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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Genesis der Gesellschaft

Dingen beschäftigen als Gruß, Unterhaltung, Kleidung und äußerer Moral. Was
doch seine Ursache vermutlich nur darin haben kann, daß falsche Scham in der
Zeit selbst ernsthafte Beschäftigung mit ihnen unterschätzte.

Verschiedene Lager warfen dem feinen und im Gesellschaftlichen so außer¬
ordentlich orientierten Freiherrn von Knigge vor, er sei ein Pedant gewesen oder
ein Jesuit. Tatsächlich nun ist jeder wirkliche Gesellschaftsmensch zugleich ein Pedant
und ein Jesuit. Ein Pedant, weil er der Erkenntnis, daß Beschränkung Freiheit
ist, sich mächtig weiß, ein Jesuit, weil er aus dieser Erkenntnis die Schlüsse und
praktischen Folgerungen zu ziehen die Fähigkeit besitzt. Der Wert aller Dinge
besteht in dem Grade, der sie auf uns bezieht. Wir können dieses Wertes nur in
vollem Maße teilhaftig werden, wenn wir uns auf sie beziehen. In dieser Wechsel¬
seitigkeit der Beziehungen erklingt die Urmelodie gesellschaftlichen Lebens und
persönlichen Erfolges.

Wo zwei Menschen zusammen sind, da ist, im Rohen, Gesellschaft. Eine
Fülle von Beziehungen spinnt sich zwischen beiden, gegenseitige Hilfe und Rücksicht
läßt ein primitives Gesetzgebilde unter ihnen entstehen. Der geistig Überlegene
wird schnell eine höhere Kaste repräsentieren, erkennt sie der andere nicht an, so
stieben beide wieder auseinander -- und das zarte Gebild ist im Beginn zerstört.
Robinson auf seiner einsamen Insel mit dem Neger Freitag bildet ein klassisches
Beispiel. Abseits aller Kultur formt sich das Verhältnis vom Anordnenden und
Gehorchenden, ja ordentlich ein kleiner Staat mit festen Gesetzen. Das ist ein
mustergültiger Beweis für das Angeborene der gesellschaftlichen Fähigkeiten des
Menschen, für die Unnatürlichkeit, welche in ihrer Unterdrückung, für die kulturelle
Pflicht, welche in ihrer Ausbildung und Disziplinierung liegt. Wobei als besonders
auffällig notiert werden mag, welche Rolle hier sinnliches Empfinden spielt.

Die Gesellschaft ist aus dem Patriarchat entstanden, der kinderreichen Familie,
deren Kinder ihrem Vater wiederum Enkelkinder schenkten und zu größerer Ge¬
meinde anwuchsen. Großvater, Kinder, Enkel, so nennen sich die ersten sozialen
Schichten. Feste Formen des Verkehrs bilden sich zwischen ihnen aus; Ehrfurcht
und Liebe, mit denen man dem Vater des Geschlechts naht, erhalten zu seiner
Ehrung streng vorgeschriebenen äußeren Ausdruck, eine besondere Kleidung scheidet
die drei Kasten. Dieses bereits ganz ausgesprochene gesellschaftliche Zeremoniell
des Patriarchats, ausgesprochen gesellschaftlich selbst in seiner Auffassung der
Gottesnatur, ist die Bibel. Es ist eine absolutistische Gesellschaft, in der alle
Macht und Ehre nur einem, dem Patriarchen eben, zukommen, alle gesellschaft¬
lichen Formen nur dieses Verhältnis zum Ausdruck bringen, zwischen Mann und
Frau noch nicht streng geschieden wird.

Über viele absolutistischen Formen hinweg entwickelt sich das Patriarchat zu
den bürgerlichen Formen des alten Griechenland. Auch dieses viel gerühmte
"freie" Hellas ist nur darum frei, weil es so überaus gebunden i-se, streng und
unduldsam in seinen gesellschaftlichen Forderungen. Die Kasten sind überaus
scharf getrennt. Nichtsdestoweniger kann ein Tüchtiger auch aus schlechtester Kaste
Staatsleiter werden. Doch so schwer drückt seine Kaste auf ihm, daß er nach
Vollendung seines Amtes wieder in sie zurücksinke: hier eine der stärksten Ent¬
wicklungshemmnisse hellenischer Gesellschaft. Die Formen des Grußes, des Ver¬
kehrs untereinander, Geschlechtsleben und Ehe, der Verkehr in der Öffentlichkeit,


Genesis der Gesellschaft

Dingen beschäftigen als Gruß, Unterhaltung, Kleidung und äußerer Moral. Was
doch seine Ursache vermutlich nur darin haben kann, daß falsche Scham in der
Zeit selbst ernsthafte Beschäftigung mit ihnen unterschätzte.

