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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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damit sie den Betrug um so sicherer rächen könnten, -- jene Junker und Pagen
sind heute in leitenden Stellen als Truppmkommandeurc, im Generalstab, im
Kaiserlichen Hoflager, in den Ministerien und in den Adelsgenossenschaften. Was
der Jugend aber einmal fest ins Herz gepflanzt worden ist, läßt sich auch durch
die verständigste Beweisführung aus dem Hirn der Alten nicht leicht verwischen.
Darum müssen die Leiter der russischen Politik fein aufhorchen, was die Nowoje
Wremja, der Kijewljanin, die Sjemschtschina und ähnliche Organe sagen. Und
darum hat es heutzutage jeder Franzose und Engländer auch so leicht, die
russische Politik zu beeinflussen, wenn es gilt, der deutschen zu schaden.

Selbstverständlich wirken gegenwärtig nach so langer Freundschaft und
da Frankreich und Rußland durch die geborgten Milliarden materiell fest
aneinander hängen, auch rein praktische Fragen für die Erhaltung der alten Be¬
ziehungen. Aber sie bilden doch nicht so die treibende Kraft, wie man annehmen
möchte. Der Russe ist, mag er an sich dem Mammon nachhängen, nicht kalt
berechnend habsüchtig, sondern eher geneigt, einen materiellen Verlust auf sich zu
nehmen, als der Befriedigung eines Sinnenrausches zu entsagen. Liebe und Haß
haben über den Russen stärkere Gewalt als schlaue Berechnung. Von französischer
und englischer Seite wird diese Konjunktur mit kühlem Verstände ausgebeutet.
Während unsere Diplomatie sich ausschließlich auf die Pflege höfischer Beziehungen
in Petersburg beschränkt, während die meisten unserer Diplomaten -- nicht alle --
sich durch Journalisten kompromittiert fühlen, die die Stimmung auch anderer
Kreise zu ergründen und für die deutsche Sache nutzbar zu machen suchen, arbeitet
die französische und englische Diplomatie vorzugsweise mit solchen "unbequemen"
JournalistenHand inHand. Dies Zusammenwirken ging inPctersburg so weit, daß die
Berichterstattung für Times und Le Temps bald ein Jahrzehnt hindurch in der
Hand eines Engländers vereinigt war, der, in Rußland geboren, das Zarenreich
nach allen Richtungen hin durchquert hat und in engster Fühlung mit den Leitern
der Nowoje Wremja stand. Wir haben keinen Grund, anzunehmen, daß sich hierin
etwas geändert hätte. Mit dieser Koalition der Presse, die nunmehr auch
Herr Jswolski eifrig unterstützt, muß die Regierung des Zaren, muß vor allen
Dingen der Ministerpräsident Stolypin rechnen, wenn er nicht das Vertrauen des
Adels und der Beamtenschaft verlieren will, das heißt so viel, wenn er nicht in
seiner inneren Politik Schiffbruch leiden will. Also innere und auswärtige Politik
sind in Rußland mehr als bei uns eng miteinander verquickt, und wenn der Zar
sich entschlossen hat, gegenwärtig eine militärische Abordnung nach Frankreich zu
entsenden, so mag ihn neben dem Wunsch, die französischen Chauvinisten zu be¬
ruhigen, vor allen Dingen der Wille geleitet haben, die von uns gekennzeichneten
Kreise seines eigenen Landes mit der Wendung der auswärtigen Politik zu versöhnen.

In Frankreich steht man der Angelegenheit sachlicher gegenüber. Das inner¬
politische Motiv wird hier stark in den Hintergrund gedrängt durch den praktischen
Wunsch, den deutschen Einfluß in der Türkei zu verringern. Dahin zielte der
Schuß und dort hat er, wenigstens vorübergehend, auch gewirkt. Denn die türkische
Presse zeigt eine gewisse Mißstimmung gegen Deutschland. Tarin, das halbamt¬
liche Organ, führt sogar an, wenn auch unter Hinweis auf die Kommentare der
französischen Presse, die Rußland hinsichtlich der Bagdadbahn gewährten Vorteile
seien für die Türkei nachteilig und somit sei auch das deutsch russische Abkommen


