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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

Vergeblich auf den Beinen war und Olga nicht zu Gesicht bekam. Als er endlich
am dritten Tage sich dem Hause Schejins näherte, ging die Tür auf, Olga trat
heraus und kam ihm mit raschen Schritten entgegen. Sie trug den Schirm vor¬
geneigt, daß er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Der Schirm sollte ihn jedoch nicht
hindern. Ob sie den Schirm hob oder nicht, einerlei, er beabsichtigte laut zu
grüßen und sie dadurch zu zwingen, von ihm Notiz zu nehmen. Sie ließ es
darauf nicht ankommen. Sie beseitigte selbst den Schirm und sah ihn voll und
freundlich an. Da sollte doch das Donnerwetter dreinschlagenl Es war nicht
Olga Schejin, sondern Marja Botscharow.

Sein halbgehobener Arm sank wieder. Sein verbindliches Gesicht verfinsterte
sich. Die Enttäuschung war so groß, daß er in seinem Mißmut mit hastigen
Schritten geradeaus eilte und nicht eher anhielt, als bis er die Häuser des Vor¬
fleckens erreichte, wo er gar nichts zu suchen hatte. Wenn doch die freche Kauf¬
mannstochter der Teufel geholt hätte!

Hin, eigentlich, wenn er sich ihr Gesicht so recht vergegenwärtigte -- frech
hatte sie nicht ausgesehen, wenigstens diesmal nicht. Offen hatte sie ihn angeblickt
und freundlich, sehr freundlich, aber frech -- nein, ganz gewiß nicht. Frechheit
hatte in dem Blick nicht gelegen, eher Neugier, kindliche, unverhohlene Neugier.
Und außerdem -- hübsch war das Gesicht, auffallend hübsch, vielleicht sogar
hübscher als das Olgas.

Ihm wurde so wohl in dieser milden, vergehenden Stimmung, so gemütlich,
daß er sich auf eins der Bänkchen setzte, die bei jedem Hause des Vorfleckens neben
der Tür oder Pforte angebracht waren, und sich freundlich mit den Leuten unter¬
hielt, die ihn ehrerbietig grüßten.

Er erinnerte sich erst spät daran, daß es fast Abend und daher die höchste
Zeit sei, das Mittagessen einzunehmen, an das er bis jetzt nicht gedacht hatte. Mit
dem Gedanken an das Essen meldete sich der Hunger, und zwar sehr empfindlich.
Hoffentlich hatte Tschernow dafür gesorgt, daß man seine Portion aufbewahrte.
Mit Sicherheit ließ sich darauf nicht rechnen. O, wenn dieses Zigeunerleben doch
erst zu Ende wäre! Wenn er seine eigene Wirtschaft hätte!

Er schritt schnell durch die Gasse, die vom Bachufer über den Hauptplatz zu
Tschernow führte. Er erreichte eben die Ecke, um die man zum Gefängnis ein¬
biegen mußte, und in seiner Eile überrannte er fast zwei Damen, welche aus der
Quergasse traten.

"Ach, mein Gott!"

"?aräon, mescwmes!"

Sie fuhren links und rechts auseinander. Er griff an die Mütze. Fort
waren sie, und fort war er, sie in die Verlängerung der Quergasse, er in gerader
Richtung zum Hauptplatze und zu Tschernow. Er war über die unerwartete
Begegnung ganz aus dem Häuschen geraten, war rot geworden wie ein Schul¬
junge und strebte vorwärts, indem er den Kopf mehrmals hastig zurückwandte,
wobei er dem jungen Okolitsch, der mit einem Stoße Hefte aus dem Schulhause
kam, fast die Zehen abgetreten hätte. Es kam nicht dazu, denn Okolitsch wich ihm
vorsichtig aus, warf ihm dafür aber während des Grußes einen Blick zu, der sich
etwa verdolmetschen ließ: Hätte ich dich, Flegel, im Walde!


