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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Der Selbstmord, seine Zunahme und die Präveutivmittel

mittags tritt eine Pause ein und von 2 bis 6 Uhr nachmittags wächst die Zahl
rapide. Viel Menschen scheiden am Montag, weniger am.Menstag und Mittwoch,
am wenigsten aber gegen Ende der Woche, besonders Sonnabends, aus dem
Leben (v! Öttingen). Der Sonntag ist weniger beliebt.

Das Verhältnis der Selbstmorde bei dem Militär ist im Vergleich zur
Zivilbevölkerung recht ungünstig; namentlich fällt dies in Österreich auf, wo
1886 bis 1890 auf je 100000 Mann .135 Fälle zu berechnen waren. Mehr
töten sich Männer als Frauen, meist drei- bis viermal so viel; in der Schweiz
ändert sich das Verhältnis sogar wie 5,8 : 1, in Belgien, Baden und Württem¬
berg wie 5:1. Sobald die Frau mehr zur Arbeiterin wird, besonders in den
Städten und Industriezentren, steigt die Zahl der weiblichen Selbstmörder
auf 3 bis 3,5 : 1; in Berlin mit der stark erwerbstätigen Frauenbevölkerung
wandelt sich die Zahl auf 2,8 : 1 um. Nur Norwegen, Dänemark, Schottland
und Serbien machen hierin uuter den europäischen Staaten eine Ausnahme.
Das Alter charakterisiert sich in Preußen in einem fünfzehnjährigen Durchschnitt
von 1889 bis 1903 (Krose) folgendermaßen:


[Beginn Spaltensatz]
0 bis15 Jahre72
15 "20 "--^ 423
2025 "584
25 I30 "--469

[Spaltenumbruch]
40 bis50 Jahre1168
50 "60 "1107
60 "70 "797
70 "80 "352
über80 "71
[Ende Spaltensatz]

Rasseneinflüsse machen sich möglichst mit Kulturmomenten geltend. Morselli
zählte in den siebziger Jahren auf 1 Million Selbstmörder 150 Franzosen, 145
Deutsche, 128 Skandinavier, 72 Engländer, 42 Slawen, 25 Romanen.

Viele Autoren halten die Religion für eins der wichtigsten Momente. Der
Buddhismus begünstigt den Selbstmord; der Mohammedaner ist Fatalist und
neigt wenig zum Selbstmord; das Christentum verbietet ihn und droht mit ewigen
Strafen. Naturvölker erlauben und verwerfen ihn, je nachdem sie von religiösen
Anschauungen durchdrungen sind. Die katholische Kirche nimmt für sich einen
größern Schutz als die evangelische in Anspruch und scheinbar gibt die Statistik
ihr recht; die griechisch-katholische Kirche soll die geringste Ziffer aufweisen. Im
Deutschen Reiche kommen auf 100000 Einwohner 62,5 evangelische und
36,0 katholische Selbstmörder. Auch die Juden bleiben nicht frei trotz der Strenge
ihres Glaubens. Nach Stand und Beruf gesondert kommen in Preußen in den
Jahren 1883 bis 1890 auf 100000 Selbständige nur 40, auf öffentliche
Beamte 61, auf Privatbeamte 63, auf Arbeiter und Gesellen 40, auf Dienst¬
boten 40, auf Personen des Heeres 59, auf Rentner und Pensionäre 84, auf
Almosenempfänger 67 und auf Insassen von Instituten 117.

Einige Sondergruppeu heben sich aus der großen Menge hervor. Zunächst
fällt uns der Kinderselbstmord auf, da die kindliche Psyche und Willenskraft noch
nicht stark entwickelt ist. Sind die Fälle vor dem Schulbesuch auch selten, so mehren
sie sich mit den: zehnten bis fünfzehnten Jahre, anscheinend infolge des Eintritts
in die Pubertät, nach meiner Auffassung infolge größerer Anforderungen der
Schule und größern Kontaktes mit den Lebensverhältnissen. Bei kleinen Kindern,
unter denen die Mädchen überwiegen, sind häufig Lappalien, ein scharfer Tadel
oder Angst vor Strafe und Neid der Alllaß, ins Wasser zu laufen oder aus
denk Fenster zu springen. Gewöhnlich sind es hysterische, erblich belastete Kinder,
deren Eltern an Epilepsie, Hysterie, Migräne oder Trunksucht leiden, die sich in
melancholischer Verstimmung, explosiven Empfindungen nachgebend, ums Leben


Der Selbstmord, seine Zunahme und die Präveutivmittel

mittags tritt eine Pause ein und von 2 bis 6 Uhr nachmittags wächst die Zahl
rapide. Viel Menschen scheiden am Montag, weniger am.Menstag und Mittwoch,
am wenigsten aber gegen Ende der Woche, besonders Sonnabends, aus dem
Leben (v! Öttingen). Der Sonntag ist weniger beliebt.

