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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Der Selbstmord, seine Zunahme und die Präventivmittcl

alle Selbstmörder für geisteskrank zu halten (Esquirol, Diez). Einzelne Statistiker
gaben 21,5 Prozent bei Männern und 37,0 Prozent bei Frauen an; die amtliche
preußische Zusammenstellung mit 25 Prozent greift sicherlich zu tief. Der Kieler
Anatom Heller, der 300 Selbstmordfällen durch Anfragen nachging, kon¬
statierte 43 Prozent Unzurechnungsfähige. Schwer dürfte es offenbar sein,
nachträglich der Wahrheit auf den Grund zu kommen, da viele Selbstmörder
das Geheimnis mit ins Grab nehmen oder Verwandte bewußt den wahren Grund
verschleiern und Geistesstörung angeben. Kraepelin zählt 30 Prozent, Rehfisch
27 Prozent, Masaryk hält die Ermittelung für äußerst unsicher. Gaupp, der
bekannte Psychiater in München, untersuchte 124 in die Anstalt eingelieferte
Selbstmordkandidaten, welche an der Ausführung durch Rettung gehindert
wurden, und fand unter ihnen nur einen Normalen, also geistig Gesunden.
Während Heller bei seinem Material auch psychische Reizzustande bei Frauen
während der Gravidität und Menstruation, Ficberdelirien und akute Infektion
besonders anführt, ermittelte Gaupp angeborenen Schwachsinn, Melancholie,
Depressionszustäude, clomentia praeLox, paranoide Zustände, beginnende
Paralyse, vorgeschrittene ferne Demenz, Moholismns, Idiotie, Epilepsie, Hysterie
und Neurasthenie.

Viele Feinde der fortschreitenden Kultur haben in erster Reihe die Zivilisation
angeschuldigt, ohne zu wissen, daß es zu alleu Zeiten, selbst unter den Natur¬
völkern und Wilden, wie der Anthropogeograph Ratzel längst nachgewiesen hat,
Selbstmörder gegeben hat. Rückkehr zur Natur heißt Rückfall in Barbarei,
und Fortschreiten in der Kultur Fortschreiten in der Veredelung des Menschen.
Daß die Menschen in den letzten Jahrzehnten roher geworden wären, wird heute
mit wenigen Ausnahmen niemand im Ernst behaupten.

Früher schrieb man dem Klima großen Einfluß zu, nach Montesquieus
Angaben wurde der November in England und in der Schweiz als "Hänge¬
monat" bezeichnet, weil während des herrschenden Nebels sich die Selbstmord¬
fälle rasch häufen sollten; als ob der Nebel die Menschen auffallend trübe und
lebensmüde stimme! Tatsächlich hat sich diese Behauptung angesichts der Statistik
nicht bewahrheitet. England und Holland haben eine geringere Selbstmvrdziffer
als das sonnige Italien. Dagegen kann die Jahreszeit nicht ohne erheblichen
Einfluß sein: im Mai, Juni und Juli häufen sich die Selbstmordfälle, im
Frühjahr, Herbst und Winter mindert sich ihre Zahl. Auf den Dezember fällt
meist das Minimum. Um ein Beispiel herauszugreifen, kamen in Preußen in
einem Jahre zu Ende der achtziger vorigen Jahrhunderts auf den

Juli. . . ., 613
Februar. . 393August . . .. 546
März . .. . 500September. .. 502
April . .. . 585Oktober. . .. 491
Mai . .. . 649November . .. 409
Juni . .. . 621Dezember . .. 373

. Dach nur die Wärme dabei der maßgebende Faktor sei, ist nicht glaubhaft,
va Pans und Rom schon früher als Preußen starke Hitze im Jahre Habens und doch
Msst auch dort auf den Juni fast die doppelte Zahl der sonstigen Monate.
vergleich treue die Tatsache, daß auch die Irrenanstalten im Sommer am
bevölkertsten sind. > ^ . v ^ >

...Ferner gibt die Tageszeit einen großen Ausschlag; in der Nacht von 1 bis
5 Uhr finden wemg, aber viel Selbstmorde von 6 bis 12 Uhr vormittags statt;


