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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Genesis der Gesellschaft

zwischen Eltern und Kindern, zwischen Lehrer und Schüler, zwischen den Angehörigen
verschiedener Gesellschaftsklassen: Alle diese Dinge sind aufs minutiöseste gesetz¬
mäßig geregelt, und keiner ist so frei, daß er sich diesen Gesetzen nicht ohne Murren
beugte. Der Grieche ist deshalb "klassisch" geworden, weil er der gesellschaftlich
Präzisierteste Menschentypus war und das in aller Freiheit bis zur Pedanterie.
So waren durch Jahrhunderte alle Störungen persönlicher Entwicklung aus¬
geschaltet, stand ja doch der Rahmen derselben fest.

Die griechische Gesellschaft ist eine männliche. -- Die Frau ist gegen das
Patriarchat noch zurückgetreten, sie verläßt als Ehefrau kaum das Haus, in dein
sie eine niedere Rolle spielt, und ist als freier Mensch, in der Gestalt der Mätresse,
ungesellschaftlich. Der Grieche hat ganz bestimmte Redeformen und Körper¬
bewegungen, ja eine Mimik der Begrüßung, die der Gesellschaftsstufe des Begeg¬
nenden entsprechen, und dieser ganze Kodex genau umzirkelter gesellschaftlicher
Formen wird den Knaben als wichtigste Wissenschaft bereits in der Palästra
gelehrt, so daß der erwachsene Grieche etwas wie gesellschaftliche Unsicherheit,
gesellschaftliche Fehler gar nicht kennt. Dies, und nicht etwa seine Kunst, ist es
eben, was der Heitere unter "Kultur" versteht, und ein "Barbar" ist ihnen der
in seinem Sinne ungesellschaftliche Mensch. Hierin war Hellas uns vor allem
überlegen.

Mit der Vergrößerung der Staaten, ihrer Verbreitung und Jnteressierung
über weitere Flächen hinweg wächst die Kompliziertheit gesellschaftlicher Gebilde
und Formen. Rom zieht erobernd in die Welt hinaus, und indem es den unter¬
jochten Völkern seine eigenen, hellenisch epigonistischen Gesellschaftsformen aufzwingt,
taucht zum ersten Male so etwas wie eine internationale Gesellschaftsahnung auf.
Eine Ahnung, die aber erst im späteren Mittelalter eine Art noch primitiver
Verwirklichung erfährt, als die Völker, in engere Beziehungen zueinander getreten,
durch Handel, Politik, Krieg gewisse Gemeinsamkeiten gewinnen, die einen äußeren
Ausdruck verlangen. Trotz alledem ist bis in die neueste Zeit hinein der gesell¬
schaftliche Kodex kein Gemeingut, sondern etwas mit allgemeinen Grundzügen für
jedes Volk individuell Gemodeltes, wobei gewöhnlich das jeweils kulturell stärkste
Volk solche Grundzüge liefert.

Im Mittelalter ist dies Italien als das Land, dem am frühesten eine reife
Kultur eigentümlich ist. Bei strengen Gesetzen im allgemeinen große Freiheit im
Individuellen kennzeichnet diese italienische Gesellschaftskultur. Der Mann ist
durch Kampf und Handel aufs äußerste in Anspruch genommen, diese seine Tätig¬
keit nach außen hin befreit im Innern die Frau aus ihrer Kemenate, läßt sie als
Herrin und Ordnerin der Gesellschaft ins Licht der Öffentlichkeit treten. Von nun
ab bezieht sich alle Gesellschaft auf die Frau, sie steht im Mittelpunkte des
Zeremoniells, das ihre eigentliche Wirkungsaufgabe darstellt. Die Gesellschaft
gruppiert sich um sie, blickt auf sie hin, empfängt von ihr Ordnung und Gesetz.