Das Verhältnis der Selbstmorde bei dem Militär ist im Vergleich zur
Zivilbevölkerung recht ungünstig; namentlich fällt dies in Österreich auf, wo
1886 bis 1890 auf je 100000 Mann .135 Fälle zu berechnen waren. Mehr
töten sich Männer als Frauen, meist drei- bis viermal so viel; in der Schweiz
ändert sich das Verhältnis sogar wie 5,8 : 1, in Belgien, Baden und Württem¬
berg wie 5:1. Sobald die Frau mehr zur Arbeiterin wird, besonders in den
Städten und Industriezentren, steigt die Zahl der weiblichen Selbstmörder
auf 3 bis 3,5 : 1; in Berlin mit der stark erwerbstätigen Frauenbevölkerung
wandelt sich die Zahl auf 2,8 : 1 um. Nur Norwegen, Dänemark, Schottland
und Serbien machen hierin uuter den europäischen Staaten eine Ausnahme.
Das Alter charakterisiert sich in Preußen in einem fünfzehnjährigen Durchschnitt
von 1889 bis 1903 (Krose) folgendermaßen:


[Beginn Spaltensatz]
0 bis15 Jahre72
15 „20 „--^ 423
2025 „584
25 I30 „--469

[Spaltenumbruch]
40 bis50 Jahre1168
50 „60 „1107
60 „70 „797
70 „80 „352
über80 „71
[Ende Spaltensatz]

Rasseneinflüsse machen sich möglichst mit Kulturmomenten geltend. Morselli
zählte in den siebziger Jahren auf 1 Million Selbstmörder 150 Franzosen, 145
Deutsche, 128 Skandinavier, 72 Engländer, 42 Slawen, 25 Romanen.

Viele Autoren halten die Religion für eins der wichtigsten Momente. Der
Buddhismus begünstigt den Selbstmord; der Mohammedaner ist Fatalist und
neigt wenig zum Selbstmord; das Christentum verbietet ihn und droht mit ewigen
Strafen. Naturvölker erlauben und verwerfen ihn, je nachdem sie von religiösen
Anschauungen durchdrungen sind. Die katholische Kirche nimmt für sich einen
größern Schutz als die evangelische in Anspruch und scheinbar gibt die Statistik
ihr recht; die griechisch-katholische Kirche soll die geringste Ziffer aufweisen. Im
Deutschen Reiche kommen auf 100000 Einwohner 62,5 evangelische und
36,0 katholische Selbstmörder. Auch die Juden bleiben nicht frei trotz der Strenge
ihres Glaubens. Nach Stand und Beruf gesondert kommen in Preußen in den
Jahren 1883 bis 1890 auf 100000 Selbständige nur 40, auf öffentliche
Beamte 61, auf Privatbeamte 63, auf Arbeiter und Gesellen 40, auf Dienst¬
boten 40, auf Personen des Heeres 59, auf Rentner und Pensionäre 84, auf
Almosenempfänger 67 und auf Insassen von Instituten 117.

Einige Sondergruppeu heben sich aus der großen Menge hervor. Zunächst
fällt uns der Kinderselbstmord auf, da die kindliche Psyche und Willenskraft noch
nicht stark entwickelt ist. Sind die Fälle vor dem Schulbesuch auch selten, so mehren
sie sich mit den: zehnten bis fünfzehnten Jahre, anscheinend infolge des Eintritts
in die Pubertät, nach meiner Auffassung infolge größerer Anforderungen der
Schule und größern Kontaktes mit den Lebensverhältnissen. Bei kleinen Kindern,
unter denen die Mädchen überwiegen, sind häufig Lappalien, ein scharfer Tadel
oder Angst vor Strafe und Neid der Alllaß, ins Wasser zu laufen oder aus
denk Fenster zu springen. Gewöhnlich sind es hysterische, erblich belastete Kinder,
deren Eltern an Epilepsie, Hysterie, Migräne oder Trunksucht leiden, die sich in
melancholischer Verstimmung, explosiven Empfindungen nachgebend, ums Leben


