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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Sonntcigsbriefe aus dem Bmiornhcms

den Himmel zu ertragen. Die kleinen Unannehmlichkeiten und Ärgernisse sind es,
die uns am heftigsten zusetzen. Der Mensch kann ein großes Schicksal mit Würde
ertragen, aber die kleinen täglichen Plackereien bringen ihn zur Verzweiflung. Die
beängstigenden Zeiche" mehren sich, eine Legion kleiner Teufelchen setzt mir zu, es
ist irgend etwas wieder los. Vor allem fühle ich, daß die vielgerühmte einfache
derbe Kost meinem Magen nicht bekömmlich ist. Der poetische Hausgeruch erregt
mir manchmal Übelkeiten. Die Milch flößt mir Widerwillen ein, sie schmeckt zu
sehr nach dem Stall und nach unsauberen Geschirr. Manchmal scheint es, als ob
das Paradies verzaubert wäre, ein böser Geist hat alles ins Gegenteil verwandelt.
Ein penetrauter Gestank weckt mich neulich morgens auf. Ich stürze hinunter, das
Taschentuch vor der Nase. "Ja Leute, was ist denn geschehen?"

"Ah nix!" Nun erkenne- ich die Ursache des Teufelgestanks. Ein neues
Krautfaß wurde geöffnet, das über zwei Jahre im Keller stand, grünlich aussah
und halb verfault war. Gesegnete Mahlzeit!

Auf meinen einsamen Waldgängen begegnete ich wieder dem Irrsinnigen
vom Seewirt. Ich wollte schon zurückweichen oder einen Seitenpfad einschlagen,
als er meiner ansichtig wurde, sofort Kehrt machte und fluchtartig davonrcmute.
Wie ich dann erfuhr, hält mich der Irrsinnige für verrückt. Wahrscheinlich haben
ihm die Leute das weisgemacht. Es steigen mir nun Bedenken auf, ob er
wirklich ein Narr ist, oder ob ihn die Leute vielleicht nur dafür halten, wie es
wahrscheinlich auch mir geschieht. Die einfachen unverdorbenen Menschen erklären
uns Fremdlinge für irrsinnig. Wir fliehen voreinander, von einem bösen Zauber
gefangen. Es geht nicht mit rechten Dingen zu.

Die Einsamkeit fängt mit der Zeit an eine schwere Last zu werden. Ich
habe sie gesucht wie einen Schoß, darin ich mein müdes Haupt vergrabe" könnte.
Ich habe sie gesucht wie die Heimat, wo ich von dem Lärm und der Unrast der
Welt genesen wollte. Ich habe sie gesucht wie eine stille Kirche, wo ich mit meinem
Gott allein bin und meine frühen schönen Gedanken wiederfinde. Ich gedachte in
dem Dom der Einsamkeit umherzugehen, der von den Säulen des Waldes getragen
wird, von den Kronen der Bäume, darin, wie in sinnvoll verschlungenen Kapitälen,
die Vöglein sitzen, während sich die gewölbte Decke darüberspannt mit der Sonne
als Auge Gottes und dem Sternenhimmel als blaugoldener Kuppel. Ich gedachte
in diesem Gotteshause umherzugehen, den Hymnen zu lauschen, die aus der Tiefe
des Waldes wie aus den Wölbungen eines Kirchenchores erschallten. Hier gedachte
ich aus dem goldenen Kelch der Gnade ein neues schöneres Leben zu trinken.

Was meine Sehnsucht war, scheint nun meine Strafe zu werden. Das
wenige, das ich mit den Hausgenossen reden konnte, ist längst gesagt. Es ist das
Allernotwendigste. Sie verstehen meine Sprache nicht, ich verstehe die ihrige nicht.
Manchmal kommt es nur vor wie ein Lallen. Sie sind merklich zurückhaltend,
sie haben die fixe Idee, daß es bei mir im Kopfe nicht richtig sei. Der eine
Mensch, mit dem ich allenfalls als zu meinesgleichen reden könnte, wohnt beim
Seewirt. Auch er soll verrückt sein. Das Mißverständnis würde sich aufklären,
wenn wir uns sprächen. Aber wir fliehen uns. Das heißt, jetzt flieht er allein.
Ich suche ihn irgendwie zu stellen. Allein dies steigert seine Angst! er würde aus
Verzweiflung und eingebildeter Notwehr auf mich schießen, wenn ich ihn abfangen
wollte. Ich gebe die Sache als hoffnungslos auf.


