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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

aufmerksamer Polizeibeamter es tun muß, wenn er in seinein Bezirk einen Fremden
bemerkt.

"Ah," sprach er bei sich, als sie vorbei war, "eine hübsche Erscheinung, sehr
ansprechend. Hin, es kommt mir vor, daß ich mich für diese werde entscheiden
müssen."

Dabei wandte er sich, um ihr nachzusehen, und sie -- hatte sich bereits
gewandt, stand und sah ihm nach. Es war ihr nicht sehr übelzunehmen, denn
sie hatte natürlich gleich begriffen, daß der Begegnende kein anderer sein konnte
als der neue Aufseher, von dem der Vater geschrieben und über den sie das
Gespräch mit Marja gehabt hatte, und sie machte unwillkürlich Halt, weil er viel
vorteilhafter und eleganter aussah, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie kehrte sich
blitzschnell wieder ab, als ihre Augen sich trafen, und verfolgte eilig ihren Weg,
indem sie sich mit Überzeugung eine dumme Gans schalt. Er hob den Kopf und
machte langsam eine halbe Wendung, als ob er sich gar nicht nach ihr umgeschaut
hätte, sondern von Amtes wegen Rundschau hielte. Aber er frohlockte innerlich.
Er war ihr also aufgefallen und -- nun, vom Auffallen ist es nicht weit zum
Gefallen.

Am folgenden Tage begegnete er ihr wieder, tat anfangs, als ob er sie gar
nicht sähe und vertieft in das pflichtgemäße Betrachten der Umgebung wäre. Nur
einen ganz kurzen Blick schenkte er ihr, wie der Polizeibeamte ihn jedem zuteil
werden lassen muß, an dem er vorübergeht. Es lag keine Spur von Erkennen
in dem Blick. Sie sah gerade vor sich nieder, und es war fraglich, ob sie seine
Person bemerkt hatte. Der Blick war ihr ohne Zweifel entgangen.

"Hin," dachte Wolski, "ich hätte sie bei diesem zweiten Zusammentreffen
eigentlich wohl schon grüßen dürfen."

Als er sie am dritten Tage kommen sah, strich er den Handschuh strammer
und schaute schon auf zehn Schritte Entfernung gerade auf sie wie jemand, der
nicht ganz im reinen damit ist, ob er den Begegnenden kennt oder nicht. Auf
fünf Schritte ließ er es wie plötzliche Erinnerung über sein Gesicht ziehen und er
wollte eben die Hand heben -- da beugte sie den Kopf zu der von ihm abgewandten
Seite nieder und nestelte unter der Mantille an ihrem Gürtel, wo etwas in Un¬
ordnung geraten sein mutzte. Aus dem Gruße wurde wieder nichts.

"Was war das?" fragte sich Wolski. "Stolz oder Verlegenheit?"

An demselben Tage sah er zum erstenmal Marja Botscharow, aber wo blieb
er bei der mit seinem prüfenden Polizeiblick, den er ihr zugedacht hatte! Noch
ehe er den Blick begann, verschlang sie ihn bereits mit den weit offenen Augen
unter den emporgezogenem Brauen. Ihm wurde fast unheimlich bei diesem
Anstarren, so daß es ihm nicht gelang, ihre ganze Person zu mustern und er sich
nur ihr Gesicht unwillkürlich einprägte.

Er ging gewissermaßen fassungslos weiter. Es war ihm, als ob jemand
ihn geschlagen hätte. Erst nach einer geraumen Weile kam er zur Besinnung und
zu klaren Gedanken.

Die Frechheit! Das war ein gebildetes, wohlerzogenes Mädchen!

Er beschloß sich um Marja nicht mehr zu kümmern, dafür aber sobald wie
möglich bei Olga seinen Gruß anzubringen und die Gelegenheit herbeizuführen,
mit ihr Bekanntschaft zu machen. Das Schicksal wollte jedoch, daß er zwei Tage


Im Flecken

aufmerksamer Polizeibeamter es tun muß, wenn er in seinein Bezirk einen Fremden
bemerkt.