Im Flecken

Vergeblich auf den Beinen war und Olga nicht zu Gesicht bekam. Als er endlich
am dritten Tage sich dem Hause Schejins näherte, ging die Tür auf, Olga trat
heraus und kam ihm mit raschen Schritten entgegen. Sie trug den Schirm vor¬
geneigt, daß er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Der Schirm sollte ihn jedoch nicht
hindern. Ob sie den Schirm hob oder nicht, einerlei, er beabsichtigte laut zu
grüßen und sie dadurch zu zwingen, von ihm Notiz zu nehmen. Sie ließ es
darauf nicht ankommen. Sie beseitigte selbst den Schirm und sah ihn voll und
freundlich an. Da sollte doch das Donnerwetter dreinschlagenl Es war nicht
Olga Schejin, sondern Marja Botscharow.

Sein halbgehobener Arm sank wieder. Sein verbindliches Gesicht verfinsterte
sich. Die Enttäuschung war so groß, daß er in seinem Mißmut mit hastigen
Schritten geradeaus eilte und nicht eher anhielt, als bis er die Häuser des Vor¬
fleckens erreichte, wo er gar nichts zu suchen hatte. Wenn doch die freche Kauf¬
mannstochter der Teufel geholt hätte!

Hin, eigentlich, wenn er sich ihr Gesicht so recht vergegenwärtigte — frech
hatte sie nicht ausgesehen, wenigstens diesmal nicht. Offen hatte sie ihn angeblickt
und freundlich, sehr freundlich, aber frech — nein, ganz gewiß nicht. Frechheit
hatte in dem Blick nicht gelegen, eher Neugier, kindliche, unverhohlene Neugier.
Und außerdem — hübsch war das Gesicht, auffallend hübsch, vielleicht sogar
hübscher als das Olgas.

Ihm wurde so wohl in dieser milden, vergehenden Stimmung, so gemütlich,
daß er sich auf eins der Bänkchen setzte, die bei jedem Hause des Vorfleckens neben
der Tür oder Pforte angebracht waren, und sich freundlich mit den Leuten unter¬
hielt, die ihn ehrerbietig grüßten.

Er erinnerte sich erst spät daran, daß es fast Abend und daher die höchste
Zeit sei, das Mittagessen einzunehmen, an das er bis jetzt nicht gedacht hatte. Mit
dem Gedanken an das Essen meldete sich der Hunger, und zwar sehr empfindlich.
Hoffentlich hatte Tschernow dafür gesorgt, daß man seine Portion aufbewahrte.
Mit Sicherheit ließ sich darauf nicht rechnen. O, wenn dieses Zigeunerleben doch
erst zu Ende wäre! Wenn er seine eigene Wirtschaft hätte!

Er schritt schnell durch die Gasse, die vom Bachufer über den Hauptplatz zu
Tschernow führte. Er erreichte eben die Ecke, um die man zum Gefängnis ein¬
biegen mußte, und in seiner Eile überrannte er fast zwei Damen, welche aus der
Quergasse traten.

„Ach, mein Gott!"

„?aräon, mescwmes!"

Sie fuhren links und rechts auseinander. Er griff an die Mütze. Fort
waren sie, und fort war er, sie in die Verlängerung der Quergasse, er in gerader
Richtung zum Hauptplatze und zu Tschernow. Er war über die unerwartete
Begegnung ganz aus dem Häuschen geraten, war rot geworden wie ein Schul¬
junge und strebte vorwärts, indem er den Kopf mehrmals hastig zurückwandte,
wobei er dem jungen Okolitsch, der mit einem Stoße Hefte aus dem Schulhause
kam, fast die Zehen abgetreten hätte. Es kam nicht dazu, denn Okolitsch wich ihm
vorsichtig aus, warf ihm dafür aber während des Grußes einen Blick zu, der sich
etwa verdolmetschen ließ: Hätte ich dich, Flegel, im Walde!


