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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Im Flecken

keine Miene, machte keine Anmerkung. Als Okolitsch geendet und Schejin hinzugefügt
hatte, warum sie sich nicht an die örtliche Polizei wenden wollten, nickte er flüchtig
mit dem Kopfe. Darauf trat langes Schweigen ein, währenddessen der Mann des
Gesetzes mit halbgeschlossenen Augen saß, so daß in Okolitsch bereits der Verdacht
aufstieg, er sei durch die Erzählung in einen höchst schläfrigen Zustand versetzt.

"Hat Nikifor nach dem Diebstahl bei Ihnen die Aborte gereinigt, Hauptmann?"
fragte endlich der Staatsanwalt eintönig, ohne die Augen weiter zu öffnen.

"Nein," versetzte Schejin.

"Sie haben ihn nicht rufen lassen?"

"Ich Mbe ihn schon ein Jahr nicht gebraucht. Ein anderer besorgt eS."

"Warum haben Sie einen anderen genommen?"

"Ich konnte es nicht mehr ertragen, daß er sich stets betrunken einfand. Er
selbst war betrunken. Sein Knecht war betrunken. Die Arbeit wurde schlecht
verrichtet, und des Zankens und Liirmens der beiden Betrunkenen war kein Ende."

"Wußte auch Nikifor, daß Sie Geld in der Schatulle hielten?"

"Wie allen, so zahlte ich ihm das Geld direkt aus der Schatulle."

"Sie sind der Mieter des Hauptmanns," wandte der Staatsanwalt sich ebenso
eintönig an Okolitsch. "Nikifor hat also auch bei Ihnen die Reinigung besorgt.
Haben Sie ihn dabei gesehen?"

"Nie," sagte Okolitsch. "Andrej Fomitsch war jedesmal so freundlich, mich
im voraus zu benachrichtigen. Ich schloß dann zur Nacht sorgfältig die Fenster
und Türen, hörte die Kerle lärmen und fluchen, ging aber deshalb nie hinaus."

Wieder trat eine lange Pause ein, und beiden Besuchern wurde eigentümlich
zumute. Sie wußten nicht, ob sie stillschweigend warten sollten, oder ob sie es
wagen dürften, nach der Meinung des Staatsanwalts zu fragen.

Endlich richtete dieser sich auf und öffnete die Augen.

"Ich danke Ihnen für Ihre Mitteilung, meine Herren," sprach er lebhafter.
"Ich habe mir die Sache zurechtgelegt. Ich danke Ihnen vor allen Dingen dafür,
daß Sie geraden Weges zu mir gekommen sind, ohne jemandem etwas zu sagen.
Wir haben es in diesem Falle, wie Sie richtig bemerkten," -- er verneigte sich
leicht gegen Okolitsch -- "mit einer gewiegten, abgefeimten Bande zu tun. Ich
schließe es nicht allein aus der Sicherheit und Kühnheit des Vorgehens, sondern
auch aus dem schlauen Manöver, daß die Kerle nicht in der Richtung ihres Wohn¬
ortes davonfuhren, sondern gerade entgegengesetzt, in den Flecken hinein. Ich
finde Ihre Voraussetzungen und Schlüsse" -- er neigte wieder den Kopf gegen
den jungen Mann -- "unbestreitbar logisch und scharf. Ich zweifle daher nicht,
daß wir auf der richtigen Spur sind, denn was den Hund anbetrifft, so bin ich
der festen Überzeugung, daß der nicht irrt."

Er erhob sich, ging an seinen Schreibtisch, warf einige Zeilen auf ein Blatt
und schob dies in ein Kuvert, das er mit seinem Amtssiegel schloß. Dann kehrte
er zu den Wartenden zurück.

"Sind Sie imstande, noch heute die Rückfahrt zu machen?"

"Falls wir hier nicht mehr nötig sind und Sie uns zu entlassen belieben,"
erwiderte Schejin, "so haben wir die Absicht, gleich aufzufahren."

