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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Im Flecken

Brecheisen gehandhabt, die Magd niedergeschlagen und ihm selbst um ein Haar
das Lebenslicht ausgeblasen hätte.

"Sie haben ihn: Wohl Handgeld voraus gegeben, und er kommt nicht zur
Arbeit?" sagte Onissim, der sich darüber wunderte, daß der junge Mann schweigend
vor ihm stand. "Dabei läßt sich gar nichts tun. Er treibt es mit allen so."

Okolitsch besann sich.

"Nein," antwortete er kaltblütig, "ich wollte mit ihm sprechen, aber es lohnt
nicht die Mühe. Heute ist er doch nicht zurechnungsfähig."

"So ist es," bekräftigte der Schutzmann. "Am Feiertage ist er zu nichts zu
brauchen."

Okolitsch ging langsam weiter. Sollte er gleich Wolski aufsuchen? Er
schüttelte den Kopf. Oder sollte er sich erkundigen, ob der Bezirksaufseher im
Flecken anwesend sei? Auch das gefiel ihm nicht. Er bog seitab in die Gasse,
um die Chaussee zu erreichen und sich auf dieser nach Hause zu begeben. Er
mußte mit Schejin Rücksprache nehmen und mit ihm überlegen, was zu tun sei.
Ohne Olgas Wissen mußte das geschehen, damit in dem Mädchen nicht verfrühte,
vielleicht unnütze Hoffnungen geweckt würden. Gelang es auch die Räuber zu
fassen, so folgte daraus noch nicht, daß ebenfalls das Geld zurückerlangt wurde.
Wenn es aber doch geschähe -- die Freude!

An der Chaussee blieb er wieder stehen. Eile hatte die Sache nicht. Ob er
heute Abend oder morgen früh Schejin Bericht erstattete, war ja wohl einerlei.
Auf Stunden kam es hier nicht an. Er konnte heute den Schnepfenanstand erst
mitnehmen. Der Abend war wie angetan dazu, so mild und still und feucht.
Er machte bereits einige Schritte in der Richtung zur Brücke. Mit einem scharfen
Ruck kehrte er um. Kein Zögern I Nicht eine Minute sollte durch seine Schuld
verloren gehen. Mit der größten Hast eilte er heim, der verwunderte Bol folgte ihm.
Von weitem sah er, wie Olga sich eben zur Mutter begab. Das kam ihm gelegen.
Im Jagdzeuge, wie er war, und mit dem Hunde trat er zu Schejin ein.

Nach etwa einer Stunde öffnete sich wieder die Tür. Okolitsch ging
zurück in den Flecken, um sich bei dem alten Lehrer auf einen Tag, für den
Notfall auf einige Tage zu beurlauben, und von dort weiter zur Poststation.
Dann kehrte er nach Hause zurück, wo er der Mutter mitteilte, der Hauptmann
Schejin müsse morgen in aller Frühe zur Gvuvernementsstadt fahren, und er
habe versprochen, ihn zu begleiten, um dem alten Herrn als Schutz zu dienen.
Die Mutter fand das in der Ordnung und lobte den Sohn wegen dieses Ent¬
schlusses. Schejin sagte der Tochter dasselbe, und auch sie freute sich, daß der Vater
diesmal den zuverlässigen Begleiter mitnehmen wollte. Der Tag war noch nicht
angebrochen, als der Postwagen ankam und der Wirt mit seinem Mieter davonfuhr.

In der Gouvernementsstlldt suchten sie die Wohnung des Staatsanwalts
auf und waren so glücklich, den Herrn zu Hause zu finden und gleich vorgelassen
zu werden. Der bejahrte Mann erinnerte sich noch der hauptsächlichen Umstände
des Einbruchs und hörte mit großer Geduld die Erzählungen und Erklärungen
an, die Okolitsch gab. Der Jäger blickte etwas mißtrauisch auf ihn und fühlte
sich einigermaßen beengt. Er fürchtete, auch der Staatsanwalt werde auf das
Zeugnis des Hundes kein Gewicht legen oder dasselbe gar ins Lächerliche ziehen
wollen. Es geschah jedoch nicht, und der erfahrene Wahrer des Rechts verzog


Im Flecken

Brecheisen gehandhabt, die Magd niedergeschlagen und ihm selbst um ein Haar
das Lebenslicht ausgeblasen hätte.