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[0327] Im Flecken Vergeblich auf den Beinen war und Olga nicht zu Gesicht bekam. Als er endlich am dritten Tage sich dem Hause Schejins näherte, ging die Tür auf, Olga trat heraus und kam ihm mit raschen Schritten entgegen. Sie trug den Schirm vor¬ geneigt, daß er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Der Schirm sollte ihn jedoch nicht hindern. Ob sie den Schirm hob oder nicht, einerlei, er beabsichtigte laut zu grüßen und sie dadurch zu zwingen, von ihm Notiz zu nehmen. Sie ließ es darauf nicht ankommen. Sie beseitigte selbst den Schirm und sah ihn voll und freundlich an. Da sollte doch das Donnerwetter dreinschlagenl Es war nicht Olga Schejin, sondern Marja Botscharow. Sein halbgehobener Arm sank wieder. Sein verbindliches Gesicht verfinsterte sich. Die Enttäuschung war so groß, daß er in seinem Mißmut mit hastigen Schritten geradeaus eilte und nicht eher anhielt, als bis er die Häuser des Vor¬ fleckens erreichte, wo er gar nichts zu suchen hatte. Wenn doch die freche Kauf¬ mannstochter der Teufel geholt hätte! Hin, eigentlich, wenn er sich ihr Gesicht so recht vergegenwärtigte — frech hatte sie nicht ausgesehen, wenigstens diesmal nicht. Offen hatte sie ihn angeblickt und freundlich, sehr freundlich, aber frech — nein, ganz gewiß nicht. Frechheit hatte in dem Blick nicht gelegen, eher Neugier, kindliche, unverhohlene Neugier. Und außerdem — hübsch war das Gesicht, auffallend hübsch, vielleicht sogar hübscher als das Olgas. Ihm wurde so wohl in dieser milden, vergehenden Stimmung, so gemütlich, daß er sich auf eins der Bänkchen setzte, die bei jedem Hause des Vorfleckens neben der Tür oder Pforte angebracht waren, und sich freundlich mit den Leuten unter¬ hielt, die ihn ehrerbietig grüßten. Er erinnerte sich erst spät daran, daß es fast Abend und daher die höchste Zeit sei, das Mittagessen einzunehmen, an das er bis jetzt nicht gedacht hatte. Mit dem Gedanken an das Essen meldete sich der Hunger, und zwar sehr empfindlich. Hoffentlich hatte Tschernow dafür gesorgt, daß man seine Portion aufbewahrte. Mit Sicherheit ließ sich darauf nicht rechnen. O, wenn dieses Zigeunerleben doch erst zu Ende wäre! Wenn er seine eigene Wirtschaft hätte! Er schritt schnell durch die Gasse, die vom Bachufer über den Hauptplatz zu Tschernow führte. Er erreichte eben die Ecke, um die man zum Gefängnis ein¬ biegen mußte, und in seiner Eile überrannte er fast zwei Damen, welche aus der Quergasse traten. „Ach, mein Gott!" „?aräon, mescwmes!" Sie fuhren links und rechts auseinander. Er griff an die Mütze. Fort waren sie, und fort war er, sie in die Verlängerung der Quergasse, er in gerader Richtung zum Hauptplatze und zu Tschernow. Er war über die unerwartete Begegnung ganz aus dem Häuschen geraten, war rot geworden wie ein Schul¬ junge und strebte vorwärts, indem er den Kopf mehrmals hastig zurückwandte, wobei er dem jungen Okolitsch, der mit einem Stoße Hefte aus dem Schulhause kam, fast die Zehen abgetreten hätte. Es kam nicht dazu, denn Okolitsch wich ihm vorsichtig aus, warf ihm dafür aber während des Grußes einen Blick zu, der sich etwa verdolmetschen ließ: Hätte ich dich, Flegel, im Walde!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/327>, abgerufen am 23.07.2024.