"Tun Sie es. Sie treffen in der Nacht ein. Übergeben Sie morgen in
aller Frühe dieses Kuvert dem Bezirksaufseher. Ist er nicht anwesend, so bemühen


Grenzboten I 1911 18
Im Flecken

keine Miene, machte keine Anmerkung. Als Okolitsch geendet und Schejin hinzugefügt
hatte, warum sie sich nicht an die örtliche Polizei wenden wollten, nickte er flüchtig
mit dem Kopfe. Darauf trat langes Schweigen ein, währenddessen der Mann des
Gesetzes mit halbgeschlossenen Augen saß, so daß in Okolitsch bereits der Verdacht
aufstieg, er sei durch die Erzählung in einen höchst schläfrigen Zustand versetzt.

„Hat Nikifor nach dem Diebstahl bei Ihnen die Aborte gereinigt, Hauptmann?"
fragte endlich der Staatsanwalt eintönig, ohne die Augen weiter zu öffnen.

„Nein," versetzte Schejin.

„Sie haben ihn nicht rufen lassen?"

„Ich Mbe ihn schon ein Jahr nicht gebraucht. Ein anderer besorgt eS."

„Warum haben Sie einen anderen genommen?"

„Ich konnte es nicht mehr ertragen, daß er sich stets betrunken einfand. Er
selbst war betrunken. Sein Knecht war betrunken. Die Arbeit wurde schlecht
verrichtet, und des Zankens und Liirmens der beiden Betrunkenen war kein Ende."

„Wußte auch Nikifor, daß Sie Geld in der Schatulle hielten?"

„Wie allen, so zahlte ich ihm das Geld direkt aus der Schatulle."

„Sie sind der Mieter des Hauptmanns," wandte der Staatsanwalt sich ebenso
eintönig an Okolitsch. „Nikifor hat also auch bei Ihnen die Reinigung besorgt.
Haben Sie ihn dabei gesehen?"

„Nie," sagte Okolitsch. „Andrej Fomitsch war jedesmal so freundlich, mich
im voraus zu benachrichtigen. Ich schloß dann zur Nacht sorgfältig die Fenster
und Türen, hörte die Kerle lärmen und fluchen, ging aber deshalb nie hinaus."

Wieder trat eine lange Pause ein, und beiden Besuchern wurde eigentümlich
zumute. Sie wußten nicht, ob sie stillschweigend warten sollten, oder ob sie es
wagen dürften, nach der Meinung des Staatsanwalts zu fragen.

Endlich richtete dieser sich auf und öffnete die Augen.

„Ich danke Ihnen für Ihre Mitteilung, meine Herren," sprach er lebhafter.
„Ich habe mir die Sache zurechtgelegt. Ich danke Ihnen vor allen Dingen dafür,
daß Sie geraden Weges zu mir gekommen sind, ohne jemandem etwas zu sagen.
Wir haben es in diesem Falle, wie Sie richtig bemerkten," — er verneigte sich
leicht gegen Okolitsch — „mit einer gewiegten, abgefeimten Bande zu tun. Ich
schließe es nicht allein aus der Sicherheit und Kühnheit des Vorgehens, sondern
auch aus dem schlauen Manöver, daß die Kerle nicht in der Richtung ihres Wohn¬
ortes davonfuhren, sondern gerade entgegengesetzt, in den Flecken hinein. Ich
finde Ihre Voraussetzungen und Schlüsse" — er neigte wieder den Kopf gegen
den jungen Mann — „unbestreitbar logisch und scharf. Ich zweifle daher nicht,
daß wir auf der richtigen Spur sind, denn was den Hund anbetrifft, so bin ich
der festen Überzeugung, daß der nicht irrt."

Er erhob sich, ging an seinen Schreibtisch, warf einige Zeilen auf ein Blatt
und schob dies in ein Kuvert, das er mit seinem Amtssiegel schloß. Dann kehrte
er zu den Wartenden zurück.

„Sind Sie imstande, noch heute die Rückfahrt zu machen?"

„Falls wir hier nicht mehr nötig sind und Sie uns zu entlassen belieben,"
erwiderte Schejin, „so haben wir die Absicht, gleich aufzufahren."

