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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Aberglaube in Thüringen

Allerdings, das redliche Abhelfenwollm ist hier -- wenn nicht die höchste
Vorsicht mit der intimsten Kundigkeit zusammenkommt -- beinahe hoffnungslos.
Aus den Blättern des Buches selber wird das so bedrückend klar. Durch die
Episode, wie zeitweilig die Agnes in einen Dienst in der Stadt geht oder viel¬
mehr flüchtet. Diese Agnes Andermann ist die Gestalt, die im Mittelpunkt steht,
und mit einer geradezu bestrickenden Anziehungskraft ist sie in ihrer straffen
plastischen Tüchtigkeit und ihrer Ursprünglichkeit und Schönheit vor die Augen
hingestellt. Den feinen und guten Oberlehrersleuten, bei denen Agnes nun
dient (und dazu dem schon etwas aktiveren Sohn, dem Studenten), wird das
schöne und besondere Mädchen, das sich so gescheit und tüchtig benimmt und oft
-so eigenartig sinnvoll ausdrückt, selbst zu einem entdeckten Stück unverbildet
schöner Natur, sie gewinnen sie sehr gern und ziehen sie halb und halb in die
.Familie hinein. Aber niemals trostloser als jetzt, wo nun anscheinend ein
.geeignetes autoritatives Wort das Mädchen von seinen Seelenlasten erlösen konnte,
müssen wir empfinden, wie da im letzten Grunde eben nicht zu helfen ist.

Denn sie ist aus dem Drachenhaus. Das ahnen dieser für das Volkstümliche
sich interessierende Hausherr und seine freundliche Frau ja nicht, die mit ihr über
ihre heimischen Verhältnisse reden und liebevoll die Poesie und den Sinn des
Volkes in Einzelheiten aus ihr herausholen möchten. Das dürfen sie ja eben
um keinen Preis ahnen, auch nicht, wie qualvoll diese Unterhaltungen und Fragen
für die Agnes sind. -- Ihre Leute daheim haben den Drachen. Im Dorf und
su der Umgegend weiß das natürlich jedermann, daß sie davon das Gedeihen in
der Wirtschaft haben und selber so gesund und leistungskräftig blühen. Das hat
die Agnes schließlich von Hause weggetrieben, das mit dem Drachen, und wie
das in ihre gleichmütig unbesinnlichen Liebschaften, von denen doch die eine
unvergeßlich die erste echte Liebe ist, vernichtend hineinspielt, und überhaupt in
-alles immer wieder hineingreift, unerbittlich und unentrinnbar, hoffnungslos--

Aber das Buch will gelesen, nicht erzählt sein. Auch in seiner Fürchterlichkeit.
Wie die Mutter der Agnes endlos im Sterben liegt, Tage und Tage lang, und
eben nicht sterben kann. In dieser gespenstigen Leichnamgestalt mit den hohlen,
schrecklichen Augen hält die entsetzensvolle Angst der Verdammnis das kaum noch
vernehmbare Lebensfünkchen übernatürlich an. Denn das ist ja der Kaufpreis,
der Drachenfluch: die ewige Verdammnis. Nur wenn die Mutter Andermann
-noch zuletzt eine lebende Hand zu erwischen bekommen kann, dann ist es von
ihr genommen, dann schleppt es nun der andere Mensch unselig weiter. Der
Pfarrer kommt wohl und gibt der Frau mit christlicher Tröstung die Hand. Aber
das nützt ja nichts, der ist ja als Geistlicher gefeit. Der kann ja überhaupt nicht
helfen und ahnt von nichts. Wenn die Leute zum Pfarrer reden, so legen sie
.einen anderen Menschen an; der erfährt niemals von diesen Dingen. Wer ihr
einzig erreichbar dazu helfen könnte, daß sie sterben kann, das ist die Tochter.
Und so denn nun dieses furchtbare Ringen der stummen Listen, Tage und Tage
und Nächte lang; die Mutter und die bei ihr aufhaltende Tochter, die ihr Herz
verstocken muß, daß sie das erträgt, daß sie nicht zu nahe kommt, daß sie beständig
sich vorsieht vor der den Moment ablauernden Hand der regungslosen Sterbenden.
Mit einer zerquälenden Überzeugung von Machtlosigkeit erlebt es alles auch der
Leser mit. Der Aberglaube hat seine Dogmatik nicht schlechter wie jeder andere


