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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Wirkliche Schäden in der preußischen Verwaltung

Anschauungen von den Verhältnissen unten im Lande, die sie nun vom hohen
Pferd herab zu regeln hatten, mögen sie mitgebracht haben, selbst wenn sie
Verwaltungsbeamte waren? Und nun gar erst die vielen Gerichtsassessoren
oder älteren Juristen, die vom grünen Tisch der Justiz in Ministerien berufen
und dort Aufgaben gegenübergestellt wurden, zu deren Lösung selbst der scharf¬
sinnigste juristische Kopf ohne ein ausreichendes Maß praktischer Erfahrungen
unfähig ist. Nichtsdestoweniger ist so mancher dieser Herren bis zum Unter¬
staatssekretär und noch höher emporgestiegen oder, namentlich früher, als
Regierungspräsident oder Oberpräsident in leitende Stellungen der Provinzial-
verwaltung gekommen. Soweit ich sehen kann, ist auch dies erst eine
Errungenschaft der Zeit seit den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts.
Im alten Staat wurden Beamte erst in die Zentralbehörden genommen, nachdem
sie sich durch eine ausreichende Tätigkeit in der Provinz genügende praktische
Erfahrungen erworben hatten. Bereits sehr im Schwange war die Assessoren-
und Juristenwirtschaft in den Ministerien nach den Mitteilungen des Ministers
von Delbrück in seinen Lebenserinnerungen um die Mitte des vorigen Jahr¬
hunderts. Man hat aus seinen anschaulichen Schilderungen den Eindruck, daß
damals die Arbeit in diesen Behörden eigentlich nur von jungen Assessoren
oder Juristen geleistet wurde/) Seitdem hat sich manches gebessert, aber so, wie
es sein müßte, ist es noch lange nicht. --

Verschärft wird die Einwirkung dieser Verhältnisse auf die Verwaltung
dadurch, daß schon seit geraumer Zeit bei der Auswahl der Anwärter für die
Verwaltung oder die wichtigern Stellen darin die Grundsätze nicht mehr ma߬
gebend sind, die im alten Staat unverbrüchlich festgehalten wurden. Man
"Macht" jetzt nicht mehr auf besonders tüchtige Leute "Reflexion", sondern
überläßt es dem Zufall, ob sich solche finden. Der Zufall beherrscht überhaupt
die Personalienverwaltung: der Zufall der Geburt, des Namens, der Kon¬
fession, der Landsmannschaft, der Schul- oder Universitätsfrenndschaft, des
Vermögens, der Zufall dienstlicher oder andrer persönlicher Beziehungen
oder schließlich der Zufall schlechthin. Wer es nicht selbst erfahren hat,
glaubt nicht, wie lächerlich dieser entscheidende Zufall manchmal ist. Solche



Eine niedliche Geschichte von Delbrück selbst muß ich doch wiedergeben. D. wurde
^"de Juli 1842, einen Monat nach bestandener Assessorprüfung, Hilfsarbeiter in der Gewerbe-
"ud Hnndelsavteilung des Finanzministeriums. Am 1. März 1844, also nach noch nicht
^veijähn^er Tätigkeit in dieser Stellung, wurde er Plötzlich beauftragt, eine Denkschrift
über die Frage auszuarbeiten, welche Forderungen bei einer bevorstehenden handelspolitischen
-^"'Handlung mit den Vereinigten Staaten zu stellen seien. Ihm schwindelte der Kopf, denn
den amerikanischen Verhältnissen wußte er nichts und von den Verhältnissen unserer Aus¬
fuhr nicht viel. Er fand dann Hilfe bei Ausschnitten aus der "Allgemeinen Zeitung", die er
Reh nach und nach gemacht hatte. Am Morgen des 3. März war die Denkschrift fertig. Am
^ März fand eine Besprechung im Ministerium des Auswärtigen statt, in der nach den
^"trögen des jungen Assessors beschlossen wurde. Ungefähr zurselben Zeit wurde rheinischen
Fabrikanten, die gewagt hatten, dem Ministerium Wünsche für die Regelung irgendwelcher
>in>delspolitischen Verhältnisse vorzutragen, geantwortet, sie sollten sich nicht in Dinge mischen,
von denen sie nichts verstünden, sondern sich um ihre Geschäfte kümmern.
Wirkliche Schäden in der preußischen Verwaltung