Sonntcigsbriefe aus dem Bmiornhcms

den Himmel zu ertragen. Die kleinen Unannehmlichkeiten und Ärgernisse sind es,
die uns am heftigsten zusetzen. Der Mensch kann ein großes Schicksal mit Würde
ertragen, aber die kleinen täglichen Plackereien bringen ihn zur Verzweiflung. Die
beängstigenden Zeiche» mehren sich, eine Legion kleiner Teufelchen setzt mir zu, es
ist irgend etwas wieder los. Vor allem fühle ich, daß die vielgerühmte einfache
derbe Kost meinem Magen nicht bekömmlich ist. Der poetische Hausgeruch erregt
mir manchmal Übelkeiten. Die Milch flößt mir Widerwillen ein, sie schmeckt zu
sehr nach dem Stall und nach unsauberen Geschirr. Manchmal scheint es, als ob
das Paradies verzaubert wäre, ein böser Geist hat alles ins Gegenteil verwandelt.
Ein penetrauter Gestank weckt mich neulich morgens auf. Ich stürze hinunter, das
Taschentuch vor der Nase. „Ja Leute, was ist denn geschehen?"

„Ah nix!" Nun erkenne- ich die Ursache des Teufelgestanks. Ein neues
Krautfaß wurde geöffnet, das über zwei Jahre im Keller stand, grünlich aussah
und halb verfault war. Gesegnete Mahlzeit!

Auf meinen einsamen Waldgängen begegnete ich wieder dem Irrsinnigen
vom Seewirt. Ich wollte schon zurückweichen oder einen Seitenpfad einschlagen,
als er meiner ansichtig wurde, sofort Kehrt machte und fluchtartig davonrcmute.
Wie ich dann erfuhr, hält mich der Irrsinnige für verrückt. Wahrscheinlich haben
ihm die Leute das weisgemacht. Es steigen mir nun Bedenken auf, ob er
wirklich ein Narr ist, oder ob ihn die Leute vielleicht nur dafür halten, wie es
wahrscheinlich auch mir geschieht. Die einfachen unverdorbenen Menschen erklären
uns Fremdlinge für irrsinnig. Wir fliehen voreinander, von einem bösen Zauber
gefangen. Es geht nicht mit rechten Dingen zu.

Die Einsamkeit fängt mit der Zeit an eine schwere Last zu werden. Ich
habe sie gesucht wie einen Schoß, darin ich mein müdes Haupt vergrabe» könnte.
Ich habe sie gesucht wie die Heimat, wo ich von dem Lärm und der Unrast der
Welt genesen wollte. Ich habe sie gesucht wie eine stille Kirche, wo ich mit meinem
Gott allein bin und meine frühen schönen Gedanken wiederfinde. Ich gedachte in
dem Dom der Einsamkeit umherzugehen, der von den Säulen des Waldes getragen
wird, von den Kronen der Bäume, darin, wie in sinnvoll verschlungenen Kapitälen,
die Vöglein sitzen, während sich die gewölbte Decke darüberspannt mit der Sonne
als Auge Gottes und dem Sternenhimmel als blaugoldener Kuppel. Ich gedachte
in diesem Gotteshause umherzugehen, den Hymnen zu lauschen, die aus der Tiefe
des Waldes wie aus den Wölbungen eines Kirchenchores erschallten. Hier gedachte
ich aus dem goldenen Kelch der Gnade ein neues schöneres Leben zu trinken.

Was meine Sehnsucht war, scheint nun meine Strafe zu werden. Das
wenige, das ich mit den Hausgenossen reden konnte, ist längst gesagt. Es ist das
Allernotwendigste. Sie verstehen meine Sprache nicht, ich verstehe die ihrige nicht.
Manchmal kommt es nur vor wie ein Lallen. Sie sind merklich zurückhaltend,
sie haben die fixe Idee, daß es bei mir im Kopfe nicht richtig sei. Der eine
Mensch, mit dem ich allenfalls als zu meinesgleichen reden könnte, wohnt beim
Seewirt. Auch er soll verrückt sein. Das Mißverständnis würde sich aufklären,
wenn wir uns sprächen. Aber wir fliehen uns. Das heißt, jetzt flieht er allein.
Ich suche ihn irgendwie zu stellen. Allein dies steigert seine Angst! er würde aus
Verzweiflung und eingebildeter Notwehr auf mich schießen, wenn ich ihn abfangen
wollte. Ich gebe die Sache als hoffnungslos auf.