Die Gesellschaft des Mittelalters kennt ausgesprochene Verkehrsformen, die
von Italien aus allmählich die Welt erobern, für den Krieger und den Kaufmann,
in mündlichem und brieflichem Verkehr, in Religion und Politik, in der Öffent¬
lichkeit und zu Hause. Sie zieht den männlichen Körper in ihre Gesetze ein,
fordert Körperkultur als gesellschaftliche Notwendigkeit. Die Kleidung erfährt eine
Pflege, die ihr seit langem verloren war. Staatkonzilium und Tafelfreuden, sans-


Genesis der Gesellschaft

zwischen Eltern und Kindern, zwischen Lehrer und Schüler, zwischen den Angehörigen
verschiedener Gesellschaftsklassen: Alle diese Dinge sind aufs minutiöseste gesetz¬
mäßig geregelt, und keiner ist so frei, daß er sich diesen Gesetzen nicht ohne Murren
beugte. Der Grieche ist deshalb „klassisch" geworden, weil er der gesellschaftlich
Präzisierteste Menschentypus war und das in aller Freiheit bis zur Pedanterie.
So waren durch Jahrhunderte alle Störungen persönlicher Entwicklung aus¬
geschaltet, stand ja doch der Rahmen derselben fest.

Die griechische Gesellschaft ist eine männliche. — Die Frau ist gegen das
Patriarchat noch zurückgetreten, sie verläßt als Ehefrau kaum das Haus, in dein
sie eine niedere Rolle spielt, und ist als freier Mensch, in der Gestalt der Mätresse,
ungesellschaftlich. Der Grieche hat ganz bestimmte Redeformen und Körper¬
bewegungen, ja eine Mimik der Begrüßung, die der Gesellschaftsstufe des Begeg¬
nenden entsprechen, und dieser ganze Kodex genau umzirkelter gesellschaftlicher
Formen wird den Knaben als wichtigste Wissenschaft bereits in der Palästra
gelehrt, so daß der erwachsene Grieche etwas wie gesellschaftliche Unsicherheit,
gesellschaftliche Fehler gar nicht kennt. Dies, und nicht etwa seine Kunst, ist es
eben, was der Heitere unter „Kultur" versteht, und ein „Barbar" ist ihnen der
in seinem Sinne ungesellschaftliche Mensch. Hierin war Hellas uns vor allem
überlegen.

Mit der Vergrößerung der Staaten, ihrer Verbreitung und Jnteressierung
über weitere Flächen hinweg wächst die Kompliziertheit gesellschaftlicher Gebilde
und Formen. Rom zieht erobernd in die Welt hinaus, und indem es den unter¬
jochten Völkern seine eigenen, hellenisch epigonistischen Gesellschaftsformen aufzwingt,
taucht zum ersten Male so etwas wie eine internationale Gesellschaftsahnung auf.
Eine Ahnung, die aber erst im späteren Mittelalter eine Art noch primitiver
Verwirklichung erfährt, als die Völker, in engere Beziehungen zueinander getreten,
durch Handel, Politik, Krieg gewisse Gemeinsamkeiten gewinnen, die einen äußeren
Ausdruck verlangen. Trotz alledem ist bis in die neueste Zeit hinein der gesell¬
schaftliche Kodex kein Gemeingut, sondern etwas mit allgemeinen Grundzügen für
jedes Volk individuell Gemodeltes, wobei gewöhnlich das jeweils kulturell stärkste
Volk solche Grundzüge liefert.

Im Mittelalter ist dies Italien als das Land, dem am frühesten eine reife
Kultur eigentümlich ist. Bei strengen Gesetzen im allgemeinen große Freiheit im
Individuellen kennzeichnet diese italienische Gesellschaftskultur. Der Mann ist
durch Kampf und Handel aufs äußerste in Anspruch genommen, diese seine Tätig¬
keit nach außen hin befreit im Innern die Frau aus ihrer Kemenate, läßt sie als
Herrin und Ordnerin der Gesellschaft ins Licht der Öffentlichkeit treten. Von nun
ab bezieht sich alle Gesellschaft auf die Frau, sie steht im Mittelpunkte des
Zeremoniells, das ihre eigentliche Wirkungsaufgabe darstellt. Die Gesellschaft
gruppiert sich um sie, blickt auf sie hin, empfängt von ihr Ordnung und Gesetz.