Anschauungen von den Verhältnissen unten im Lande, die sie nun vom hohen
Pferd herab zu regeln hatten, mögen sie mitgebracht haben, selbst wenn sie
Verwaltungsbeamte waren? Und nun gar erst die vielen Gerichtsassessoren
oder älteren Juristen, die vom grünen Tisch der Justiz in Ministerien berufen
und dort Aufgaben gegenübergestellt wurden, zu deren Lösung selbst der scharf¬
sinnigste juristische Kopf ohne ein ausreichendes Maß praktischer Erfahrungen
unfähig ist. Nichtsdestoweniger ist so mancher dieser Herren bis zum Unter¬
staatssekretär und noch höher emporgestiegen oder, namentlich früher, als
Regierungspräsident oder Oberpräsident in leitende Stellungen der Provinzial-
verwaltung gekommen. Soweit ich sehen kann, ist auch dies erst eine
Errungenschaft der Zeit seit den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts.
Im alten Staat wurden Beamte erst in die Zentralbehörden genommen, nachdem
sie sich durch eine ausreichende Tätigkeit in der Provinz genügende praktische
Erfahrungen erworben hatten. Bereits sehr im Schwange war die Assessoren-
und Juristenwirtschaft in den Ministerien nach den Mitteilungen des Ministers
von Delbrück in seinen Lebenserinnerungen um die Mitte des vorigen Jahr¬
hunderts. Man hat aus seinen anschaulichen Schilderungen den Eindruck, daß
damals die Arbeit in diesen Behörden eigentlich nur von jungen Assessoren
oder Juristen geleistet wurde/) Seitdem hat sich manches gebessert, aber so, wie
es sein müßte, ist es noch lange nicht. —

Verschärft wird die Einwirkung dieser Verhältnisse auf die Verwaltung
dadurch, daß schon seit geraumer Zeit bei der Auswahl der Anwärter für die
Verwaltung oder die wichtigern Stellen darin die Grundsätze nicht mehr ma߬
gebend sind, die im alten Staat unverbrüchlich festgehalten wurden. Man
"Macht" jetzt nicht mehr auf besonders tüchtige Leute „Reflexion", sondern
überläßt es dem Zufall, ob sich solche finden. Der Zufall beherrscht überhaupt
die Personalienverwaltung: der Zufall der Geburt, des Namens, der Kon¬
fession, der Landsmannschaft, der Schul- oder Universitätsfrenndschaft, des
Vermögens, der Zufall dienstlicher oder andrer persönlicher Beziehungen
oder schließlich der Zufall schlechthin. Wer es nicht selbst erfahren hat,
glaubt nicht, wie lächerlich dieser entscheidende Zufall manchmal ist. Solche