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damit sie den Betrug um so sicherer rächen könnten, — jene Junker und Pagen
sind heute in leitenden Stellen als Truppmkommandeurc, im Generalstab, im
Kaiserlichen Hoflager, in den Ministerien und in den Adelsgenossenschaften. Was
der Jugend aber einmal fest ins Herz gepflanzt worden ist, läßt sich auch durch
die verständigste Beweisführung aus dem Hirn der Alten nicht leicht verwischen.
Darum müssen die Leiter der russischen Politik fein aufhorchen, was die Nowoje
Wremja, der Kijewljanin, die Sjemschtschina und ähnliche Organe sagen. Und
darum hat es heutzutage jeder Franzose und Engländer auch so leicht, die
russische Politik zu beeinflussen, wenn es gilt, der deutschen zu schaden.

Selbstverständlich wirken gegenwärtig nach so langer Freundschaft und
da Frankreich und Rußland durch die geborgten Milliarden materiell fest
aneinander hängen, auch rein praktische Fragen für die Erhaltung der alten Be¬
ziehungen. Aber sie bilden doch nicht so die treibende Kraft, wie man annehmen
möchte. Der Russe ist, mag er an sich dem Mammon nachhängen, nicht kalt
berechnend habsüchtig, sondern eher geneigt, einen materiellen Verlust auf sich zu
nehmen, als der Befriedigung eines Sinnenrausches zu entsagen. Liebe und Haß
haben über den Russen stärkere Gewalt als schlaue Berechnung. Von französischer
und englischer Seite wird diese Konjunktur mit kühlem Verstände ausgebeutet.
Während unsere Diplomatie sich ausschließlich auf die Pflege höfischer Beziehungen
in Petersburg beschränkt, während die meisten unserer Diplomaten — nicht alle —
sich durch Journalisten kompromittiert fühlen, die die Stimmung auch anderer
Kreise zu ergründen und für die deutsche Sache nutzbar zu machen suchen, arbeitet
die französische und englische Diplomatie vorzugsweise mit solchen „unbequemen"
JournalistenHand inHand. Dies Zusammenwirken ging inPctersburg so weit, daß die
Berichterstattung für Times und Le Temps bald ein Jahrzehnt hindurch in der
Hand eines Engländers vereinigt war, der, in Rußland geboren, das Zarenreich
nach allen Richtungen hin durchquert hat und in engster Fühlung mit den Leitern
der Nowoje Wremja stand. Wir haben keinen Grund, anzunehmen, daß sich hierin
etwas geändert hätte. Mit dieser Koalition der Presse, die nunmehr auch
Herr Jswolski eifrig unterstützt, muß die Regierung des Zaren, muß vor allen
Dingen der Ministerpräsident Stolypin rechnen, wenn er nicht das Vertrauen des
Adels und der Beamtenschaft verlieren will, das heißt so viel, wenn er nicht in
seiner inneren Politik Schiffbruch leiden will. Also innere und auswärtige Politik
sind in Rußland mehr als bei uns eng miteinander verquickt, und wenn der Zar
sich entschlossen hat, gegenwärtig eine militärische Abordnung nach Frankreich zu
entsenden, so mag ihn neben dem Wunsch, die französischen Chauvinisten zu be¬
ruhigen, vor allen Dingen der Wille geleitet haben, die von uns gekennzeichneten
Kreise seines eigenen Landes mit der Wendung der auswärtigen Politik zu versöhnen.

In Frankreich steht man der Angelegenheit sachlicher gegenüber. Das inner¬
politische Motiv wird hier stark in den Hintergrund gedrängt durch den praktischen
Wunsch, den deutschen Einfluß in der Türkei zu verringern. Dahin zielte der
Schuß und dort hat er, wenigstens vorübergehend, auch gewirkt. Denn die türkische
Presse zeigt eine gewisse Mißstimmung gegen Deutschland. Tarin, das halbamt¬
liche Organ, führt sogar an, wenn auch unter Hinweis auf die Kommentare der
französischen Presse, die Rußland hinsichtlich der Bagdadbahn gewährten Vorteile
seien für die Türkei nachteilig und somit sei auch das deutsch russische Abkommen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/161>, abgerufen am 04.07.2024.