Verschiedene Lager warfen dem feinen und im Gesellschaftlichen so außer¬
ordentlich orientierten Freiherrn von Knigge vor, er sei ein Pedant gewesen oder
ein Jesuit. Tatsächlich nun ist jeder wirkliche Gesellschaftsmensch zugleich ein Pedant
und ein Jesuit. Ein Pedant, weil er der Erkenntnis, daß Beschränkung Freiheit
ist, sich mächtig weiß, ein Jesuit, weil er aus dieser Erkenntnis die Schlüsse und
praktischen Folgerungen zu ziehen die Fähigkeit besitzt. Der Wert aller Dinge
besteht in dem Grade, der sie auf uns bezieht. Wir können dieses Wertes nur in
vollem Maße teilhaftig werden, wenn wir uns auf sie beziehen. In dieser Wechsel¬
seitigkeit der Beziehungen erklingt die Urmelodie gesellschaftlichen Lebens und
persönlichen Erfolges.

Wo zwei Menschen zusammen sind, da ist, im Rohen, Gesellschaft. Eine
Fülle von Beziehungen spinnt sich zwischen beiden, gegenseitige Hilfe und Rücksicht
läßt ein primitives Gesetzgebilde unter ihnen entstehen. Der geistig Überlegene
wird schnell eine höhere Kaste repräsentieren, erkennt sie der andere nicht an, so
stieben beide wieder auseinander — und das zarte Gebild ist im Beginn zerstört.
Robinson auf seiner einsamen Insel mit dem Neger Freitag bildet ein klassisches
Beispiel. Abseits aller Kultur formt sich das Verhältnis vom Anordnenden und
Gehorchenden, ja ordentlich ein kleiner Staat mit festen Gesetzen. Das ist ein
mustergültiger Beweis für das Angeborene der gesellschaftlichen Fähigkeiten des
Menschen, für die Unnatürlichkeit, welche in ihrer Unterdrückung, für die kulturelle
Pflicht, welche in ihrer Ausbildung und Disziplinierung liegt. Wobei als besonders
auffällig notiert werden mag, welche Rolle hier sinnliches Empfinden spielt.

Die Gesellschaft ist aus dem Patriarchat entstanden, der kinderreichen Familie,
deren Kinder ihrem Vater wiederum Enkelkinder schenkten und zu größerer Ge¬
meinde anwuchsen. Großvater, Kinder, Enkel, so nennen sich die ersten sozialen
Schichten. Feste Formen des Verkehrs bilden sich zwischen ihnen aus; Ehrfurcht
und Liebe, mit denen man dem Vater des Geschlechts naht, erhalten zu seiner
Ehrung streng vorgeschriebenen äußeren Ausdruck, eine besondere Kleidung scheidet
die drei Kasten. Dieses bereits ganz ausgesprochene gesellschaftliche Zeremoniell
des Patriarchats, ausgesprochen gesellschaftlich selbst in seiner Auffassung der
Gottesnatur, ist die Bibel. Es ist eine absolutistische Gesellschaft, in der alle
Macht und Ehre nur einem, dem Patriarchen eben, zukommen, alle gesellschaft¬
lichen Formen nur dieses Verhältnis zum Ausdruck bringen, zwischen Mann und
Frau noch nicht streng geschieden wird.

Über viele absolutistischen Formen hinweg entwickelt sich das Patriarchat zu
den bürgerlichen Formen des alten Griechenland. Auch dieses viel gerühmte
„freie" Hellas ist nur darum frei, weil es so überaus gebunden i-se, streng und
unduldsam in seinen gesellschaftlichen Forderungen. Die Kasten sind überaus
scharf getrennt. Nichtsdestoweniger kann ein Tüchtiger auch aus schlechtester Kaste
Staatsleiter werden. Doch so schwer drückt seine Kaste auf ihm, daß er nach
Vollendung seines Amtes wieder in sie zurücksinke: hier eine der stärksten Ent¬
wicklungshemmnisse hellenischer Gesellschaft. Die Formen des Grußes, des Ver¬
kehrs untereinander, Geschlechtsleben und Ehe, der Verkehr in der Öffentlichkeit,