„Tun Sie es. Sie treffen in der Nacht ein. Übergeben Sie morgen in
aller Frühe dieses Kuvert dem Bezirksaufseher. Ist er nicht anwesend, so bemühen


Grenzboten I 1911 18
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[0151] Im Flecken keine Miene, machte keine Anmerkung. Als Okolitsch geendet und Schejin hinzugefügt hatte, warum sie sich nicht an die örtliche Polizei wenden wollten, nickte er flüchtig mit dem Kopfe. Darauf trat langes Schweigen ein, währenddessen der Mann des Gesetzes mit halbgeschlossenen Augen saß, so daß in Okolitsch bereits der Verdacht aufstieg, er sei durch die Erzählung in einen höchst schläfrigen Zustand versetzt. „Hat Nikifor nach dem Diebstahl bei Ihnen die Aborte gereinigt, Hauptmann?" fragte endlich der Staatsanwalt eintönig, ohne die Augen weiter zu öffnen. „Nein," versetzte Schejin. „Sie haben ihn nicht rufen lassen?" „Ich Mbe ihn schon ein Jahr nicht gebraucht. Ein anderer besorgt eS." „Warum haben Sie einen anderen genommen?" „Ich konnte es nicht mehr ertragen, daß er sich stets betrunken einfand. Er selbst war betrunken. Sein Knecht war betrunken. Die Arbeit wurde schlecht verrichtet, und des Zankens und Liirmens der beiden Betrunkenen war kein Ende." „Wußte auch Nikifor, daß Sie Geld in der Schatulle hielten?" „Wie allen, so zahlte ich ihm das Geld direkt aus der Schatulle." „Sie sind der Mieter des Hauptmanns," wandte der Staatsanwalt sich ebenso eintönig an Okolitsch. „Nikifor hat also auch bei Ihnen die Reinigung besorgt. Haben Sie ihn dabei gesehen?" „Nie," sagte Okolitsch. „Andrej Fomitsch war jedesmal so freundlich, mich im voraus zu benachrichtigen. Ich schloß dann zur Nacht sorgfältig die Fenster und Türen, hörte die Kerle lärmen und fluchen, ging aber deshalb nie hinaus." Wieder trat eine lange Pause ein, und beiden Besuchern wurde eigentümlich zumute. Sie wußten nicht, ob sie stillschweigend warten sollten, oder ob sie es wagen dürften, nach der Meinung des Staatsanwalts zu fragen. Endlich richtete dieser sich auf und öffnete die Augen. „Ich danke Ihnen für Ihre Mitteilung, meine Herren," sprach er lebhafter. „Ich habe mir die Sache zurechtgelegt. Ich danke Ihnen vor allen Dingen dafür, daß Sie geraden Weges zu mir gekommen sind, ohne jemandem etwas zu sagen. Wir haben es in diesem Falle, wie Sie richtig bemerkten," — er verneigte sich leicht gegen Okolitsch — „mit einer gewiegten, abgefeimten Bande zu tun. Ich schließe es nicht allein aus der Sicherheit und Kühnheit des Vorgehens, sondern auch aus dem schlauen Manöver, daß die Kerle nicht in der Richtung ihres Wohn¬ ortes davonfuhren, sondern gerade entgegengesetzt, in den Flecken hinein. Ich finde Ihre Voraussetzungen und Schlüsse" — er neigte wieder den Kopf gegen den jungen Mann — „unbestreitbar logisch und scharf. Ich zweifle daher nicht, daß wir auf der richtigen Spur sind, denn was den Hund anbetrifft, so bin ich der festen Überzeugung, daß der nicht irrt." Er erhob sich, ging an seinen Schreibtisch, warf einige Zeilen auf ein Blatt und schob dies in ein Kuvert, das er mit seinem Amtssiegel schloß. Dann kehrte er zu den Wartenden zurück. „Sind Sie imstande, noch heute die Rückfahrt zu machen?" „Falls wir hier nicht mehr nötig sind und Sie uns zu entlassen belieben," erwiderte Schejin, „so haben wir die Absicht, gleich aufzufahren." „Tun Sie es. Sie treffen in der Nacht ein. Übergeben Sie morgen in aller Frühe dieses Kuvert dem Bezirksaufseher. Ist er nicht anwesend, so bemühen Grenzboten I 1911 18

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/151>, abgerufen am 24.07.2024.