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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

Der soll gestohlen habent Den wagen Sie zu beschuldigen, in meiner Gegenwart?
Wladimir Jwanowitsch, das ist schändlich I Das ist ehrlos!"

"sah," mahnte der Bezirksaufseher, "dies Gespräch darf niemand hören, auch
Ihre Tochter nicht."

"Ich erkläre Ihnen," fuhr Schejin leiser und ruhiger fort, "daß ich in jeder
Hinsicht für meinen Mieter Okolitsch .bürge. Ich weise die Anschuldigung mit
Entrüstung zurück. Ich warne Sie, Wladimir Jwanowitsch, und verbiete Ihnen,
in meinem Hause noch eine Silbe gegen Boris Stepanowitsch auszusprechen."

Wolski stand auf und rückte den Säbel zurecht. Auch er war rot geworden.

"Sie erlauben sich Redensarten, Andrej Fomitsch," sagte er und versuchte
sich recht kühl und würdevoll auszudrücken, "die ich überhören will, weil Sie es
sind. Ich mache Ihnen nur bemerklich, erstens, daß ich in Ihrem Interesse bemüht
bin, und zweitens, daß ich trotz Ihrem unfreundlichen Entgegenkommen fortfahren
werde, in Ihrem Interesse allen Eifer an den Tag zu legen."

"Wladimir Jwanowitsch," sprach der Bezirksaufseher, "sparen Sie Ihre Worte,
und vor allen Dingen, lassen Sie Ihren Verdacht fahren. Ich finde nichts, was
denselben im geringsten rechtfertigte. Und glauben Sie meiner Erfahrung, Sie
können sich argen Unannehmlichkeiten aussetzen. Boris Stepanowitsch sieht nicht
aus wie ein Mensch, der sich ungestraft unrecht tun ließe. Nun hören Sie. Nehmen
Sie einen Schutzmann mit und machen Sie sich sogleich daran, die Leute im Flecken
aufzusuchen, welche Pferde halten, natürlich nur die gemeinen Leute, Karrenführer,
Lohnkutscher, Gemüsegärtner und ähnliche, zuerst die, die Sie einer solchen Tat
fähig halten. Besichtigen Sie die Pferde und Wagen. Auf der Chaussee ist es
schmutzig, in den Gassen des Fleckens noch mehr. Die Halunken werden daran
nicht gedacht haben, und an den Rädern des betreffenden Wagens und den Beinen
der Pferde muß sich der frische Schmutz noch erkennen lassen. Verstehen Sie mich?
Ja? Gut. Ich bin fast überzeugt, Sie legen noch heute morgen die Hand auf
die Schuldigen. Besehen Sie sich bei der Gelegenheit auch die Leute selbst, und
wo Ihnen etwas verdächtig vorkommt, halten Sie förmlich Haussuchung. Ich
werde meine Wachtmeister und Zehntner zusammentrommeln und ebenfalls
ungesäumt in der nächsten Umgebung des Fleckens beginnen. Gute Nacht, oder
vielmehr guten Morgen, Andrej Fomitsch I Seien Sie getrost. Wenn mich nicht
alles täuscht, haben Sie bald Ihre Schatulle. Kommen Sie, Wladimir Jwanowitsch.
Selbstverständlich fragen Sie alle Leute aus, die Glauben verdienen, ob dieselben
in der Nacht nichts Verdächtiges gehört oder das betreffende Gefährt gesehen
haben."

Er verabschiedete sich. Schejin dankte ihm für seine Mühe und streckte auch
Wolski die Hand hin, indem er diesen bat, die in der Hitze gesprochenen Worte
zu vergessen. Dabei betonte er aber nochmals, daß er auf Okolitsch nichts kommen
lasse. Mit süßsaurer Miene entfernte sich Wolski. Als er hinter dem Bezirks¬
aufseher durch das Vorhaus ging, während Schejin von der Tür des Kabinetts
aus leuchtete, erblickte er Olga, die eben aus der Küche treten wollte. Sie zog
sich zurück. Er bestieg mit dem Vorgesetzten den Wagen, ohne sie gesprochen zu
haben.

Unterwegs gab der Bezirksausseher ihm noch einige Lehren und Fingerzeige
hinsichtlich der vorzunehmenden Untersuchung. Er empfahl ihn:, nicht zu ver-


Grmzboten IV 1910 01
Im Flecken

Der soll gestohlen habent Den wagen Sie zu beschuldigen, in meiner Gegenwart?
Wladimir Jwanowitsch, das ist schändlich I Das ist ehrlos!"