Grenzboten IV 1910 27
Der Selbstmord, seine Zunahme und die Präventivmittcl

alle Selbstmörder für geisteskrank zu halten (Esquirol, Diez). Einzelne Statistiker
gaben 21,5 Prozent bei Männern und 37,0 Prozent bei Frauen an; die amtliche
preußische Zusammenstellung mit 25 Prozent greift sicherlich zu tief. Der Kieler
Anatom Heller, der 300 Selbstmordfällen durch Anfragen nachging, kon¬
statierte 43 Prozent Unzurechnungsfähige. Schwer dürfte es offenbar sein,
nachträglich der Wahrheit auf den Grund zu kommen, da viele Selbstmörder
das Geheimnis mit ins Grab nehmen oder Verwandte bewußt den wahren Grund
verschleiern und Geistesstörung angeben. Kraepelin zählt 30 Prozent, Rehfisch
27 Prozent, Masaryk hält die Ermittelung für äußerst unsicher. Gaupp, der
bekannte Psychiater in München, untersuchte 124 in die Anstalt eingelieferte
Selbstmordkandidaten, welche an der Ausführung durch Rettung gehindert
wurden, und fand unter ihnen nur einen Normalen, also geistig Gesunden.
Während Heller bei seinem Material auch psychische Reizzustande bei Frauen
während der Gravidität und Menstruation, Ficberdelirien und akute Infektion
besonders anführt, ermittelte Gaupp angeborenen Schwachsinn, Melancholie,
Depressionszustäude, clomentia praeLox, paranoide Zustände, beginnende
Paralyse, vorgeschrittene ferne Demenz, Moholismns, Idiotie, Epilepsie, Hysterie
und Neurasthenie.

Viele Feinde der fortschreitenden Kultur haben in erster Reihe die Zivilisation
angeschuldigt, ohne zu wissen, daß es zu alleu Zeiten, selbst unter den Natur¬
völkern und Wilden, wie der Anthropogeograph Ratzel längst nachgewiesen hat,
Selbstmörder gegeben hat. Rückkehr zur Natur heißt Rückfall in Barbarei,
und Fortschreiten in der Kultur Fortschreiten in der Veredelung des Menschen.
Daß die Menschen in den letzten Jahrzehnten roher geworden wären, wird heute
mit wenigen Ausnahmen niemand im Ernst behaupten.

Früher schrieb man dem Klima großen Einfluß zu, nach Montesquieus
Angaben wurde der November in England und in der Schweiz als „Hänge¬
monat" bezeichnet, weil während des herrschenden Nebels sich die Selbstmord¬
fälle rasch häufen sollten; als ob der Nebel die Menschen auffallend trübe und
lebensmüde stimme! Tatsächlich hat sich diese Behauptung angesichts der Statistik
nicht bewahrheitet. England und Holland haben eine geringere Selbstmvrdziffer
als das sonnige Italien. Dagegen kann die Jahreszeit nicht ohne erheblichen
Einfluß sein: im Mai, Juni und Juli häufen sich die Selbstmordfälle, im
Frühjahr, Herbst und Winter mindert sich ihre Zahl. Auf den Dezember fällt
meist das Minimum. Um ein Beispiel herauszugreifen, kamen in Preußen in
einem Jahre zu Ende der achtziger vorigen Jahrhunderts auf den

Juli. . . ., 613
Februar. . 393August . . .. 546
März . .. . 500September. .. 502
April . .. . 585Oktober. . .. 491
Mai . .. . 649November . .. 409
Juni . .. . 621Dezember . .. 373

. Dach nur die Wärme dabei der maßgebende Faktor sei, ist nicht glaubhaft,
va Pans und Rom schon früher als Preußen starke Hitze im Jahre Habens und doch
Msst auch dort auf den Juni fast die doppelte Zahl der sonstigen Monate.
vergleich treue die Tatsache, daß auch die Irrenanstalten im Sommer am
bevölkertsten sind. > ^ . v ^ >

...Ferner gibt die Tageszeit einen großen Ausschlag; in der Nacht von 1 bis
5 Uhr finden wemg, aber viel Selbstmorde von 6 bis 12 Uhr vormittags statt;