Aberglaube in Thüringen

Allerdings, das redliche Abhelfenwollm ist hier — wenn nicht die höchste
Vorsicht mit der intimsten Kundigkeit zusammenkommt — beinahe hoffnungslos.
Aus den Blättern des Buches selber wird das so bedrückend klar. Durch die
Episode, wie zeitweilig die Agnes in einen Dienst in der Stadt geht oder viel¬
mehr flüchtet. Diese Agnes Andermann ist die Gestalt, die im Mittelpunkt steht,
und mit einer geradezu bestrickenden Anziehungskraft ist sie in ihrer straffen
plastischen Tüchtigkeit und ihrer Ursprünglichkeit und Schönheit vor die Augen
hingestellt. Den feinen und guten Oberlehrersleuten, bei denen Agnes nun
dient (und dazu dem schon etwas aktiveren Sohn, dem Studenten), wird das
schöne und besondere Mädchen, das sich so gescheit und tüchtig benimmt und oft
-so eigenartig sinnvoll ausdrückt, selbst zu einem entdeckten Stück unverbildet
schöner Natur, sie gewinnen sie sehr gern und ziehen sie halb und halb in die
.Familie hinein. Aber niemals trostloser als jetzt, wo nun anscheinend ein
.geeignetes autoritatives Wort das Mädchen von seinen Seelenlasten erlösen konnte,
müssen wir empfinden, wie da im letzten Grunde eben nicht zu helfen ist.

Denn sie ist aus dem Drachenhaus. Das ahnen dieser für das Volkstümliche
sich interessierende Hausherr und seine freundliche Frau ja nicht, die mit ihr über
ihre heimischen Verhältnisse reden und liebevoll die Poesie und den Sinn des
Volkes in Einzelheiten aus ihr herausholen möchten. Das dürfen sie ja eben
um keinen Preis ahnen, auch nicht, wie qualvoll diese Unterhaltungen und Fragen
für die Agnes sind. — Ihre Leute daheim haben den Drachen. Im Dorf und
su der Umgegend weiß das natürlich jedermann, daß sie davon das Gedeihen in
der Wirtschaft haben und selber so gesund und leistungskräftig blühen. Das hat
die Agnes schließlich von Hause weggetrieben, das mit dem Drachen, und wie
das in ihre gleichmütig unbesinnlichen Liebschaften, von denen doch die eine
unvergeßlich die erste echte Liebe ist, vernichtend hineinspielt, und überhaupt in
-alles immer wieder hineingreift, unerbittlich und unentrinnbar, hoffnungslos--

Aber das Buch will gelesen, nicht erzählt sein. Auch in seiner Fürchterlichkeit.
Wie die Mutter der Agnes endlos im Sterben liegt, Tage und Tage lang, und
eben nicht sterben kann. In dieser gespenstigen Leichnamgestalt mit den hohlen,
schrecklichen Augen hält die entsetzensvolle Angst der Verdammnis das kaum noch
vernehmbare Lebensfünkchen übernatürlich an. Denn das ist ja der Kaufpreis,
der Drachenfluch: die ewige Verdammnis. Nur wenn die Mutter Andermann
-noch zuletzt eine lebende Hand zu erwischen bekommen kann, dann ist es von
ihr genommen, dann schleppt es nun der andere Mensch unselig weiter. Der
Pfarrer kommt wohl und gibt der Frau mit christlicher Tröstung die Hand. Aber
das nützt ja nichts, der ist ja als Geistlicher gefeit. Der kann ja überhaupt nicht
helfen und ahnt von nichts. Wenn die Leute zum Pfarrer reden, so legen sie
.einen anderen Menschen an; der erfährt niemals von diesen Dingen. Wer ihr
einzig erreichbar dazu helfen könnte, daß sie sterben kann, das ist die Tochter.
Und so denn nun dieses furchtbare Ringen der stummen Listen, Tage und Tage
und Nächte lang; die Mutter und die bei ihr aufhaltende Tochter, die ihr Herz
verstocken muß, daß sie das erträgt, daß sie nicht zu nahe kommt, daß sie beständig
sich vorsieht vor der den Moment ablauernden Hand der regungslosen Sterbenden.
Mit einer zerquälenden Überzeugung von Machtlosigkeit erlebt es alles auch der
Leser mit. Der Aberglaube hat seine Dogmatik nicht schlechter wie jeder andere


