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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Lhopin und seine Liebe

von den Russen eingenommen wurde, brach er in den Schrei aus: "Wo ist sie
hin? Vielleicht in der Hand der Moskowiter? Ach -- du -- mein Leben I"
Sein Schmerz ist in den Werken jener Periode, C-Moll-Etude, D-Moll-Präludie,
A-Moll Präludie, niedergelegt zu finden. Franz Liszt erzählt, daß auch sie ihn
nie vergaß. Constantia umgab die Eltern Chopins mit töchterlicher Liebe, und
noch Jahre darauf konnte sie beim Anblick seines Bildes tief erröten. 1832 ent¬
schwand sie seinem Dasein und heiratete bald darauf ganz prosaisch den Warschauer
Kaufmann Josef Grabowski.

Aber nun kam Paris, und blendendere Gestalten tauchten auf. Seine
Lieblingsschülerin Marcelline Czartoryska, die vollkommene Delphine Potocka und
andere große Schönheiten der feinsten Pariser Gesellschaft umschmeichelten, feierten,
ersehnten den elegischen Polen, den "Refugie", dessen diskrete Zurückhaltung doch
das in ihm lodernde slawische Feuer nicht ganz verdecken konnte. Wie außer¬
ordentlich peinlich der Künstler in dieser Zeit auf raffinierteste Kleiderkultur hielt,
welche unbegrenzte Bewunderung für Geschmack ihm eignete und wie ihn der
kleinste Toilettefehler nervös zu machen imstande war, davon zeugt folgender
Vorfall. Frau Delphine Girardin, die er sehr liebte, besuchte ihn eines Morgens.
Sofort beim Eintritt bemerkte Chopin, daß ein leichter Streif Straßenschmutz an
ihrem Rockrande Hunger geblieben zu sein schien. Er näherte sich ihr unter den
zärtlichsten Liebkosungen, versuchte aber doch gleich mit Scherz und Necken das
unsaubere Kleidungsstück eifrig zu reinigen. So fürsorglich, gattenhaft bemüht zog
er sich auch den Ausspruch der ihm herzlich zugetanen geistreichen Gräfin Platen
zu: "Li j'ewis jeune et jolie, mon petit Lnopin," sagte sie, "je te prencirai pour
mari, Miller pour ami et I^is?t pour amant!" Ein frohes Tollen folgte nun für
den Künstler, und es wird erzählt, daß er oft an zwei, drei Orten mit dem
Herzen gefesselt war. -- Liszt dagegen betont besonders seine strenge Unschuld und
zarte Keuschheit.

Bis 1835 muß ihm aber keine Neigung tiefer gegangen sein. In diesem
Jahre verbrachte er den Sommer mit seiner Familie in Karlsbad und traf auf
der Rückreise in Dresden mit alten polnischen Freunden, den Wodzinskis, zusammen.
Die drei Söhne waren bei Chopins Vater in Pension gewesen, mit der kleinen
Tochter Maria hatte er schon als Kind vierbändig gespielt. Er stand dann
von Paris aus init dein schönen, graziösen Mädchen in innigem Briefwechsel und
bekam sogar als sichtlichsten Beweis intimsten Interesses Pantoffeln und neue
Strümpfe von ihr geschickt. Der nächste Sommer sah ihn als Bräutigam Maria
Wodzinskas in Marienbad, und als die Mutter des Fräuleins ihre Kur dort
vollendet hatte, verbrachten die Liebesleute einige herrliche Wochen in Dresden.
Alles war eitel Herrlichkeit und Schelmerei und der Abschied voll süßer Hoffnung
auf eine nahe Vereinigung. Aber bald wendete sich auch diese Liebe für ihn zum
Unheil. Maria Wodzinskas Herz gehörte ihm nicht allein. Sie wird als kühl,
kokett und schwatzhaft geschildert und schien zu derselben Zeit noch ein anderes
Verhältnis zu dem polnischen Dichter Sloracki gehabt zu haben, der merkwürdiger¬
weise Chopin zum Verwechseln ähnlich sah, gleich alt war wie er und im selben
Jahre an derselben Krankheit starb wie unser Künstler. Die verwöhnte Edeldame,
mehr eitel als tief, zog eine Grafenkrone dem Künstlerlorbeer vor; sie gab Chopin
ihr Wort zurück und vermählte sich 1837 mit dem Grafen Friedrich Skarbeck.


