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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Lhopin und seine Liebe

eine so diese Enttäuschung füreinander gewesen sein, daß sie in ihrer Erregung die
Schwierigkeiten des Alltags als Masken dem Zusammenbruch ihrer Leidenschaft
vorhielten. Chopin interessierte sich nicht hervorragend für Literatur. Alles
Deklamatorische in Kunst und Leben war ihm verhaßt, die sozialistisch und
revolutionär gesinnten Freunde der Dichterin hielt er in seinem mehr fraulichen
Gemüt für vulgär und taktlos. Endlich erschien Lelias neuester Roman: "Lucrezia
Floriani". Übereifrige Kommentatoren brachten es dem Freunde eilends zu, daß
der verzärtelte, weichliche Held, der mit seiner wahnsinnigen Liebe die gereifter
empfindende Frau zu Tode guält, er selber wäre. Nach einer andern Lesart soll
er selbst die Korrekturen gelesen haben, als George Sands Kinder auf die Blätter
wiesen: "Monsieur Chopin, wissen Sie, daß Sie es sind, den man da gezeichnet
hat?" -- "Böse Herzen drängten sich zwischen uns", hört man nun wieder
George Sand jammern, sie, die tiefste Freude und der furchtbarste Abscheu
des Künstlers. "Ich bin nahe daran, Lukrezia zu verfluchen", tönt es von ihm
noch nahe dem Ende seines Lebens. Sie zerbrach den Becher, aus dem sie
getrunken. Nach fast zehnjährigen Zusammensein erfolgte 1847 ein radikaler
Bruch. Im März 1848 sah er -- von Krankheit bereits bis zur Unkenntlichkeit
verändert -- George Sand zum letzten Male. Sie drückte seine eiskalte Hand:
"Frederic I" Er wandte sich wortlos ab... .

Wenn wir nun dem Liebesleben Chopins bis in seine kindheitsverhüllten
Anfänge zurückfolgen, finden wir, daß -- allerdings in weniger ungestümer
Form -- zarte, blumenhafte Neigungen ihn durch das ganze Leben begleitet
haben. Es war geziert von einer Kette schöner, anmutiger Frauen. "Ich weiß,
daß ich den Damen und den Musikern gefalle", lächelte er schon nach den ersten
Konzerten in Wien. Und bereits im Jahre 1829 hatte er in einer Sängerin der
Warschauer Oper, Constcmtia Gladowska, sein "Ideal" gefunden, das er "treu
und aufrichtig verehrt" und von dem er allnächtlich träumt, obwohl er dabei noch
kein Wort mit dem jungen Mädchen gesprochen hatte. Diese Liebschaft bestand
überhaupt vorwiegend in seiner Phantasie -- in Wirklichkeit warf er, etwas leicht¬
sinnig, in einen: echten "Jungmännerbrief" an seinen Freund Titus eine Be¬
merkung von seinen vielen "Schätzen" hin. Im Grunde aber war es doch bloß
Constcmtia, seine Frühlingsliebe im weißen Kleide, Rosen im Haar, die seine
zwanzig Jahre begeisterte. Der leidenschaftlichen Komtesse Alexandra de Mariolles
(der "Mariolka") widmet er zwar sein Äondo ä la Masur op. 5, von der wunder¬
lieblicher siebzehnjährigen Wenda Radziwill (der "Eva von Antonin") sagt er,
es wäre eine Wonne, ihre zierlichen Finger auf die Tasten setzen zu dürfen,
die frühverstorbene Elise Radziwill hinterließ ihm "das Bild eines Engels, der für
kurze Zeit auf die Erde verbannt war" --, allein Constcmtia gab ihm in der Kunst
seine erste, männliche Sehnsucht' seine süßesten Träume vertraute er nun dem
Klavier an, und im Gedenken an sie schuf er das schöne, melancholieschimmernde
E-Moll-Konzert. "Nach meinem Tode soll meine Asche unter ihre Füße gestreut
werden." -- Beim Abschied flössen ihre Tränen zusammen, und ein Ring am
Finger blieb ihm als teuerste Erinnerung zurück. Die Trennung von der graziösen
und liebenswürdigen Geliebten brachte überhaupt in seine Werke einen volleren
Ton, größeren Aufbau und tieferen Inhalt. Nach 1831 war sein Herz ihr ver¬
bunden, wenngleich er auch die schönen Wiener Mädchen pries, und als Warschau