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[0346] Genesis der Gesellschaft Dingen beschäftigen als Gruß, Unterhaltung, Kleidung und äußerer Moral. Was doch seine Ursache vermutlich nur darin haben kann, daß falsche Scham in der Zeit selbst ernsthafte Beschäftigung mit ihnen unterschätzte. Verschiedene Lager warfen dem feinen und im Gesellschaftlichen so außer¬ ordentlich orientierten Freiherrn von Knigge vor, er sei ein Pedant gewesen oder ein Jesuit. Tatsächlich nun ist jeder wirkliche Gesellschaftsmensch zugleich ein Pedant und ein Jesuit. Ein Pedant, weil er der Erkenntnis, daß Beschränkung Freiheit ist, sich mächtig weiß, ein Jesuit, weil er aus dieser Erkenntnis die Schlüsse und praktischen Folgerungen zu ziehen die Fähigkeit besitzt. Der Wert aller Dinge besteht in dem Grade, der sie auf uns bezieht. Wir können dieses Wertes nur in vollem Maße teilhaftig werden, wenn wir uns auf sie beziehen. In dieser Wechsel¬ seitigkeit der Beziehungen erklingt die Urmelodie gesellschaftlichen Lebens und persönlichen Erfolges. Wo zwei Menschen zusammen sind, da ist, im Rohen, Gesellschaft. Eine Fülle von Beziehungen spinnt sich zwischen beiden, gegenseitige Hilfe und Rücksicht läßt ein primitives Gesetzgebilde unter ihnen entstehen. Der geistig Überlegene wird schnell eine höhere Kaste repräsentieren, erkennt sie der andere nicht an, so stieben beide wieder auseinander — und das zarte Gebild ist im Beginn zerstört. Robinson auf seiner einsamen Insel mit dem Neger Freitag bildet ein klassisches Beispiel. Abseits aller Kultur formt sich das Verhältnis vom Anordnenden und Gehorchenden, ja ordentlich ein kleiner Staat mit festen Gesetzen. Das ist ein mustergültiger Beweis für das Angeborene der gesellschaftlichen Fähigkeiten des Menschen, für die Unnatürlichkeit, welche in ihrer Unterdrückung, für die kulturelle Pflicht, welche in ihrer Ausbildung und Disziplinierung liegt. Wobei als besonders auffällig notiert werden mag, welche Rolle hier sinnliches Empfinden spielt. Die Gesellschaft ist aus dem Patriarchat entstanden, der kinderreichen Familie, deren Kinder ihrem Vater wiederum Enkelkinder schenkten und zu größerer Ge¬ meinde anwuchsen. Großvater, Kinder, Enkel, so nennen sich die ersten sozialen Schichten. Feste Formen des Verkehrs bilden sich zwischen ihnen aus; Ehrfurcht und Liebe, mit denen man dem Vater des Geschlechts naht, erhalten zu seiner Ehrung streng vorgeschriebenen äußeren Ausdruck, eine besondere Kleidung scheidet die drei Kasten. Dieses bereits ganz ausgesprochene gesellschaftliche Zeremoniell des Patriarchats, ausgesprochen gesellschaftlich selbst in seiner Auffassung der Gottesnatur, ist die Bibel. Es ist eine absolutistische Gesellschaft, in der alle Macht und Ehre nur einem, dem Patriarchen eben, zukommen, alle gesellschaft¬ lichen Formen nur dieses Verhältnis zum Ausdruck bringen, zwischen Mann und Frau noch nicht streng geschieden wird. Über viele absolutistischen Formen hinweg entwickelt sich das Patriarchat zu den bürgerlichen Formen des alten Griechenland. Auch dieses viel gerühmte „freie" Hellas ist nur darum frei, weil es so überaus gebunden i-se, streng und unduldsam in seinen gesellschaftlichen Forderungen. Die Kasten sind überaus scharf getrennt. Nichtsdestoweniger kann ein Tüchtiger auch aus schlechtester Kaste Staatsleiter werden. Doch so schwer drückt seine Kaste auf ihm, daß er nach Vollendung seines Amtes wieder in sie zurücksinke: hier eine der stärksten Ent¬ wicklungshemmnisse hellenischer Gesellschaft. Die Formen des Grußes, des Ver¬ kehrs untereinander, Geschlechtsleben und Ehe, der Verkehr in der Öffentlichkeit,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/346>, abgerufen am 22.07.2024.