitigen. Eine solche ist auch schon
in der Freitagssitzung gelegentlich der zweiten Lesung der Strafrechtsnovelle ein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/162>, abgerufen am 04.07.2024.