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[0556] Sonntcigsbriefe aus dem Bmiornhcms den Himmel zu ertragen. Die kleinen Unannehmlichkeiten und Ärgernisse sind es, die uns am heftigsten zusetzen. Der Mensch kann ein großes Schicksal mit Würde ertragen, aber die kleinen täglichen Plackereien bringen ihn zur Verzweiflung. Die beängstigenden Zeiche» mehren sich, eine Legion kleiner Teufelchen setzt mir zu, es ist irgend etwas wieder los. Vor allem fühle ich, daß die vielgerühmte einfache derbe Kost meinem Magen nicht bekömmlich ist. Der poetische Hausgeruch erregt mir manchmal Übelkeiten. Die Milch flößt mir Widerwillen ein, sie schmeckt zu sehr nach dem Stall und nach unsauberen Geschirr. Manchmal scheint es, als ob das Paradies verzaubert wäre, ein böser Geist hat alles ins Gegenteil verwandelt. Ein penetrauter Gestank weckt mich neulich morgens auf. Ich stürze hinunter, das Taschentuch vor der Nase. „Ja Leute, was ist denn geschehen?" „Ah nix!" Nun erkenne- ich die Ursache des Teufelgestanks. Ein neues Krautfaß wurde geöffnet, das über zwei Jahre im Keller stand, grünlich aussah und halb verfault war. Gesegnete Mahlzeit! Auf meinen einsamen Waldgängen begegnete ich wieder dem Irrsinnigen vom Seewirt. Ich wollte schon zurückweichen oder einen Seitenpfad einschlagen, als er meiner ansichtig wurde, sofort Kehrt machte und fluchtartig davonrcmute. Wie ich dann erfuhr, hält mich der Irrsinnige für verrückt. Wahrscheinlich haben ihm die Leute das weisgemacht. Es steigen mir nun Bedenken auf, ob er wirklich ein Narr ist, oder ob ihn die Leute vielleicht nur dafür halten, wie es wahrscheinlich auch mir geschieht. Die einfachen unverdorbenen Menschen erklären uns Fremdlinge für irrsinnig. Wir fliehen voreinander, von einem bösen Zauber gefangen. Es geht nicht mit rechten Dingen zu. Die Einsamkeit fängt mit der Zeit an eine schwere Last zu werden. Ich habe sie gesucht wie einen Schoß, darin ich mein müdes Haupt vergrabe» könnte. Ich habe sie gesucht wie die Heimat, wo ich von dem Lärm und der Unrast der Welt genesen wollte. Ich habe sie gesucht wie eine stille Kirche, wo ich mit meinem Gott allein bin und meine frühen schönen Gedanken wiederfinde. Ich gedachte in dem Dom der Einsamkeit umherzugehen, der von den Säulen des Waldes getragen wird, von den Kronen der Bäume, darin, wie in sinnvoll verschlungenen Kapitälen, die Vöglein sitzen, während sich die gewölbte Decke darüberspannt mit der Sonne als Auge Gottes und dem Sternenhimmel als blaugoldener Kuppel. Ich gedachte in diesem Gotteshause umherzugehen, den Hymnen zu lauschen, die aus der Tiefe des Waldes wie aus den Wölbungen eines Kirchenchores erschallten. Hier gedachte ich aus dem goldenen Kelch der Gnade ein neues schöneres Leben zu trinken. Was meine Sehnsucht war, scheint nun meine Strafe zu werden. Das wenige, das ich mit den Hausgenossen reden konnte, ist längst gesagt. Es ist das Allernotwendigste. Sie verstehen meine Sprache nicht, ich verstehe die ihrige nicht. Manchmal kommt es nur vor wie ein Lallen. Sie sind merklich zurückhaltend, sie haben die fixe Idee, daß es bei mir im Kopfe nicht richtig sei. Der eine Mensch, mit dem ich allenfalls als zu meinesgleichen reden könnte, wohnt beim Seewirt. Auch er soll verrückt sein. Das Mißverständnis würde sich aufklären, wenn wir uns sprächen. Aber wir fliehen uns. Das heißt, jetzt flieht er allein. Ich suche ihn irgendwie zu stellen. Allein dies steigert seine Angst! er würde aus Verzweiflung und eingebildeter Notwehr auf mich schießen, wenn ich ihn abfangen wollte. Ich gebe die Sache als hoffnungslos auf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/556>, abgerufen am 01.10.2024.