„sah," mahnte der Bezirksaufseher, „dies Gespräch darf niemand hören, auch
Ihre Tochter nicht."

„Ich erkläre Ihnen," fuhr Schejin leiser und ruhiger fort, „daß ich in jeder
Hinsicht für meinen Mieter Okolitsch .bürge. Ich weise die Anschuldigung mit
Entrüstung zurück. Ich warne Sie, Wladimir Jwanowitsch, und verbiete Ihnen,
in meinem Hause noch eine Silbe gegen Boris Stepanowitsch auszusprechen."

Wolski stand auf und rückte den Säbel zurecht. Auch er war rot geworden.

„Sie erlauben sich Redensarten, Andrej Fomitsch," sagte er und versuchte
sich recht kühl und würdevoll auszudrücken, „die ich überhören will, weil Sie es
sind. Ich mache Ihnen nur bemerklich, erstens, daß ich in Ihrem Interesse bemüht
bin, und zweitens, daß ich trotz Ihrem unfreundlichen Entgegenkommen fortfahren
werde, in Ihrem Interesse allen Eifer an den Tag zu legen."

„Wladimir Jwanowitsch," sprach der Bezirksaufseher, „sparen Sie Ihre Worte,
und vor allen Dingen, lassen Sie Ihren Verdacht fahren. Ich finde nichts, was
denselben im geringsten rechtfertigte. Und glauben Sie meiner Erfahrung, Sie
können sich argen Unannehmlichkeiten aussetzen. Boris Stepanowitsch sieht nicht
aus wie ein Mensch, der sich ungestraft unrecht tun ließe. Nun hören Sie. Nehmen
Sie einen Schutzmann mit und machen Sie sich sogleich daran, die Leute im Flecken
aufzusuchen, welche Pferde halten, natürlich nur die gemeinen Leute, Karrenführer,
Lohnkutscher, Gemüsegärtner und ähnliche, zuerst die, die Sie einer solchen Tat
fähig halten. Besichtigen Sie die Pferde und Wagen. Auf der Chaussee ist es
schmutzig, in den Gassen des Fleckens noch mehr. Die Halunken werden daran
nicht gedacht haben, und an den Rädern des betreffenden Wagens und den Beinen
der Pferde muß sich der frische Schmutz noch erkennen lassen. Verstehen Sie mich?
Ja? Gut. Ich bin fast überzeugt, Sie legen noch heute morgen die Hand auf
die Schuldigen. Besehen Sie sich bei der Gelegenheit auch die Leute selbst, und
wo Ihnen etwas verdächtig vorkommt, halten Sie förmlich Haussuchung. Ich
werde meine Wachtmeister und Zehntner zusammentrommeln und ebenfalls
ungesäumt in der nächsten Umgebung des Fleckens beginnen. Gute Nacht, oder
vielmehr guten Morgen, Andrej Fomitsch I Seien Sie getrost. Wenn mich nicht
alles täuscht, haben Sie bald Ihre Schatulle. Kommen Sie, Wladimir Jwanowitsch.
Selbstverständlich fragen Sie alle Leute aus, die Glauben verdienen, ob dieselben
in der Nacht nichts Verdächtiges gehört oder das betreffende Gefährt gesehen
haben."

Er verabschiedete sich. Schejin dankte ihm für seine Mühe und streckte auch
Wolski die Hand hin, indem er diesen bat, die in der Hitze gesprochenen Worte
zu vergessen. Dabei betonte er aber nochmals, daß er auf Okolitsch nichts kommen
lasse. Mit süßsaurer Miene entfernte sich Wolski. Als er hinter dem Bezirks¬
aufseher durch das Vorhaus ging, während Schejin von der Tür des Kabinetts
aus leuchtete, erblickte er Olga, die eben aus der Küche treten wollte. Sie zog
sich zurück. Er bestieg mit dem Vorgesetzten den Wagen, ohne sie gesprochen zu
haben.