Grenzboten I 1911 12
Lhopin und seine Liebe

eine so diese Enttäuschung füreinander gewesen sein, daß sie in ihrer Erregung die
Schwierigkeiten des Alltags als Masken dem Zusammenbruch ihrer Leidenschaft
vorhielten. Chopin interessierte sich nicht hervorragend für Literatur. Alles
Deklamatorische in Kunst und Leben war ihm verhaßt, die sozialistisch und
revolutionär gesinnten Freunde der Dichterin hielt er in seinem mehr fraulichen
Gemüt für vulgär und taktlos. Endlich erschien Lelias neuester Roman: „Lucrezia
Floriani". Übereifrige Kommentatoren brachten es dem Freunde eilends zu, daß
der verzärtelte, weichliche Held, der mit seiner wahnsinnigen Liebe die gereifter
empfindende Frau zu Tode guält, er selber wäre. Nach einer andern Lesart soll
er selbst die Korrekturen gelesen haben, als George Sands Kinder auf die Blätter
wiesen: „Monsieur Chopin, wissen Sie, daß Sie es sind, den man da gezeichnet
hat?" — „Böse Herzen drängten sich zwischen uns", hört man nun wieder
George Sand jammern, sie, die tiefste Freude und der furchtbarste Abscheu
des Künstlers. „Ich bin nahe daran, Lukrezia zu verfluchen", tönt es von ihm
noch nahe dem Ende seines Lebens. Sie zerbrach den Becher, aus dem sie
getrunken. Nach fast zehnjährigen Zusammensein erfolgte 1847 ein radikaler
Bruch. Im März 1848 sah er — von Krankheit bereits bis zur Unkenntlichkeit
verändert — George Sand zum letzten Male. Sie drückte seine eiskalte Hand:
„Frederic I" Er wandte sich wortlos ab... .

Wenn wir nun dem Liebesleben Chopins bis in seine kindheitsverhüllten
Anfänge zurückfolgen, finden wir, daß — allerdings in weniger ungestümer
Form — zarte, blumenhafte Neigungen ihn durch das ganze Leben begleitet
haben. Es war geziert von einer Kette schöner, anmutiger Frauen. „Ich weiß,
daß ich den Damen und den Musikern gefalle", lächelte er schon nach den ersten
Konzerten in Wien. Und bereits im Jahre 1829 hatte er in einer Sängerin der
Warschauer Oper, Constcmtia Gladowska, sein „Ideal" gefunden, das er „treu
und aufrichtig verehrt" und von dem er allnächtlich träumt, obwohl er dabei noch
kein Wort mit dem jungen Mädchen gesprochen hatte. Diese Liebschaft bestand
überhaupt vorwiegend in seiner Phantasie — in Wirklichkeit warf er, etwas leicht¬
sinnig, in einen: echten „Jungmännerbrief" an seinen Freund Titus eine Be¬
merkung von seinen vielen „Schätzen" hin. Im Grunde aber war es doch bloß
Constcmtia, seine Frühlingsliebe im weißen Kleide, Rosen im Haar, die seine
zwanzig Jahre begeisterte. Der leidenschaftlichen Komtesse Alexandra de Mariolles
(der „Mariolka") widmet er zwar sein Äondo ä la Masur op. 5, von der wunder¬
lieblicher siebzehnjährigen Wenda Radziwill (der „Eva von Antonin") sagt er,
es wäre eine Wonne, ihre zierlichen Finger auf die Tasten setzen zu dürfen,
die frühverstorbene Elise Radziwill hinterließ ihm „das Bild eines Engels, der für
kurze Zeit auf die Erde verbannt war" —, allein Constcmtia gab ihm in der Kunst
seine erste, männliche Sehnsucht' seine süßesten Träume vertraute er nun dem
Klavier an, und im Gedenken an sie schuf er das schöne, melancholieschimmernde
E-Moll-Konzert. „Nach meinem Tode soll meine Asche unter ihre Füße gestreut
werden." — Beim Abschied flössen ihre Tränen zusammen, und ein Ring am
Finger blieb ihm als teuerste Erinnerung zurück. Die Trennung von der graziösen
und liebenswürdigen Geliebten brachte überhaupt in seine Werke einen volleren
Ton, größeren Aufbau und tieferen Inhalt. Nach 1831 war sein Herz ihr ver¬
bunden, wenngleich er auch die schönen Wiener Mädchen pries, und als Warschau


