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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Der Selbstmord, seine Zunahme und die Prciventivmittcl

Für den gewöhnlichen Sterblichen ist bei der Selbstmordfrage der bedeutungs¬
vollste Punkt das Motiv. Folgende Tabelle erläutert das Gesagte an 100 Fällen.

Lebens- Körperliche Nervenleiden Geschlechts- Geistes-
überdrusz Leiden ^weiuewen x^nkheiten schwache
männlich: 6,2 9,8 3,3 21,5 0,9
weiblich: 3,3 9,2 7,9 37,0 1,3
Moholismus Leidenschaften Laster Trauer Rasse Ärger
männlich: 11,8 2,4 0.6 11,9 7,3 2,7
weiblich: 1,3 5,3 0,1 9,1 5,4 1,9
Unbekannt blieben 22,1 : 17,9.

Bei den weiblichen Selbstmördern überwiegen Liebe und Eifersucht. Im
Maurerleben überwiegt der Ehrenstandpunkt; mit dem Besitz und Verlust der
Namens- und Standesehre steht und fällt der Beamte und Offizier.
Auch verletzte Frauenehre kann sittsame Frauen zur Verzweiflungstat
bringen. Nach der Eroberung Magdeburgs durch Tilln stürzten sich viele edle
Jungfrauen in die Elbe, um der Vergewaltigung durch Kroaten und Wallonen
zu entgehen. Nicht feiten lassen Zorn und Scham über ungerechten Tadel oder
grobe Beleidigung und Reue über Vergehen rasch den Entschluß reifen, dem
Leben ein Ende zu machen. Nicht jedermann stimmt Hartleben zu, der Neue
als das Zeichen eines Sklaven bezeichnet. Mit dem Schwinden des Lebensmutes
und der Arbeitskraft wächst der Entschluß, dein jammervollen Leben ein Ende
zu machen; Pettenkofer erschoß sich, als er fühlte, daß seine Schaffenskraft
erlosch. Menschen, die in steter Furcht leben, von einer schweren Krankheit
befallen zu werden (Nosophobie), fallen ihrem Qualzustande schließlich zum Opfer.
Die Urseelen, meist befähigte Menschen, die nie den ihnen zusagenden Wirkungskreis
finden und genügende Ausdauer besitzen, sich ihre Karriere durch strenge Arbeit
aufzubauen, werden mit der Zeit enttäuscht und unzufrieden. Mit wahrer
Todesfreudigkeit gehen zu Zeiten religiöser Schwärmerei und reaktionärer
autokratischer Gewaltherrschaft Fanatiker und Freiheitshelden in den Tod.
Der Dichter Kleist, ein politischer Werther, erschoß sich aus Kummer
über die Leiden seiner Zeit. Nach harten Schicksalsschlägen schwindet bei
manchen Menschen der Glaube an die Gottheit und ihr weises Walten,
und die Hoffnung auf ein Bessergehn in der Zukunft verschwindet.
Familienleben und Ehe sind entscheidend für das Lebensglück. Besonders in
Frankreich erweist sich die Familie als Lebensstütze, wenn sich das Leben günstig
gestaltet, aber als Lebensstürzer, wenn das Glück die Familie flieht. Es töten
sich mehr Unverheiratete als Verheiratete, mehr unverheiratete Mädchen als
Männer, aber mehr Witwer als Witwen. Geschiedene verfallen öfter dem
Selbstmordgedanken. Das Lebensalter wirkt mit seinem Tun und Denken,
seinen Geschicken und Lagen mitbestimmend. Die Selbstmordfrequenz wächst vom
fünften bis fünfundzwanzigsten Jahre beständig -- bei Kindern unter fünf
Jahren tritt taeciium vitae selten auf --, dann verharrt die Ziffer auf etwas
geringerer Höhe bis zum fünfunddreißigsten Jahre, sinkt wohl etwas bis
zum funfzigsten resp, sechzigsten Jahre, wächst wieder im höchsten Alter erheblich,
da dann vielfach das Leben zur Last wird. Brahmanen und Stoiker entzogen
sich der Schwäche des Alters durch freiwilligen Tod. Geistesstörung und
Affektsteigerung bis ins Pathologische sind fast in der Hälfte der Fälle die
Ursache. Auch da, wo sonst kein Grund aufzufinden ist, vermutet man
vielfach psychische Störung. Es gab Zeiten, in der die Tendenz vorherrschte,


Der Selbstmord, seine Zunahme und die Prciventivmittcl

Für den gewöhnlichen Sterblichen ist bei der Selbstmordfrage der bedeutungs¬
vollste Punkt das Motiv. Folgende Tabelle erläutert das Gesagte an 100 Fällen.