Unterwegs gab der Bezirksausseher ihm noch einige Lehren und Fingerzeige
hinsichtlich der vorzunehmenden Untersuchung. Er empfahl ihn:, nicht zu ver-


Grmzboten IV 1910 01
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[0493] Im Flecken Der soll gestohlen habent Den wagen Sie zu beschuldigen, in meiner Gegenwart? Wladimir Jwanowitsch, das ist schändlich I Das ist ehrlos!" „sah," mahnte der Bezirksaufseher, „dies Gespräch darf niemand hören, auch Ihre Tochter nicht." „Ich erkläre Ihnen," fuhr Schejin leiser und ruhiger fort, „daß ich in jeder Hinsicht für meinen Mieter Okolitsch .bürge. Ich weise die Anschuldigung mit Entrüstung zurück. Ich warne Sie, Wladimir Jwanowitsch, und verbiete Ihnen, in meinem Hause noch eine Silbe gegen Boris Stepanowitsch auszusprechen." Wolski stand auf und rückte den Säbel zurecht. Auch er war rot geworden. „Sie erlauben sich Redensarten, Andrej Fomitsch," sagte er und versuchte sich recht kühl und würdevoll auszudrücken, „die ich überhören will, weil Sie es sind. Ich mache Ihnen nur bemerklich, erstens, daß ich in Ihrem Interesse bemüht bin, und zweitens, daß ich trotz Ihrem unfreundlichen Entgegenkommen fortfahren werde, in Ihrem Interesse allen Eifer an den Tag zu legen." „Wladimir Jwanowitsch," sprach der Bezirksaufseher, „sparen Sie Ihre Worte, und vor allen Dingen, lassen Sie Ihren Verdacht fahren. Ich finde nichts, was denselben im geringsten rechtfertigte. Und glauben Sie meiner Erfahrung, Sie können sich argen Unannehmlichkeiten aussetzen. Boris Stepanowitsch sieht nicht aus wie ein Mensch, der sich ungestraft unrecht tun ließe. Nun hören Sie. Nehmen Sie einen Schutzmann mit und machen Sie sich sogleich daran, die Leute im Flecken aufzusuchen, welche Pferde halten, natürlich nur die gemeinen Leute, Karrenführer, Lohnkutscher, Gemüsegärtner und ähnliche, zuerst die, die Sie einer solchen Tat fähig halten. Besichtigen Sie die Pferde und Wagen. Auf der Chaussee ist es schmutzig, in den Gassen des Fleckens noch mehr. Die Halunken werden daran nicht gedacht haben, und an den Rädern des betreffenden Wagens und den Beinen der Pferde muß sich der frische Schmutz noch erkennen lassen. Verstehen Sie mich? Ja? Gut. Ich bin fast überzeugt, Sie legen noch heute morgen die Hand auf die Schuldigen. Besehen Sie sich bei der Gelegenheit auch die Leute selbst, und wo Ihnen etwas verdächtig vorkommt, halten Sie förmlich Haussuchung. Ich werde meine Wachtmeister und Zehntner zusammentrommeln und ebenfalls ungesäumt in der nächsten Umgebung des Fleckens beginnen. Gute Nacht, oder vielmehr guten Morgen, Andrej Fomitsch I Seien Sie getrost. Wenn mich nicht alles täuscht, haben Sie bald Ihre Schatulle. Kommen Sie, Wladimir Jwanowitsch. Selbstverständlich fragen Sie alle Leute aus, die Glauben verdienen, ob dieselben in der Nacht nichts Verdächtiges gehört oder das betreffende Gefährt gesehen haben." Er verabschiedete sich. Schejin dankte ihm für seine Mühe und streckte auch Wolski die Hand hin, indem er diesen bat, die in der Hitze gesprochenen Worte zu vergessen. Dabei betonte er aber nochmals, daß er auf Okolitsch nichts kommen lasse. Mit süßsaurer Miene entfernte sich Wolski. Als er hinter dem Bezirks¬ aufseher durch das Vorhaus ging, während Schejin von der Tür des Kabinetts aus leuchtete, erblickte er Olga, die eben aus der Küche treten wollte. Sie zog sich zurück. Er bestieg mit dem Vorgesetzten den Wagen, ohne sie gesprochen zu haben. Unterwegs gab der Bezirksausseher ihm noch einige Lehren und Fingerzeige hinsichtlich der vorzunehmenden Untersuchung. Er empfahl ihn:, nicht zu ver- Grmzboten IV 1910 01

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/493>, abgerufen am 22.07.2024.