„Sie haben ihn: Wohl Handgeld voraus gegeben, und er kommt nicht zur
Arbeit?" sagte Onissim, der sich darüber wunderte, daß der junge Mann schweigend
vor ihm stand. „Dabei läßt sich gar nichts tun. Er treibt es mit allen so."

Okolitsch besann sich.

„Nein," antwortete er kaltblütig, „ich wollte mit ihm sprechen, aber es lohnt
nicht die Mühe. Heute ist er doch nicht zurechnungsfähig."

„So ist es," bekräftigte der Schutzmann. „Am Feiertage ist er zu nichts zu
brauchen."

Okolitsch ging langsam weiter. Sollte er gleich Wolski aufsuchen? Er
schüttelte den Kopf. Oder sollte er sich erkundigen, ob der Bezirksaufseher im
Flecken anwesend sei? Auch das gefiel ihm nicht. Er bog seitab in die Gasse,
um die Chaussee zu erreichen und sich auf dieser nach Hause zu begeben. Er
mußte mit Schejin Rücksprache nehmen und mit ihm überlegen, was zu tun sei.
Ohne Olgas Wissen mußte das geschehen, damit in dem Mädchen nicht verfrühte,
vielleicht unnütze Hoffnungen geweckt würden. Gelang es auch die Räuber zu
fassen, so folgte daraus noch nicht, daß ebenfalls das Geld zurückerlangt wurde.
Wenn es aber doch geschähe — die Freude!

An der Chaussee blieb er wieder stehen. Eile hatte die Sache nicht. Ob er
heute Abend oder morgen früh Schejin Bericht erstattete, war ja wohl einerlei.
Auf Stunden kam es hier nicht an. Er konnte heute den Schnepfenanstand erst
mitnehmen. Der Abend war wie angetan dazu, so mild und still und feucht.
Er machte bereits einige Schritte in der Richtung zur Brücke. Mit einem scharfen
Ruck kehrte er um. Kein Zögern I Nicht eine Minute sollte durch seine Schuld
verloren gehen. Mit der größten Hast eilte er heim, der verwunderte Bol folgte ihm.
Von weitem sah er, wie Olga sich eben zur Mutter begab. Das kam ihm gelegen.
Im Jagdzeuge, wie er war, und mit dem Hunde trat er zu Schejin ein.

Nach etwa einer Stunde öffnete sich wieder die Tür. Okolitsch ging
zurück in den Flecken, um sich bei dem alten Lehrer auf einen Tag, für den
Notfall auf einige Tage zu beurlauben, und von dort weiter zur Poststation.
Dann kehrte er nach Hause zurück, wo er der Mutter mitteilte, der Hauptmann
Schejin müsse morgen in aller Frühe zur Gvuvernementsstadt fahren, und er
habe versprochen, ihn zu begleiten, um dem alten Herrn als Schutz zu dienen.
Die Mutter fand das in der Ordnung und lobte den Sohn wegen dieses Ent¬
schlusses. Schejin sagte der Tochter dasselbe, und auch sie freute sich, daß der Vater
diesmal den zuverlässigen Begleiter mitnehmen wollte. Der Tag war noch nicht
angebrochen, als der Postwagen ankam und der Wirt mit seinem Mieter davonfuhr.

In der Gouvernementsstlldt suchten sie die Wohnung des Staatsanwalts
auf und waren so glücklich, den Herrn zu Hause zu finden und gleich vorgelassen
zu werden. Der bejahrte Mann erinnerte sich noch der hauptsächlichen Umstände
des Einbruchs und hörte mit großer Geduld die Erzählungen und Erklärungen
an, die Okolitsch gab. Der Jäger blickte etwas mißtrauisch auf ihn und fühlte
sich einigermaßen beengt. Er fürchtete, auch der Staatsanwalt werde auf das
Zeugnis des Hundes kein Gewicht legen oder dasselbe gar ins Lächerliche ziehen
wollen. Es geschah jedoch nicht, und der erfahrene Wahrer des Rechts verzog