Lebens- Körperliche Nervenleiden Geschlechts- Geistes-
überdrusz Leiden ^weiuewen x^nkheiten schwache
männlich: 6,2 9,8 3,3 21,5 0,9
weiblich: 3,3 9,2 7,9 37,0 1,3
Moholismus Leidenschaften Laster Trauer Rasse Ärger
männlich: 11,8 2,4 0.6 11,9 7,3 2,7
weiblich: 1,3 5,3 0,1 9,1 5,4 1,9
Unbekannt blieben 22,1 : 17,9.

Bei den weiblichen Selbstmördern überwiegen Liebe und Eifersucht. Im
Maurerleben überwiegt der Ehrenstandpunkt; mit dem Besitz und Verlust der
Namens- und Standesehre steht und fällt der Beamte und Offizier.
Auch verletzte Frauenehre kann sittsame Frauen zur Verzweiflungstat
bringen. Nach der Eroberung Magdeburgs durch Tilln stürzten sich viele edle
Jungfrauen in die Elbe, um der Vergewaltigung durch Kroaten und Wallonen
zu entgehen. Nicht feiten lassen Zorn und Scham über ungerechten Tadel oder
grobe Beleidigung und Reue über Vergehen rasch den Entschluß reifen, dem
Leben ein Ende zu machen. Nicht jedermann stimmt Hartleben zu, der Neue
als das Zeichen eines Sklaven bezeichnet. Mit dem Schwinden des Lebensmutes
und der Arbeitskraft wächst der Entschluß, dein jammervollen Leben ein Ende
zu machen; Pettenkofer erschoß sich, als er fühlte, daß seine Schaffenskraft
erlosch. Menschen, die in steter Furcht leben, von einer schweren Krankheit
befallen zu werden (Nosophobie), fallen ihrem Qualzustande schließlich zum Opfer.
Die Urseelen, meist befähigte Menschen, die nie den ihnen zusagenden Wirkungskreis
finden und genügende Ausdauer besitzen, sich ihre Karriere durch strenge Arbeit
aufzubauen, werden mit der Zeit enttäuscht und unzufrieden. Mit wahrer
Todesfreudigkeit gehen zu Zeiten religiöser Schwärmerei und reaktionärer
autokratischer Gewaltherrschaft Fanatiker und Freiheitshelden in den Tod.
Der Dichter Kleist, ein politischer Werther, erschoß sich aus Kummer
über die Leiden seiner Zeit. Nach harten Schicksalsschlägen schwindet bei
manchen Menschen der Glaube an die Gottheit und ihr weises Walten,
und die Hoffnung auf ein Bessergehn in der Zukunft verschwindet.
Familienleben und Ehe sind entscheidend für das Lebensglück. Besonders in
Frankreich erweist sich die Familie als Lebensstütze, wenn sich das Leben günstig
gestaltet, aber als Lebensstürzer, wenn das Glück die Familie flieht. Es töten
sich mehr Unverheiratete als Verheiratete, mehr unverheiratete Mädchen als
Männer, aber mehr Witwer als Witwen. Geschiedene verfallen öfter dem
Selbstmordgedanken. Das Lebensalter wirkt mit seinem Tun und Denken,
seinen Geschicken und Lagen mitbestimmend. Die Selbstmordfrequenz wächst vom
fünften bis fünfundzwanzigsten Jahre beständig — bei Kindern unter fünf
Jahren tritt taeciium vitae selten auf —, dann verharrt die Ziffer auf etwas
geringerer Höhe bis zum fünfunddreißigsten Jahre, sinkt wohl etwas bis
zum funfzigsten resp, sechzigsten Jahre, wächst wieder im höchsten Alter erheblich,
da dann vielfach das Leben zur Last wird. Brahmanen und Stoiker entzogen
sich der Schwäche des Alters durch freiwilligen Tod. Geistesstörung und
Affektsteigerung bis ins Pathologische sind fast in der Hälfte der Fälle die
Ursache. Auch da, wo sonst kein Grund aufzufinden ist, vermutet man
vielfach psychische Störung. Es gab Zeiten, in der die Tendenz vorherrschte,