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[0222] Der Selbstmord, seine Zunahme und die Präveutivmittel mittags tritt eine Pause ein und von 2 bis 6 Uhr nachmittags wächst die Zahl rapide. Viel Menschen scheiden am Montag, weniger am.Menstag und Mittwoch, am wenigsten aber gegen Ende der Woche, besonders Sonnabends, aus dem Leben (v! Öttingen). Der Sonntag ist weniger beliebt. Das Verhältnis der Selbstmorde bei dem Militär ist im Vergleich zur Zivilbevölkerung recht ungünstig; namentlich fällt dies in Österreich auf, wo 1886 bis 1890 auf je 100000 Mann .135 Fälle zu berechnen waren. Mehr töten sich Männer als Frauen, meist drei- bis viermal so viel; in der Schweiz ändert sich das Verhältnis sogar wie 5,8 : 1, in Belgien, Baden und Württem¬ berg wie 5:1. Sobald die Frau mehr zur Arbeiterin wird, besonders in den Städten und Industriezentren, steigt die Zahl der weiblichen Selbstmörder auf 3 bis 3,5 : 1; in Berlin mit der stark erwerbstätigen Frauenbevölkerung wandelt sich die Zahl auf 2,8 : 1 um. Nur Norwegen, Dänemark, Schottland und Serbien machen hierin uuter den europäischen Staaten eine Ausnahme. Das Alter charakterisiert sich in Preußen in einem fünfzehnjährigen Durchschnitt von 1889 bis 1903 (Krose) folgendermaßen: 0 bis15 Jahre72 15 „20 „--^ 423 2025 „584 25 I30 „--469 40 bis50 Jahre1168 50 „60 „1107 60 „70 „797 70 „80 „352 über80 „71 Rasseneinflüsse machen sich möglichst mit Kulturmomenten geltend. Morselli zählte in den siebziger Jahren auf 1 Million Selbstmörder 150 Franzosen, 145 Deutsche, 128 Skandinavier, 72 Engländer, 42 Slawen, 25 Romanen. Viele Autoren halten die Religion für eins der wichtigsten Momente. Der Buddhismus begünstigt den Selbstmord; der Mohammedaner ist Fatalist und neigt wenig zum Selbstmord; das Christentum verbietet ihn und droht mit ewigen Strafen. Naturvölker erlauben und verwerfen ihn, je nachdem sie von religiösen Anschauungen durchdrungen sind. Die katholische Kirche nimmt für sich einen größern Schutz als die evangelische in Anspruch und scheinbar gibt die Statistik ihr recht; die griechisch-katholische Kirche soll die geringste Ziffer aufweisen. Im Deutschen Reiche kommen auf 100000 Einwohner 62,5 evangelische und 36,0 katholische Selbstmörder. Auch die Juden bleiben nicht frei trotz der Strenge ihres Glaubens. Nach Stand und Beruf gesondert kommen in Preußen in den Jahren 1883 bis 1890 auf 100000 Selbständige nur 40, auf öffentliche Beamte 61, auf Privatbeamte 63, auf Arbeiter und Gesellen 40, auf Dienst¬ boten 40, auf Personen des Heeres 59, auf Rentner und Pensionäre 84, auf Almosenempfänger 67 und auf Insassen von Instituten 117. Einige Sondergruppeu heben sich aus der großen Menge hervor. Zunächst fällt uns der Kinderselbstmord auf, da die kindliche Psyche und Willenskraft noch nicht stark entwickelt ist. Sind die Fälle vor dem Schulbesuch auch selten, so mehren sie sich mit den: zehnten bis fünfzehnten Jahre, anscheinend infolge des Eintritts in die Pubertät, nach meiner Auffassung infolge größerer Anforderungen der Schule und größern Kontaktes mit den Lebensverhältnissen. Bei kleinen Kindern, unter denen die Mädchen überwiegen, sind häufig Lappalien, ein scharfer Tadel oder Angst vor Strafe und Neid der Alllaß, ins Wasser zu laufen oder aus denk Fenster zu springen. Gewöhnlich sind es hysterische, erblich belastete Kinder, deren Eltern an Epilepsie, Hysterie, Migräne oder Trunksucht leiden, die sich in melancholischer Verstimmung, explosiven Empfindungen nachgebend, ums Leben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/222>, abgerufen am 22.07.2024.