Die Gesellschaft des Mittelalters kennt ausgesprochene Verkehrsformen, die
von Italien aus allmählich die Welt erobern, für den Krieger und den Kaufmann,
in mündlichem und brieflichem Verkehr, in Religion und Politik, in der Öffent¬
lichkeit und zu Hause. Sie zieht den männlichen Körper in ihre Gesetze ein,
fordert Körperkultur als gesellschaftliche Notwendigkeit. Die Kleidung erfährt eine
Pflege, die ihr seit langem verloren war. Staatkonzilium und Tafelfreuden, sans-


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[0347] Genesis der Gesellschaft zwischen Eltern und Kindern, zwischen Lehrer und Schüler, zwischen den Angehörigen verschiedener Gesellschaftsklassen: Alle diese Dinge sind aufs minutiöseste gesetz¬ mäßig geregelt, und keiner ist so frei, daß er sich diesen Gesetzen nicht ohne Murren beugte. Der Grieche ist deshalb „klassisch" geworden, weil er der gesellschaftlich Präzisierteste Menschentypus war und das in aller Freiheit bis zur Pedanterie. So waren durch Jahrhunderte alle Störungen persönlicher Entwicklung aus¬ geschaltet, stand ja doch der Rahmen derselben fest. Die griechische Gesellschaft ist eine männliche. — Die Frau ist gegen das Patriarchat noch zurückgetreten, sie verläßt als Ehefrau kaum das Haus, in dein sie eine niedere Rolle spielt, und ist als freier Mensch, in der Gestalt der Mätresse, ungesellschaftlich. Der Grieche hat ganz bestimmte Redeformen und Körper¬ bewegungen, ja eine Mimik der Begrüßung, die der Gesellschaftsstufe des Begeg¬ nenden entsprechen, und dieser ganze Kodex genau umzirkelter gesellschaftlicher Formen wird den Knaben als wichtigste Wissenschaft bereits in der Palästra gelehrt, so daß der erwachsene Grieche etwas wie gesellschaftliche Unsicherheit, gesellschaftliche Fehler gar nicht kennt. Dies, und nicht etwa seine Kunst, ist es eben, was der Heitere unter „Kultur" versteht, und ein „Barbar" ist ihnen der in seinem Sinne ungesellschaftliche Mensch. Hierin war Hellas uns vor allem überlegen. Mit der Vergrößerung der Staaten, ihrer Verbreitung und Jnteressierung über weitere Flächen hinweg wächst die Kompliziertheit gesellschaftlicher Gebilde und Formen. Rom zieht erobernd in die Welt hinaus, und indem es den unter¬ jochten Völkern seine eigenen, hellenisch epigonistischen Gesellschaftsformen aufzwingt, taucht zum ersten Male so etwas wie eine internationale Gesellschaftsahnung auf. Eine Ahnung, die aber erst im späteren Mittelalter eine Art noch primitiver Verwirklichung erfährt, als die Völker, in engere Beziehungen zueinander getreten, durch Handel, Politik, Krieg gewisse Gemeinsamkeiten gewinnen, die einen äußeren Ausdruck verlangen. Trotz alledem ist bis in die neueste Zeit hinein der gesell¬ schaftliche Kodex kein Gemeingut, sondern etwas mit allgemeinen Grundzügen für jedes Volk individuell Gemodeltes, wobei gewöhnlich das jeweils kulturell stärkste Volk solche Grundzüge liefert. Im Mittelalter ist dies Italien als das Land, dem am frühesten eine reife Kultur eigentümlich ist. Bei strengen Gesetzen im allgemeinen große Freiheit im Individuellen kennzeichnet diese italienische Gesellschaftskultur. Der Mann ist durch Kampf und Handel aufs äußerste in Anspruch genommen, diese seine Tätig¬ keit nach außen hin befreit im Innern die Frau aus ihrer Kemenate, läßt sie als Herrin und Ordnerin der Gesellschaft ins Licht der Öffentlichkeit treten. Von nun ab bezieht sich alle Gesellschaft auf die Frau, sie steht im Mittelpunkte des Zeremoniells, das ihre eigentliche Wirkungsaufgabe darstellt. Die Gesellschaft gruppiert sich um sie, blickt auf sie hin, empfängt von ihr Ordnung und Gesetz. Die Gesellschaft des Mittelalters kennt ausgesprochene Verkehrsformen, die von Italien aus allmählich die Welt erobern, für den Krieger und den Kaufmann, in mündlichem und brieflichem Verkehr, in Religion und Politik, in der Öffent¬ lichkeit und zu Hause. Sie zieht den männlichen Körper in ihre Gesetze ein, fordert Körperkultur als gesellschaftliche Notwendigkeit. Die Kleidung erfährt eine Pflege, die ihr seit langem verloren war. Staatkonzilium und Tafelfreuden, sans-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/347>, abgerufen am 22.07.2024.