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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

Wenn Nachtschwärmer im Morgengrauen nach Hause gehen, Gelegenheit gehabt,
Studien zu machen", versetzte Okolitsch mit einer leichten Verbeugung.

Olga hatte bei der bissigen Bemerkung Wolskis starkes Mißbehagen empfunden.
Sie war entzückt von der schlagfertigen Antwort. Sie merkte, daß Okolitsch als
gerechte Strafe für die unpassenden Worte des Polizeiaufsehers in seiner Ent¬
gegnung einen Hieb gegen ihn geführt hatte. Ihr war nicht klar, worauf der
Hieb eigentlich zielte, aber daß er saß, sah sie an dem boshaften Gesicht, mit dein
Wolski auf den Jäger blickte.

"Und woher glauben Sie, daß der Mann, der Ihnen den Stoß versetzte, von
hohem Wuchse und ungewöhnlich stark war?" fragte der Bezirksaufseher.

"Er fluchte. Ich hatte mich freilich etwas niedergebeugt, aber die Stimme
hätte nicht so hoch über meinem Kopfe geklungen, wenn er nicht größer von Wuchs
wäre als ich. Und seine Stärke? Nun, ich fühle den Stoß nachträglich so sehr,
daß ich den Arm fast nicht brauchen kann. Ich glaubte, während ich zu Ihnen
fuhr, meine Schulter sei ernst beschädigt. Ich kann mehr sagen. Es war ein
Stoß nicht mit der Hand, sondern mit einem schweren, wahrscheinlich eisernen
Gegenstande in den Händen. Der Gegenstand fuhr in der Dunkelheit vorbei und
mich trafen nur die Hände, welche ihn hielten. Sonst wäre es ohne Knochen¬
zersplitterung nicht abgegangen."

"Das haben Sie sich so ausgerechnet?"

"Das habe ich gleich begriffen, als ich den Stoß erhielt, und ich versichere
Ihnen, es ist richtig."

Wolski öffnete rasch die Lippen. Er hatte jedenfalls die Absicht, noch eine
Anmerkung zu machen. Er unterließ es jedoch und beugte sich mit unzufriedener
Miene über das Protokoll.

Vom Bezirksaufseher aufgefordert, begann der alte Soldat sein Zeugnis.

"Wir arbeiteten in der Scheune an einem Wagen. Wir hörten, wie sie hier
vorfuhren und die Tür einbrachen, und dann schrie der Herr. Da sagte ich zum
Sohne: Iwan, sagte ich. der Hauptmann schreit: wir müssen ihm. . ."

"Ihre Wohlgeboren," fiel der Sohn ein. "das sagte ich: Der Hauptmann
schreit."

"Du lügst", stritt der Alte. "Ich sagte: Der Hauptmann schreit: wir
müssen.. ."

,.EH, Vater, du verwechselst eS. Bei Gott, Ihre Wohlgeboren, ich sagte zuerst:
Der Hauptmann schreit."

"Willst du mich belehren, junger Hund!" rief der Vater zornig. "Ich . .."

"Laßt das", unterbrach der Bezirksanfseher. "Es ist einerlei. Erzähle weiter."
"

"Aber, Ihre Wohlgeboren...

"Gut, gut. Wir nehmen an, du habest es gesagt. Was weiter?"

"Ich sagte zum Sohne: Iwan, sagte ich, der Hauptmann schreit; wir müssen
ihm helfen."

Der Sohn brummte unzufrieden.

"Schweigenl" fuhr der Alte ihn an, und dann fuhr er fort:

"Iwan," sagte ich, "nimm schnell die Laterne vom Nagel, und nimm einen

Knüttel. Und da hörten wir den jungen Herrn Okolitsch rufen: Helft, Nachbarn!

Und da sagte ich: Wir kommen."


Im Flecken

Wenn Nachtschwärmer im Morgengrauen nach Hause gehen, Gelegenheit gehabt,
Studien zu machen", versetzte Okolitsch mit einer leichten Verbeugung.

Olga hatte bei der bissigen Bemerkung Wolskis starkes Mißbehagen empfunden.
Sie war entzückt von der schlagfertigen Antwort. Sie merkte, daß Okolitsch als
gerechte Strafe für die unpassenden Worte des Polizeiaufsehers in seiner Ent¬
gegnung einen Hieb gegen ihn geführt hatte. Ihr war nicht klar, worauf der
Hieb eigentlich zielte, aber daß er saß, sah sie an dem boshaften Gesicht, mit dein
Wolski auf den Jäger blickte.

„Und woher glauben Sie, daß der Mann, der Ihnen den Stoß versetzte, von
hohem Wuchse und ungewöhnlich stark war?" fragte der Bezirksaufseher.

„Er fluchte. Ich hatte mich freilich etwas niedergebeugt, aber die Stimme
hätte nicht so hoch über meinem Kopfe geklungen, wenn er nicht größer von Wuchs
wäre als ich. Und seine Stärke? Nun, ich fühle den Stoß nachträglich so sehr,
daß ich den Arm fast nicht brauchen kann. Ich glaubte, während ich zu Ihnen
fuhr, meine Schulter sei ernst beschädigt. Ich kann mehr sagen. Es war ein
Stoß nicht mit der Hand, sondern mit einem schweren, wahrscheinlich eisernen
Gegenstande in den Händen. Der Gegenstand fuhr in der Dunkelheit vorbei und
mich trafen nur die Hände, welche ihn hielten. Sonst wäre es ohne Knochen¬
zersplitterung nicht abgegangen."

„Das haben Sie sich so ausgerechnet?"