Eine niedliche Geschichte von Delbrück selbst muß ich doch wiedergeben. D. wurde
^"de Juli 1842, einen Monat nach bestandener Assessorprüfung, Hilfsarbeiter in der Gewerbe-
"ud Hnndelsavteilung des Finanzministeriums. Am 1. März 1844, also nach noch nicht
^veijähn^er Tätigkeit in dieser Stellung, wurde er Plötzlich beauftragt, eine Denkschrift
über die Frage auszuarbeiten, welche Forderungen bei einer bevorstehenden handelspolitischen
-^»'Handlung mit den Vereinigten Staaten zu stellen seien. Ihm schwindelte der Kopf, denn
den amerikanischen Verhältnissen wußte er nichts und von den Verhältnissen unserer Aus¬
fuhr nicht viel. Er fand dann Hilfe bei Ausschnitten aus der „Allgemeinen Zeitung", die er
Reh nach und nach gemacht hatte. Am Morgen des 3. März war die Denkschrift fertig. Am
^ März fand eine Besprechung im Ministerium des Auswärtigen statt, in der nach den
^»trögen des jungen Assessors beschlossen wurde. Ungefähr zurselben Zeit wurde rheinischen
Fabrikanten, die gewagt hatten, dem Ministerium Wünsche für die Regelung irgendwelcher
>in>delspolitischen Verhältnisse vorzutragen, geantwortet, sie sollten sich nicht in Dinge mischen,
von denen sie nichts verstünden, sondern sich um ihre Geschäfte kümmern.
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[0319] Wirkliche Schäden in der preußischen Verwaltung Anschauungen von den Verhältnissen unten im Lande, die sie nun vom hohen Pferd herab zu regeln hatten, mögen sie mitgebracht haben, selbst wenn sie Verwaltungsbeamte waren? Und nun gar erst die vielen Gerichtsassessoren oder älteren Juristen, die vom grünen Tisch der Justiz in Ministerien berufen und dort Aufgaben gegenübergestellt wurden, zu deren Lösung selbst der scharf¬ sinnigste juristische Kopf ohne ein ausreichendes Maß praktischer Erfahrungen unfähig ist. Nichtsdestoweniger ist so mancher dieser Herren bis zum Unter¬ staatssekretär und noch höher emporgestiegen oder, namentlich früher, als Regierungspräsident oder Oberpräsident in leitende Stellungen der Provinzial- verwaltung gekommen. Soweit ich sehen kann, ist auch dies erst eine Errungenschaft der Zeit seit den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Im alten Staat wurden Beamte erst in die Zentralbehörden genommen, nachdem sie sich durch eine ausreichende Tätigkeit in der Provinz genügende praktische Erfahrungen erworben hatten. Bereits sehr im Schwange war die Assessoren- und Juristenwirtschaft in den Ministerien nach den Mitteilungen des Ministers von Delbrück in seinen Lebenserinnerungen um die Mitte des vorigen Jahr¬ hunderts. Man hat aus seinen anschaulichen Schilderungen den Eindruck, daß damals die Arbeit in diesen Behörden eigentlich nur von jungen Assessoren oder Juristen geleistet wurde/) Seitdem hat sich manches gebessert, aber so, wie es sein müßte, ist es noch lange nicht. — Verschärft wird die Einwirkung dieser Verhältnisse auf die Verwaltung dadurch, daß schon seit geraumer Zeit bei der Auswahl der Anwärter für die Verwaltung oder die wichtigern Stellen darin die Grundsätze nicht mehr ma߬ gebend sind, die im alten Staat unverbrüchlich festgehalten wurden. Man "Macht" jetzt nicht mehr auf besonders tüchtige Leute „Reflexion", sondern überläßt es dem Zufall, ob sich solche finden. Der Zufall beherrscht überhaupt die Personalienverwaltung: der Zufall der Geburt, des Namens, der Kon¬ fession, der Landsmannschaft, der Schul- oder Universitätsfrenndschaft, des Vermögens, der Zufall dienstlicher oder andrer persönlicher Beziehungen oder schließlich der Zufall schlechthin. Wer es nicht selbst erfahren hat, glaubt nicht, wie lächerlich dieser entscheidende Zufall manchmal ist. Solche Eine niedliche Geschichte von Delbrück selbst muß ich doch wiedergeben. D. wurde ^"de Juli 1842, einen Monat nach bestandener Assessorprüfung, Hilfsarbeiter in der Gewerbe- "ud Hnndelsavteilung des Finanzministeriums. Am 1. März 1844, also nach noch nicht ^veijähn^er Tätigkeit in dieser Stellung, wurde er Plötzlich beauftragt, eine Denkschrift über die Frage auszuarbeiten, welche Forderungen bei einer bevorstehenden handelspolitischen -^»'Handlung mit den Vereinigten Staaten zu stellen seien. Ihm schwindelte der Kopf, denn den amerikanischen Verhältnissen wußte er nichts und von den Verhältnissen unserer Aus¬ fuhr nicht viel. Er fand dann Hilfe bei Ausschnitten aus der „Allgemeinen Zeitung", die er Reh nach und nach gemacht hatte. Am Morgen des 3. März war die Denkschrift fertig. Am ^ März fand eine Besprechung im Ministerium des Auswärtigen statt, in der nach den ^»trögen des jungen Assessors beschlossen wurde. Ungefähr zurselben Zeit wurde rheinischen Fabrikanten, die gewagt hatten, dem Ministerium Wünsche für die Regelung irgendwelcher >in>delspolitischen Verhältnisse vorzutragen, geantwortet, sie sollten sich nicht in Dinge mischen, von denen sie nichts verstünden, sondern sich um ihre Geschäfte kümmern.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/319>, abgerufen am 23.07.2024.