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[0150] Im Flecken Brecheisen gehandhabt, die Magd niedergeschlagen und ihm selbst um ein Haar das Lebenslicht ausgeblasen hätte. „Sie haben ihn: Wohl Handgeld voraus gegeben, und er kommt nicht zur Arbeit?" sagte Onissim, der sich darüber wunderte, daß der junge Mann schweigend vor ihm stand. „Dabei läßt sich gar nichts tun. Er treibt es mit allen so." Okolitsch besann sich. „Nein," antwortete er kaltblütig, „ich wollte mit ihm sprechen, aber es lohnt nicht die Mühe. Heute ist er doch nicht zurechnungsfähig." „So ist es," bekräftigte der Schutzmann. „Am Feiertage ist er zu nichts zu brauchen." Okolitsch ging langsam weiter. Sollte er gleich Wolski aufsuchen? Er schüttelte den Kopf. Oder sollte er sich erkundigen, ob der Bezirksaufseher im Flecken anwesend sei? Auch das gefiel ihm nicht. Er bog seitab in die Gasse, um die Chaussee zu erreichen und sich auf dieser nach Hause zu begeben. Er mußte mit Schejin Rücksprache nehmen und mit ihm überlegen, was zu tun sei. Ohne Olgas Wissen mußte das geschehen, damit in dem Mädchen nicht verfrühte, vielleicht unnütze Hoffnungen geweckt würden. Gelang es auch die Räuber zu fassen, so folgte daraus noch nicht, daß ebenfalls das Geld zurückerlangt wurde. Wenn es aber doch geschähe — die Freude! An der Chaussee blieb er wieder stehen. Eile hatte die Sache nicht. Ob er heute Abend oder morgen früh Schejin Bericht erstattete, war ja wohl einerlei. Auf Stunden kam es hier nicht an. Er konnte heute den Schnepfenanstand erst mitnehmen. Der Abend war wie angetan dazu, so mild und still und feucht. Er machte bereits einige Schritte in der Richtung zur Brücke. Mit einem scharfen Ruck kehrte er um. Kein Zögern I Nicht eine Minute sollte durch seine Schuld verloren gehen. Mit der größten Hast eilte er heim, der verwunderte Bol folgte ihm. Von weitem sah er, wie Olga sich eben zur Mutter begab. Das kam ihm gelegen. Im Jagdzeuge, wie er war, und mit dem Hunde trat er zu Schejin ein. Nach etwa einer Stunde öffnete sich wieder die Tür. Okolitsch ging zurück in den Flecken, um sich bei dem alten Lehrer auf einen Tag, für den Notfall auf einige Tage zu beurlauben, und von dort weiter zur Poststation. Dann kehrte er nach Hause zurück, wo er der Mutter mitteilte, der Hauptmann Schejin müsse morgen in aller Frühe zur Gvuvernementsstadt fahren, und er habe versprochen, ihn zu begleiten, um dem alten Herrn als Schutz zu dienen. Die Mutter fand das in der Ordnung und lobte den Sohn wegen dieses Ent¬ schlusses. Schejin sagte der Tochter dasselbe, und auch sie freute sich, daß der Vater diesmal den zuverlässigen Begleiter mitnehmen wollte. Der Tag war noch nicht angebrochen, als der Postwagen ankam und der Wirt mit seinem Mieter davonfuhr. In der Gouvernementsstlldt suchten sie die Wohnung des Staatsanwalts auf und waren so glücklich, den Herrn zu Hause zu finden und gleich vorgelassen zu werden. Der bejahrte Mann erinnerte sich noch der hauptsächlichen Umstände des Einbruchs und hörte mit großer Geduld die Erzählungen und Erklärungen an, die Okolitsch gab. Der Jäger blickte etwas mißtrauisch auf ihn und fühlte sich einigermaßen beengt. Er fürchtete, auch der Staatsanwalt werde auf das Zeugnis des Hundes kein Gewicht legen oder dasselbe gar ins Lächerliche ziehen wollen. Es geschah jedoch nicht, und der erfahrene Wahrer des Rechts verzog

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/150>, abgerufen am 29.12.2024.