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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Gerhart Haupwiann

in ihrer Grammatik diesem Rhythmus gehorsam. Die Grammatik des Denkens
wird auch die der Sprache. Hier schon setzt die Intuition Hauptmanns ein, wo
andere noch mit Worten ringen, ist ihm das Wort längst Symbol geworden für
eine ganz bestimmte Wesensart. Die Voraussetzung und die Grundlage dieser hier
gleich bis zum Phänomen gesteigerten Kunst ist die Dialektdichtung, in der wirklich
noch der einzelne Mensch als Sprachbildner erkennbar ist, , oder wenigstens eine
kleinere Volksgruppe, deren besondere seelische Struktur den Rhythmus des Dialekts
bestimmt. Aber das Bedeutsame ist eben, daß es Hauptmann gelungen ist, die
Sprachpersönlichkeit auch in der sogenannten Schriftsprache im Hochdeutschen
herauszubilden. Die Wurzeln alles Menschlichen sieht Gerhart Hauptmann in
diesem überall sich regenden und quellenden Naturbewußtsein, da wo auch das
religiöse Empfinden seinen Ursprung hat. Es ist das Geheimnis, in das der
Mensch hineingeboren ist, wie es im "Griechischen Frühling" heißt und von dem
sich der religiöse Mensch Zeit seines Lebens durchaus umgeben findet. "Und sofern
Kultur nicht dazu führt, mit diesem Wurzelsystem stärker und tiefer verzweigt in
die Natur zu dringen, ist sie Feindin der Religion."

"Es ist ein seltsamer Vorgang," sagt Hauptmann in seinem Roman "Der
Narr in Christo Emanuel Quint" (Verlag von S. Fischer, Berlin), "wenn eine neue
Generation die Fäden ihrer Geistesgemeinschaft über die Erde spannt." Wie er in
diesem Bilde den Lebensnerv einer Zeit und seine bienenemfige Arbeit gleichsam
als Naturvorgang erklärt, als etwas, das durch die einzelne Seele hindurchfährt
und sie an die Gesamtheit des Naturwillens knüpft, so wird ihm auch alle Kultur
Ausdruck im letzten Grunde des Naturwillens. Oder besser, nur solche Kultur vermag
er anzuerkennen. Die Ausschließlichkeit dieses Gedankens beherrscht gleichsam jede
Zeile, die aus seiner Feder kommt. Er empfindet sich als Werkzeug einer durch
ihn in die Bewußtheit menschlichen Denkens eintretenden Naturoffenbarung.

Nichts anderes aber ist allezeit die Ursache und Gestalt wirklichen religiösen
Lebens gewesen. Religion ist Denken und nicht Tugend, sagt Fichte. Hauptmann
findet im Denken des einfachen Menschen wie im Denken der gebildeten Jugend jener
jungen schöpferischen Geister, die die Fäden ihrer Geistesgemeinschaft über die Erde
spannen, weil ein neuer Geistesfrühlung der alten Erde sie dazu zwingt, wie die
Spinnen ihre Netze aus dem eigenen Leibe ziehen, gleichmäßig eine natürliche
ewige Wiedergeburt der Religiösen.

Emanuel Quint ist das Werk, in dem dieser Gedanke am reinsten und klarsten
Gestalt gewinnt, und es muß somit als das Abschlußwerk einer langen in sich
selten klaren Entwicklungsperiode des Dichters angesprochen werden. Stilistisch ist
Emanuel Quint die Geburt eines wunderbar einfachen Hochdeutsch aus dem
Dialekt. Denn hier, wo Gerhart Hauptmann sehr leicht wieder einmal die einzig¬
artige Herrschaft über den schlesischen Dialekt hätte zeigen können, bedient er sich
doch durchgehend einer Sprache, die mit Betonung des Persönlichen doch allgemein
verständlich ist, wie die Bibel Luthers aus einer Vereinigung verschiedener Dialekte
entstanden ist. Das Religiöse will sich ausbreiten, in ihm selbst liegt eine Kraft,
die in Zungen reden will. Und es ist ein seltenes, herrliches Zeugnis für alles,
was ich oben von diesem Dichter und seiner Stellung zum Geistesleben der
Gegenwart gesagt habe, daß sich in Emanuel Quint das religiöse Empfinden
unserer Zeit ein Denkmal gesetzt hat. Diese Religion ist in und außerhalb der