Lhopin und seine Liebe

von den Russen eingenommen wurde, brach er in den Schrei aus: „Wo ist sie
hin? Vielleicht in der Hand der Moskowiter? Ach — du — mein Leben I"
Sein Schmerz ist in den Werken jener Periode, C-Moll-Etude, D-Moll-Präludie,
A-Moll Präludie, niedergelegt zu finden. Franz Liszt erzählt, daß auch sie ihn
nie vergaß. Constantia umgab die Eltern Chopins mit töchterlicher Liebe, und
noch Jahre darauf konnte sie beim Anblick seines Bildes tief erröten. 1832 ent¬
schwand sie seinem Dasein und heiratete bald darauf ganz prosaisch den Warschauer
Kaufmann Josef Grabowski.

Aber nun kam Paris, und blendendere Gestalten tauchten auf. Seine
Lieblingsschülerin Marcelline Czartoryska, die vollkommene Delphine Potocka und
andere große Schönheiten der feinsten Pariser Gesellschaft umschmeichelten, feierten,
ersehnten den elegischen Polen, den „Refugie", dessen diskrete Zurückhaltung doch
das in ihm lodernde slawische Feuer nicht ganz verdecken konnte. Wie außer¬
ordentlich peinlich der Künstler in dieser Zeit auf raffinierteste Kleiderkultur hielt,
welche unbegrenzte Bewunderung für Geschmack ihm eignete und wie ihn der
kleinste Toilettefehler nervös zu machen imstande war, davon zeugt folgender
Vorfall. Frau Delphine Girardin, die er sehr liebte, besuchte ihn eines Morgens.
Sofort beim Eintritt bemerkte Chopin, daß ein leichter Streif Straßenschmutz an
ihrem Rockrande Hunger geblieben zu sein schien. Er näherte sich ihr unter den
zärtlichsten Liebkosungen, versuchte aber doch gleich mit Scherz und Necken das
unsaubere Kleidungsstück eifrig zu reinigen. So fürsorglich, gattenhaft bemüht zog
er sich auch den Ausspruch der ihm herzlich zugetanen geistreichen Gräfin Platen
zu: „Li j'ewis jeune et jolie, mon petit Lnopin," sagte sie, „je te prencirai pour
mari, Miller pour ami et I^is?t pour amant!" Ein frohes Tollen folgte nun für
den Künstler, und es wird erzählt, daß er oft an zwei, drei Orten mit dem
Herzen gefesselt war. — Liszt dagegen betont besonders seine strenge Unschuld und
zarte Keuschheit.

Bis 1835 muß ihm aber keine Neigung tiefer gegangen sein. In diesem
Jahre verbrachte er den Sommer mit seiner Familie in Karlsbad und traf auf
der Rückreise in Dresden mit alten polnischen Freunden, den Wodzinskis, zusammen.
Die drei Söhne waren bei Chopins Vater in Pension gewesen, mit der kleinen
Tochter Maria hatte er schon als Kind vierbändig gespielt. Er stand dann
von Paris aus init dein schönen, graziösen Mädchen in innigem Briefwechsel und
bekam sogar als sichtlichsten Beweis intimsten Interesses Pantoffeln und neue
Strümpfe von ihr geschickt. Der nächste Sommer sah ihn als Bräutigam Maria
Wodzinskas in Marienbad, und als die Mutter des Fräuleins ihre Kur dort
vollendet hatte, verbrachten die Liebesleute einige herrliche Wochen in Dresden.
Alles war eitel Herrlichkeit und Schelmerei und der Abschied voll süßer Hoffnung
auf eine nahe Vereinigung. Aber bald wendete sich auch diese Liebe für ihn zum
Unheil. Maria Wodzinskas Herz gehörte ihm nicht allein. Sie wird als kühl,
kokett und schwatzhaft geschildert und schien zu derselben Zeit noch ein anderes
Verhältnis zu dem polnischen Dichter Sloracki gehabt zu haben, der merkwürdiger¬
weise Chopin zum Verwechseln ähnlich sah, gleich alt war wie er und im selben
Jahre an derselben Krankheit starb wie unser Künstler. Die verwöhnte Edeldame,
mehr eitel als tief, zog eine Grafenkrone dem Künstlerlorbeer vor; sie gab Chopin
ihr Wort zurück und vermählte sich 1837 mit dem Grafen Friedrich Skarbeck.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/104>, abgerufen am 29.12.2024.