„Ah," sprach er bei sich, als sie vorbei war, „eine hübsche Erscheinung, sehr
ansprechend. Hin, es kommt mir vor, daß ich mich für diese werde entscheiden
müssen."

Dabei wandte er sich, um ihr nachzusehen, und sie — hatte sich bereits
gewandt, stand und sah ihm nach. Es war ihr nicht sehr übelzunehmen, denn
sie hatte natürlich gleich begriffen, daß der Begegnende kein anderer sein konnte
als der neue Aufseher, von dem der Vater geschrieben und über den sie das
Gespräch mit Marja gehabt hatte, und sie machte unwillkürlich Halt, weil er viel
vorteilhafter und eleganter aussah, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie kehrte sich
blitzschnell wieder ab, als ihre Augen sich trafen, und verfolgte eilig ihren Weg,
indem sie sich mit Überzeugung eine dumme Gans schalt. Er hob den Kopf und
machte langsam eine halbe Wendung, als ob er sich gar nicht nach ihr umgeschaut
hätte, sondern von Amtes wegen Rundschau hielte. Aber er frohlockte innerlich.
Er war ihr also aufgefallen und — nun, vom Auffallen ist es nicht weit zum
Gefallen.

Am folgenden Tage begegnete er ihr wieder, tat anfangs, als ob er sie gar
nicht sähe und vertieft in das pflichtgemäße Betrachten der Umgebung wäre. Nur
einen ganz kurzen Blick schenkte er ihr, wie der Polizeibeamte ihn jedem zuteil
werden lassen muß, an dem er vorübergeht. Es lag keine Spur von Erkennen
in dem Blick. Sie sah gerade vor sich nieder, und es war fraglich, ob sie seine
Person bemerkt hatte. Der Blick war ihr ohne Zweifel entgangen.

„Hin," dachte Wolski, „ich hätte sie bei diesem zweiten Zusammentreffen
eigentlich wohl schon grüßen dürfen."

Als er sie am dritten Tage kommen sah, strich er den Handschuh strammer
und schaute schon auf zehn Schritte Entfernung gerade auf sie wie jemand, der
nicht ganz im reinen damit ist, ob er den Begegnenden kennt oder nicht. Auf
fünf Schritte ließ er es wie plötzliche Erinnerung über sein Gesicht ziehen und er
wollte eben die Hand heben — da beugte sie den Kopf zu der von ihm abgewandten
Seite nieder und nestelte unter der Mantille an ihrem Gürtel, wo etwas in Un¬
ordnung geraten sein mutzte. Aus dem Gruße wurde wieder nichts.

„Was war das?" fragte sich Wolski. „Stolz oder Verlegenheit?"

An demselben Tage sah er zum erstenmal Marja Botscharow, aber wo blieb
er bei der mit seinem prüfenden Polizeiblick, den er ihr zugedacht hatte! Noch
ehe er den Blick begann, verschlang sie ihn bereits mit den weit offenen Augen
unter den emporgezogenem Brauen. Ihm wurde fast unheimlich bei diesem
Anstarren, so daß es ihm nicht gelang, ihre ganze Person zu mustern und er sich
nur ihr Gesicht unwillkürlich einprägte.

Er ging gewissermaßen fassungslos weiter. Es war ihm, als ob jemand
ihn geschlagen hätte. Erst nach einer geraumen Weile kam er zur Besinnung und
zu klaren Gedanken.

Die Frechheit! Das war ein gebildetes, wohlerzogenes Mädchen!