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[0220] Der Selbstmord, seine Zunahme und die Prciventivmittcl Für den gewöhnlichen Sterblichen ist bei der Selbstmordfrage der bedeutungs¬ vollste Punkt das Motiv. Folgende Tabelle erläutert das Gesagte an 100 Fällen. Lebens- Körperliche Nervenleiden Geschlechts- Geistes- überdrusz Leiden ^weiuewen x^nkheiten schwache männlich: 6,2 9,8 3,3 21,5 0,9 weiblich: 3,3 9,2 7,9 37,0 1,3 Moholismus Leidenschaften Laster Trauer Rasse Ärger männlich: 11,8 2,4 0.6 11,9 7,3 2,7 weiblich: 1,3 5,3 0,1 9,1 5,4 1,9 Unbekannt blieben 22,1 : 17,9. Bei den weiblichen Selbstmördern überwiegen Liebe und Eifersucht. Im Maurerleben überwiegt der Ehrenstandpunkt; mit dem Besitz und Verlust der Namens- und Standesehre steht und fällt der Beamte und Offizier. Auch verletzte Frauenehre kann sittsame Frauen zur Verzweiflungstat bringen. Nach der Eroberung Magdeburgs durch Tilln stürzten sich viele edle Jungfrauen in die Elbe, um der Vergewaltigung durch Kroaten und Wallonen zu entgehen. Nicht feiten lassen Zorn und Scham über ungerechten Tadel oder grobe Beleidigung und Reue über Vergehen rasch den Entschluß reifen, dem Leben ein Ende zu machen. Nicht jedermann stimmt Hartleben zu, der Neue als das Zeichen eines Sklaven bezeichnet. Mit dem Schwinden des Lebensmutes und der Arbeitskraft wächst der Entschluß, dein jammervollen Leben ein Ende zu machen; Pettenkofer erschoß sich, als er fühlte, daß seine Schaffenskraft erlosch. Menschen, die in steter Furcht leben, von einer schweren Krankheit befallen zu werden (Nosophobie), fallen ihrem Qualzustande schließlich zum Opfer. Die Urseelen, meist befähigte Menschen, die nie den ihnen zusagenden Wirkungskreis finden und genügende Ausdauer besitzen, sich ihre Karriere durch strenge Arbeit aufzubauen, werden mit der Zeit enttäuscht und unzufrieden. Mit wahrer Todesfreudigkeit gehen zu Zeiten religiöser Schwärmerei und reaktionärer autokratischer Gewaltherrschaft Fanatiker und Freiheitshelden in den Tod. Der Dichter Kleist, ein politischer Werther, erschoß sich aus Kummer über die Leiden seiner Zeit. Nach harten Schicksalsschlägen schwindet bei manchen Menschen der Glaube an die Gottheit und ihr weises Walten, und die Hoffnung auf ein Bessergehn in der Zukunft verschwindet. Familienleben und Ehe sind entscheidend für das Lebensglück. Besonders in Frankreich erweist sich die Familie als Lebensstütze, wenn sich das Leben günstig gestaltet, aber als Lebensstürzer, wenn das Glück die Familie flieht. Es töten sich mehr Unverheiratete als Verheiratete, mehr unverheiratete Mädchen als Männer, aber mehr Witwer als Witwen. Geschiedene verfallen öfter dem Selbstmordgedanken. Das Lebensalter wirkt mit seinem Tun und Denken, seinen Geschicken und Lagen mitbestimmend. Die Selbstmordfrequenz wächst vom fünften bis fünfundzwanzigsten Jahre beständig — bei Kindern unter fünf Jahren tritt taeciium vitae selten auf —, dann verharrt die Ziffer auf etwas geringerer Höhe bis zum fünfunddreißigsten Jahre, sinkt wohl etwas bis zum funfzigsten resp, sechzigsten Jahre, wächst wieder im höchsten Alter erheblich, da dann vielfach das Leben zur Last wird. Brahmanen und Stoiker entzogen sich der Schwäche des Alters durch freiwilligen Tod. Geistesstörung und Affektsteigerung bis ins Pathologische sind fast in der Hälfte der Fälle die Ursache. Auch da, wo sonst kein Grund aufzufinden ist, vermutet man vielfach psychische Störung. Es gab Zeiten, in der die Tendenz vorherrschte,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/220>, abgerufen am 22.07.2024.