„Das habe ich gleich begriffen, als ich den Stoß erhielt, und ich versichere
Ihnen, es ist richtig."

Wolski öffnete rasch die Lippen. Er hatte jedenfalls die Absicht, noch eine
Anmerkung zu machen. Er unterließ es jedoch und beugte sich mit unzufriedener
Miene über das Protokoll.

Vom Bezirksaufseher aufgefordert, begann der alte Soldat sein Zeugnis.

„Wir arbeiteten in der Scheune an einem Wagen. Wir hörten, wie sie hier
vorfuhren und die Tür einbrachen, und dann schrie der Herr. Da sagte ich zum
Sohne: Iwan, sagte ich. der Hauptmann schreit: wir müssen ihm. . ."

„Ihre Wohlgeboren," fiel der Sohn ein. „das sagte ich: Der Hauptmann
schreit."

„Du lügst", stritt der Alte. „Ich sagte: Der Hauptmann schreit: wir
müssen.. ."

,.EH, Vater, du verwechselst eS. Bei Gott, Ihre Wohlgeboren, ich sagte zuerst:
Der Hauptmann schreit."

„Willst du mich belehren, junger Hund!" rief der Vater zornig. „Ich . .."

„Laßt das", unterbrach der Bezirksanfseher. „Es ist einerlei. Erzähle weiter."
"

„Aber, Ihre Wohlgeboren...

„Gut, gut. Wir nehmen an, du habest es gesagt. Was weiter?"

„Ich sagte zum Sohne: Iwan, sagte ich, der Hauptmann schreit; wir müssen
ihm helfen."

Der Sohn brummte unzufrieden.

„Schweigenl" fuhr der Alte ihn an, und dann fuhr er fort:

„Iwan," sagte ich, „nimm schnell die Laterne vom Nagel, und nimm einen

Knüttel. Und da hörten wir den jungen Herrn Okolitsch rufen: Helft, Nachbarn!

Und da sagte ich: Wir kommen."


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[0443] Im Flecken Wenn Nachtschwärmer im Morgengrauen nach Hause gehen, Gelegenheit gehabt, Studien zu machen", versetzte Okolitsch mit einer leichten Verbeugung. Olga hatte bei der bissigen Bemerkung Wolskis starkes Mißbehagen empfunden. Sie war entzückt von der schlagfertigen Antwort. Sie merkte, daß Okolitsch als gerechte Strafe für die unpassenden Worte des Polizeiaufsehers in seiner Ent¬ gegnung einen Hieb gegen ihn geführt hatte. Ihr war nicht klar, worauf der Hieb eigentlich zielte, aber daß er saß, sah sie an dem boshaften Gesicht, mit dein Wolski auf den Jäger blickte. „Und woher glauben Sie, daß der Mann, der Ihnen den Stoß versetzte, von hohem Wuchse und ungewöhnlich stark war?" fragte der Bezirksaufseher. „Er fluchte. Ich hatte mich freilich etwas niedergebeugt, aber die Stimme hätte nicht so hoch über meinem Kopfe geklungen, wenn er nicht größer von Wuchs wäre als ich. Und seine Stärke? Nun, ich fühle den Stoß nachträglich so sehr, daß ich den Arm fast nicht brauchen kann. Ich glaubte, während ich zu Ihnen fuhr, meine Schulter sei ernst beschädigt. Ich kann mehr sagen. Es war ein Stoß nicht mit der Hand, sondern mit einem schweren, wahrscheinlich eisernen Gegenstande in den Händen. Der Gegenstand fuhr in der Dunkelheit vorbei und mich trafen nur die Hände, welche ihn hielten. Sonst wäre es ohne Knochen¬ zersplitterung nicht abgegangen." „Das haben Sie sich so ausgerechnet?" „Das habe ich gleich begriffen, als ich den Stoß erhielt, und ich versichere Ihnen, es ist richtig." Wolski öffnete rasch die Lippen. Er hatte jedenfalls die Absicht, noch eine Anmerkung zu machen. Er unterließ es jedoch und beugte sich mit unzufriedener Miene über das Protokoll. Vom Bezirksaufseher aufgefordert, begann der alte Soldat sein Zeugnis. „Wir arbeiteten in der Scheune an einem Wagen. Wir hörten, wie sie hier vorfuhren und die Tür einbrachen, und dann schrie der Herr. Da sagte ich zum Sohne: Iwan, sagte ich. der Hauptmann schreit: wir müssen ihm. . ." „Ihre Wohlgeboren," fiel der Sohn ein. „das sagte ich: Der Hauptmann schreit." „Du lügst", stritt der Alte. „Ich sagte: Der Hauptmann schreit: wir müssen.. ." ,.EH, Vater, du verwechselst eS. Bei Gott, Ihre Wohlgeboren, ich sagte zuerst: Der Hauptmann schreit." „Willst du mich belehren, junger Hund!" rief der Vater zornig. „Ich . .." „Laßt das", unterbrach der Bezirksanfseher. „Es ist einerlei. Erzähle weiter." " „Aber, Ihre Wohlgeboren... „Gut, gut. Wir nehmen an, du habest es gesagt. Was weiter?" „Ich sagte zum Sohne: Iwan, sagte ich, der Hauptmann schreit; wir müssen ihm helfen." Der Sohn brummte unzufrieden. „Schweigenl" fuhr der Alte ihn an, und dann fuhr er fort: „Iwan," sagte ich, „nimm schnell die Laterne vom Nagel, und nimm einen Knüttel. Und da hörten wir den jungen Herrn Okolitsch rufen: Helft, Nachbarn! Und da sagte ich: Wir kommen."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/443>, abgerufen am 23.07.2024.