Er beschloß sich um Marja nicht mehr zu kümmern, dafür aber sobald wie
möglich bei Olga seinen Gruß anzubringen und die Gelegenheit herbeizuführen,
mit ihr Bekanntschaft zu machen. Das Schicksal wollte jedoch, daß er zwei Tage


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[0326] Im Flecken aufmerksamer Polizeibeamter es tun muß, wenn er in seinein Bezirk einen Fremden bemerkt. „Ah," sprach er bei sich, als sie vorbei war, „eine hübsche Erscheinung, sehr ansprechend. Hin, es kommt mir vor, daß ich mich für diese werde entscheiden müssen." Dabei wandte er sich, um ihr nachzusehen, und sie — hatte sich bereits gewandt, stand und sah ihm nach. Es war ihr nicht sehr übelzunehmen, denn sie hatte natürlich gleich begriffen, daß der Begegnende kein anderer sein konnte als der neue Aufseher, von dem der Vater geschrieben und über den sie das Gespräch mit Marja gehabt hatte, und sie machte unwillkürlich Halt, weil er viel vorteilhafter und eleganter aussah, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie kehrte sich blitzschnell wieder ab, als ihre Augen sich trafen, und verfolgte eilig ihren Weg, indem sie sich mit Überzeugung eine dumme Gans schalt. Er hob den Kopf und machte langsam eine halbe Wendung, als ob er sich gar nicht nach ihr umgeschaut hätte, sondern von Amtes wegen Rundschau hielte. Aber er frohlockte innerlich. Er war ihr also aufgefallen und — nun, vom Auffallen ist es nicht weit zum Gefallen. Am folgenden Tage begegnete er ihr wieder, tat anfangs, als ob er sie gar nicht sähe und vertieft in das pflichtgemäße Betrachten der Umgebung wäre. Nur einen ganz kurzen Blick schenkte er ihr, wie der Polizeibeamte ihn jedem zuteil werden lassen muß, an dem er vorübergeht. Es lag keine Spur von Erkennen in dem Blick. Sie sah gerade vor sich nieder, und es war fraglich, ob sie seine Person bemerkt hatte. Der Blick war ihr ohne Zweifel entgangen. „Hin," dachte Wolski, „ich hätte sie bei diesem zweiten Zusammentreffen eigentlich wohl schon grüßen dürfen." Als er sie am dritten Tage kommen sah, strich er den Handschuh strammer und schaute schon auf zehn Schritte Entfernung gerade auf sie wie jemand, der nicht ganz im reinen damit ist, ob er den Begegnenden kennt oder nicht. Auf fünf Schritte ließ er es wie plötzliche Erinnerung über sein Gesicht ziehen und er wollte eben die Hand heben — da beugte sie den Kopf zu der von ihm abgewandten Seite nieder und nestelte unter der Mantille an ihrem Gürtel, wo etwas in Un¬ ordnung geraten sein mutzte. Aus dem Gruße wurde wieder nichts. „Was war das?" fragte sich Wolski. „Stolz oder Verlegenheit?" An demselben Tage sah er zum erstenmal Marja Botscharow, aber wo blieb er bei der mit seinem prüfenden Polizeiblick, den er ihr zugedacht hatte! Noch ehe er den Blick begann, verschlang sie ihn bereits mit den weit offenen Augen unter den emporgezogenem Brauen. Ihm wurde fast unheimlich bei diesem Anstarren, so daß es ihm nicht gelang, ihre ganze Person zu mustern und er sich nur ihr Gesicht unwillkürlich einprägte. Er ging gewissermaßen fassungslos weiter. Es war ihm, als ob jemand ihn geschlagen hätte. Erst nach einer geraumen Weile kam er zur Besinnung und zu klaren Gedanken. Die Frechheit! Das war ein gebildetes, wohlerzogenes Mädchen! Er beschloß sich um Marja nicht mehr zu kümmern, dafür aber sobald wie möglich bei Olga seinen Gruß anzubringen und die Gelegenheit herbeizuführen, mit ihr Bekanntschaft zu machen. Das Schicksal wollte jedoch, daß er zwei Tage

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/326>, abgerufen am 23.07.2024.