Grenzboten IV 1910 27
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[0221] Der Selbstmord, seine Zunahme und die Präventivmittcl alle Selbstmörder für geisteskrank zu halten (Esquirol, Diez). Einzelne Statistiker gaben 21,5 Prozent bei Männern und 37,0 Prozent bei Frauen an; die amtliche preußische Zusammenstellung mit 25 Prozent greift sicherlich zu tief. Der Kieler Anatom Heller, der 300 Selbstmordfällen durch Anfragen nachging, kon¬ statierte 43 Prozent Unzurechnungsfähige. Schwer dürfte es offenbar sein, nachträglich der Wahrheit auf den Grund zu kommen, da viele Selbstmörder das Geheimnis mit ins Grab nehmen oder Verwandte bewußt den wahren Grund verschleiern und Geistesstörung angeben. Kraepelin zählt 30 Prozent, Rehfisch 27 Prozent, Masaryk hält die Ermittelung für äußerst unsicher. Gaupp, der bekannte Psychiater in München, untersuchte 124 in die Anstalt eingelieferte Selbstmordkandidaten, welche an der Ausführung durch Rettung gehindert wurden, und fand unter ihnen nur einen Normalen, also geistig Gesunden. Während Heller bei seinem Material auch psychische Reizzustande bei Frauen während der Gravidität und Menstruation, Ficberdelirien und akute Infektion besonders anführt, ermittelte Gaupp angeborenen Schwachsinn, Melancholie, Depressionszustäude, clomentia praeLox, paranoide Zustände, beginnende Paralyse, vorgeschrittene ferne Demenz, Moholismns, Idiotie, Epilepsie, Hysterie und Neurasthenie. Viele Feinde der fortschreitenden Kultur haben in erster Reihe die Zivilisation angeschuldigt, ohne zu wissen, daß es zu alleu Zeiten, selbst unter den Natur¬ völkern und Wilden, wie der Anthropogeograph Ratzel längst nachgewiesen hat, Selbstmörder gegeben hat. Rückkehr zur Natur heißt Rückfall in Barbarei, und Fortschreiten in der Kultur Fortschreiten in der Veredelung des Menschen. Daß die Menschen in den letzten Jahrzehnten roher geworden wären, wird heute mit wenigen Ausnahmen niemand im Ernst behaupten. Früher schrieb man dem Klima großen Einfluß zu, nach Montesquieus Angaben wurde der November in England und in der Schweiz als „Hänge¬ monat" bezeichnet, weil während des herrschenden Nebels sich die Selbstmord¬ fälle rasch häufen sollten; als ob der Nebel die Menschen auffallend trübe und lebensmüde stimme! Tatsächlich hat sich diese Behauptung angesichts der Statistik nicht bewahrheitet. England und Holland haben eine geringere Selbstmvrdziffer als das sonnige Italien. Dagegen kann die Jahreszeit nicht ohne erheblichen Einfluß sein: im Mai, Juni und Juli häufen sich die Selbstmordfälle, im Frühjahr, Herbst und Winter mindert sich ihre Zahl. Auf den Dezember fällt meist das Minimum. Um ein Beispiel herauszugreifen, kamen in Preußen in einem Jahre zu Ende der achtziger vorigen Jahrhunderts auf den Juli. . . ., 613 Februar. . 393August . . .. 546 März . .. . 500September. .. 502 April . .. . 585Oktober. . .. 491 Mai . .. . 649November . .. 409 Juni . .. . 621Dezember . .. 373 . Dach nur die Wärme dabei der maßgebende Faktor sei, ist nicht glaubhaft, va Pans und Rom schon früher als Preußen starke Hitze im Jahre Habens und doch Msst auch dort auf den Juni fast die doppelte Zahl der sonstigen Monate. vergleich treue die Tatsache, daß auch die Irrenanstalten im Sommer am bevölkertsten sind. > ^ . v ^ > ...Ferner gibt die Tageszeit einen großen Ausschlag; in der Nacht von 1 bis 5 Uhr finden wemg, aber viel Selbstmorde von 6 bis 12 Uhr vormittags statt; Grenzboten IV 1910 27

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/221>, abgerufen am 22.07.2024.