Grenzboten I 1911 12
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[0103] Lhopin und seine Liebe eine so diese Enttäuschung füreinander gewesen sein, daß sie in ihrer Erregung die Schwierigkeiten des Alltags als Masken dem Zusammenbruch ihrer Leidenschaft vorhielten. Chopin interessierte sich nicht hervorragend für Literatur. Alles Deklamatorische in Kunst und Leben war ihm verhaßt, die sozialistisch und revolutionär gesinnten Freunde der Dichterin hielt er in seinem mehr fraulichen Gemüt für vulgär und taktlos. Endlich erschien Lelias neuester Roman: „Lucrezia Floriani". Übereifrige Kommentatoren brachten es dem Freunde eilends zu, daß der verzärtelte, weichliche Held, der mit seiner wahnsinnigen Liebe die gereifter empfindende Frau zu Tode guält, er selber wäre. Nach einer andern Lesart soll er selbst die Korrekturen gelesen haben, als George Sands Kinder auf die Blätter wiesen: „Monsieur Chopin, wissen Sie, daß Sie es sind, den man da gezeichnet hat?" — „Böse Herzen drängten sich zwischen uns", hört man nun wieder George Sand jammern, sie, die tiefste Freude und der furchtbarste Abscheu des Künstlers. „Ich bin nahe daran, Lukrezia zu verfluchen", tönt es von ihm noch nahe dem Ende seines Lebens. Sie zerbrach den Becher, aus dem sie getrunken. Nach fast zehnjährigen Zusammensein erfolgte 1847 ein radikaler Bruch. Im März 1848 sah er — von Krankheit bereits bis zur Unkenntlichkeit verändert — George Sand zum letzten Male. Sie drückte seine eiskalte Hand: „Frederic I" Er wandte sich wortlos ab... . Wenn wir nun dem Liebesleben Chopins bis in seine kindheitsverhüllten Anfänge zurückfolgen, finden wir, daß — allerdings in weniger ungestümer Form — zarte, blumenhafte Neigungen ihn durch das ganze Leben begleitet haben. Es war geziert von einer Kette schöner, anmutiger Frauen. „Ich weiß, daß ich den Damen und den Musikern gefalle", lächelte er schon nach den ersten Konzerten in Wien. Und bereits im Jahre 1829 hatte er in einer Sängerin der Warschauer Oper, Constcmtia Gladowska, sein „Ideal" gefunden, das er „treu und aufrichtig verehrt" und von dem er allnächtlich träumt, obwohl er dabei noch kein Wort mit dem jungen Mädchen gesprochen hatte. Diese Liebschaft bestand überhaupt vorwiegend in seiner Phantasie — in Wirklichkeit warf er, etwas leicht¬ sinnig, in einen: echten „Jungmännerbrief" an seinen Freund Titus eine Be¬ merkung von seinen vielen „Schätzen" hin. Im Grunde aber war es doch bloß Constcmtia, seine Frühlingsliebe im weißen Kleide, Rosen im Haar, die seine zwanzig Jahre begeisterte. Der leidenschaftlichen Komtesse Alexandra de Mariolles (der „Mariolka") widmet er zwar sein Äondo ä la Masur op. 5, von der wunder¬ lieblicher siebzehnjährigen Wenda Radziwill (der „Eva von Antonin") sagt er, es wäre eine Wonne, ihre zierlichen Finger auf die Tasten setzen zu dürfen, die frühverstorbene Elise Radziwill hinterließ ihm „das Bild eines Engels, der für kurze Zeit auf die Erde verbannt war" —, allein Constcmtia gab ihm in der Kunst seine erste, männliche Sehnsucht' seine süßesten Träume vertraute er nun dem Klavier an, und im Gedenken an sie schuf er das schöne, melancholieschimmernde E-Moll-Konzert. „Nach meinem Tode soll meine Asche unter ihre Füße gestreut werden." — Beim Abschied flössen ihre Tränen zusammen, und ein Ring am Finger blieb ihm als teuerste Erinnerung zurück. Die Trennung von der graziösen und liebenswürdigen Geliebten brachte überhaupt in seine Werke einen volleren Ton, größeren Aufbau und tieferen Inhalt. Nach 1831 war sein Herz ihr ver¬ bunden, wenngleich er auch die schönen Wiener Mädchen pries, und als Warschau Grenzboten I 1911 12

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/103>, abgerufen am 24.07.2024.