Gerhart Haupwiann

in ihrer Grammatik diesem Rhythmus gehorsam. Die Grammatik des Denkens
wird auch die der Sprache. Hier schon setzt die Intuition Hauptmanns ein, wo
andere noch mit Worten ringen, ist ihm das Wort längst Symbol geworden für
eine ganz bestimmte Wesensart. Die Voraussetzung und die Grundlage dieser hier
gleich bis zum Phänomen gesteigerten Kunst ist die Dialektdichtung, in der wirklich
noch der einzelne Mensch als Sprachbildner erkennbar ist, , oder wenigstens eine
kleinere Volksgruppe, deren besondere seelische Struktur den Rhythmus des Dialekts
bestimmt. Aber das Bedeutsame ist eben, daß es Hauptmann gelungen ist, die
Sprachpersönlichkeit auch in der sogenannten Schriftsprache im Hochdeutschen
herauszubilden. Die Wurzeln alles Menschlichen sieht Gerhart Hauptmann in
diesem überall sich regenden und quellenden Naturbewußtsein, da wo auch das
religiöse Empfinden seinen Ursprung hat. Es ist das Geheimnis, in das der
Mensch hineingeboren ist, wie es im „Griechischen Frühling" heißt und von dem
sich der religiöse Mensch Zeit seines Lebens durchaus umgeben findet. „Und sofern
Kultur nicht dazu führt, mit diesem Wurzelsystem stärker und tiefer verzweigt in
die Natur zu dringen, ist sie Feindin der Religion."

„Es ist ein seltsamer Vorgang," sagt Hauptmann in seinem Roman „Der
Narr in Christo Emanuel Quint" (Verlag von S. Fischer, Berlin), „wenn eine neue
Generation die Fäden ihrer Geistesgemeinschaft über die Erde spannt." Wie er in
diesem Bilde den Lebensnerv einer Zeit und seine bienenemfige Arbeit gleichsam
als Naturvorgang erklärt, als etwas, das durch die einzelne Seele hindurchfährt
und sie an die Gesamtheit des Naturwillens knüpft, so wird ihm auch alle Kultur
Ausdruck im letzten Grunde des Naturwillens. Oder besser, nur solche Kultur vermag
er anzuerkennen. Die Ausschließlichkeit dieses Gedankens beherrscht gleichsam jede
Zeile, die aus seiner Feder kommt. Er empfindet sich als Werkzeug einer durch
ihn in die Bewußtheit menschlichen Denkens eintretenden Naturoffenbarung.

Nichts anderes aber ist allezeit die Ursache und Gestalt wirklichen religiösen
Lebens gewesen. Religion ist Denken und nicht Tugend, sagt Fichte. Hauptmann
findet im Denken des einfachen Menschen wie im Denken der gebildeten Jugend jener
jungen schöpferischen Geister, die die Fäden ihrer Geistesgemeinschaft über die Erde
spannen, weil ein neuer Geistesfrühlung der alten Erde sie dazu zwingt, wie die
Spinnen ihre Netze aus dem eigenen Leibe ziehen, gleichmäßig eine natürliche
ewige Wiedergeburt der Religiösen.

Emanuel Quint ist das Werk, in dem dieser Gedanke am reinsten und klarsten
Gestalt gewinnt, und es muß somit als das Abschlußwerk einer langen in sich
selten klaren Entwicklungsperiode des Dichters angesprochen werden. Stilistisch ist
Emanuel Quint die Geburt eines wunderbar einfachen Hochdeutsch aus dem
Dialekt. Denn hier, wo Gerhart Hauptmann sehr leicht wieder einmal die einzig¬
artige Herrschaft über den schlesischen Dialekt hätte zeigen können, bedient er sich
doch durchgehend einer Sprache, die mit Betonung des Persönlichen doch allgemein
verständlich ist, wie die Bibel Luthers aus einer Vereinigung verschiedener Dialekte
entstanden ist. Das Religiöse will sich ausbreiten, in ihm selbst liegt eine Kraft,
die in Zungen reden will. Und es ist ein seltenes, herrliches Zeugnis für alles,
was ich oben von diesem Dichter und seiner Stellung zum Geistesleben der
Gegenwart gesagt habe, daß sich in Emanuel Quint das religiöse Empfinden
unserer Zeit ein Denkmal gesetzt hat. Diese Religion ist in und außerhalb der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/505>, abgerufen am 22.07.2024.