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[0202] Aberglaube in Thüringen Allerdings, das redliche Abhelfenwollm ist hier — wenn nicht die höchste Vorsicht mit der intimsten Kundigkeit zusammenkommt — beinahe hoffnungslos. Aus den Blättern des Buches selber wird das so bedrückend klar. Durch die Episode, wie zeitweilig die Agnes in einen Dienst in der Stadt geht oder viel¬ mehr flüchtet. Diese Agnes Andermann ist die Gestalt, die im Mittelpunkt steht, und mit einer geradezu bestrickenden Anziehungskraft ist sie in ihrer straffen plastischen Tüchtigkeit und ihrer Ursprünglichkeit und Schönheit vor die Augen hingestellt. Den feinen und guten Oberlehrersleuten, bei denen Agnes nun dient (und dazu dem schon etwas aktiveren Sohn, dem Studenten), wird das schöne und besondere Mädchen, das sich so gescheit und tüchtig benimmt und oft -so eigenartig sinnvoll ausdrückt, selbst zu einem entdeckten Stück unverbildet schöner Natur, sie gewinnen sie sehr gern und ziehen sie halb und halb in die .Familie hinein. Aber niemals trostloser als jetzt, wo nun anscheinend ein .geeignetes autoritatives Wort das Mädchen von seinen Seelenlasten erlösen konnte, müssen wir empfinden, wie da im letzten Grunde eben nicht zu helfen ist. Denn sie ist aus dem Drachenhaus. Das ahnen dieser für das Volkstümliche sich interessierende Hausherr und seine freundliche Frau ja nicht, die mit ihr über ihre heimischen Verhältnisse reden und liebevoll die Poesie und den Sinn des Volkes in Einzelheiten aus ihr herausholen möchten. Das dürfen sie ja eben um keinen Preis ahnen, auch nicht, wie qualvoll diese Unterhaltungen und Fragen für die Agnes sind. — Ihre Leute daheim haben den Drachen. Im Dorf und su der Umgegend weiß das natürlich jedermann, daß sie davon das Gedeihen in der Wirtschaft haben und selber so gesund und leistungskräftig blühen. Das hat die Agnes schließlich von Hause weggetrieben, das mit dem Drachen, und wie das in ihre gleichmütig unbesinnlichen Liebschaften, von denen doch die eine unvergeßlich die erste echte Liebe ist, vernichtend hineinspielt, und überhaupt in -alles immer wieder hineingreift, unerbittlich und unentrinnbar, hoffnungslos-- Aber das Buch will gelesen, nicht erzählt sein. Auch in seiner Fürchterlichkeit. Wie die Mutter der Agnes endlos im Sterben liegt, Tage und Tage lang, und eben nicht sterben kann. In dieser gespenstigen Leichnamgestalt mit den hohlen, schrecklichen Augen hält die entsetzensvolle Angst der Verdammnis das kaum noch vernehmbare Lebensfünkchen übernatürlich an. Denn das ist ja der Kaufpreis, der Drachenfluch: die ewige Verdammnis. Nur wenn die Mutter Andermann -noch zuletzt eine lebende Hand zu erwischen bekommen kann, dann ist es von ihr genommen, dann schleppt es nun der andere Mensch unselig weiter. Der Pfarrer kommt wohl und gibt der Frau mit christlicher Tröstung die Hand. Aber das nützt ja nichts, der ist ja als Geistlicher gefeit. Der kann ja überhaupt nicht helfen und ahnt von nichts. Wenn die Leute zum Pfarrer reden, so legen sie .einen anderen Menschen an; der erfährt niemals von diesen Dingen. Wer ihr einzig erreichbar dazu helfen könnte, daß sie sterben kann, das ist die Tochter. Und so denn nun dieses furchtbare Ringen der stummen Listen, Tage und Tage und Nächte lang; die Mutter und die bei ihr aufhaltende Tochter, die ihr Herz verstocken muß, daß sie das erträgt, daß sie nicht zu nahe kommt, daß sie beständig sich vorsieht vor der den Moment ablauernden Hand der regungslosen Sterbenden. Mit einer zerquälenden Überzeugung von Machtlosigkeit erlebt es alles auch der Leser mit. Der Aberglaube hat seine Dogmatik nicht schlechter wie jeder andere

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/202>, abgerufen am 22.07.2024.