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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Sonntagsbricfe aus dem Banerichcms

ausdrückt. Und ich beuge mich vor der frommen Legende, die hier plötzlich sichtbar
wird, und segne den Augenblick, der mich in die homerisch einfache Welt des
Bauernhauses geführt hat. In der Einfachheit dieses Lebens fasse ich alle Größe
der Natur, deu ewigen Kreislauf von Sein und Werden. In der Schlichtheit der
Vorgänge steigert sich auch das scheinbar Geringfügige zum Symbol. Ich bin am
Urquell des menschlichen Daseins, bei "den Müttern". So hat-doch der liebe
Herrgott das Paradies auf Erden erschaffen. Es will mir fast als Grimasse
erscheinen, daß dieses Paradies den Namen "Im Elend" führt. Aber die bösen
Zeichen, die mir als die Versuchung des Teufels erschienen und als Beweis, daß
auf dieser Erde alles wunderlich gemischt ist, schrumpfen zusammen und liegen
fern ab. Sie entschweben als kleine dunkle Punkte und scheinen alsbald nicht
mehr als Schwalben im Himmelsblau. Der menschliche Wille entscheidet, ob wir
das Paradies oder die Hölle um uns haben. Man nehme die biblische Legende
geistig und man wird finden, daß alles stimmt. Wir können jeden Tag Schöpfungs-
geschichte und den Sündenfall, das Paradies und die Hölle erleben. Alles ist
diesseits.

Nachdem sich die erste Freude über die Ankunft des neuen Weltbürgers gelegt
hatte, kamen die praktischen Erwägungen. Es galt nun, zu dein Knaben, der vor¬
läufig uur eine Mutter hatte, auch einen Vater zu finden. Auch ein Vormund
war unter diesen Umständen nötig. Die Vormundschaft übernahm der junge
Bauer, und als Vater wurde von der Magd der Hiäh bezeichnet, der in Se. Gilgen
als Roßknecht bedienstet war. An einem der nächsten Tage zog der Bauer aus,
dem Hiäh eiuen Besuch abzustatten und ihm die freudige Nachricht zu bringen,
daß Hiäh Vater eines schönen starken Jungen geworden sei. Dem Sinne nach
aber sollte die Botschaft eine Mahnung an seine Pflicht bedeuten. Jetzt, lieber
Hiäh, kommt's zum Zahlen! Zur Vorsorge nahm der Bauer drei, vier handfeste
Burschen mit, jeder mit einem derben Stock ausgerüstet. Denn man kann nicht
wissen, ob der Hiäh nicht vielleicht aus lauter Vaterfreude zum Dreinschlagen versucht
ist- Um sechs Uhr früh zog das Fähnlein aus. ruderte über den See und befand
sich ungefähr gegen zwölf in Se. Gilgen. Die Garde verblieb im Wirtshaus, der
Bauer verfügte sich allein zum Hiäh, unterrichtete ihn kurz von dem Geschehenen
und beschied ihn wegen weiterer Besprechung ins Gasthaus. Hiäh hatte grob werden
wollen, die ganze Sache ginge ihn nichts an; am liebsten hätte er den Bauer
Yinausgeschinissen. Weil er aber doch ein böses Gewissen hatte und in seinem
Diensthause nicht tun konnte, wie er wollte, so verschob er die Entscheidung auf
den Zeitpunkt des Stelldicheins im Gasthaus. Dort dachte er dem Bauer hand¬
greiflich zu beweisen, daß er an die falsche Adresse gekommen sei. Als er aber im
Gasthaus den Kreis von Burschen fand, den der Bauer als Bedeckung mitgenommen
hatte, wurde er kleinlaut und gab alles zu, was die Sendboten von ihm wissen
wollten. Mit geschwellter Brust zog die Garde wieder ab, im Hochgefühl, eine
Mission glücklich durchgeführt zu haben. Es handelte sich nur noch darum, die
Formalitäten bei Gericht durchzuführen, und dann konnten die Dinge ihren ordnungs¬
mäßigen Lauf nehmen.

Freilich die Friedenstaube, die für einen Augenblick unbeweglich über dem
Haus gehangen hatte, schien sich wieder abgewendet zu haben. Der Zustand der
höchsten Seligkeit konnte auf die Dauer nicht erhalten werden; es war zu schwer,


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ausdrückt. Und ich beuge mich vor der frommen Legende, die hier plötzlich sichtbar
wird, und segne den Augenblick, der mich in die homerisch einfache Welt des
Bauernhauses geführt hat. In der Einfachheit dieses Lebens fasse ich alle Größe
der Natur, deu ewigen Kreislauf von Sein und Werden. In der Schlichtheit der
Vorgänge steigert sich auch das scheinbar Geringfügige zum Symbol. Ich bin am
Urquell des menschlichen Daseins, bei „den Müttern". So hat-doch der liebe
Herrgott das Paradies auf Erden erschaffen. Es will mir fast als Grimasse
erscheinen, daß dieses Paradies den Namen „Im Elend" führt. Aber die bösen
Zeichen, die mir als die Versuchung des Teufels erschienen und als Beweis, daß
auf dieser Erde alles wunderlich gemischt ist, schrumpfen zusammen und liegen
fern ab. Sie entschweben als kleine dunkle Punkte und scheinen alsbald nicht
mehr als Schwalben im Himmelsblau. Der menschliche Wille entscheidet, ob wir
das Paradies oder die Hölle um uns haben. Man nehme die biblische Legende
geistig und man wird finden, daß alles stimmt. Wir können jeden Tag Schöpfungs-
geschichte und den Sündenfall, das Paradies und die Hölle erleben. Alles ist
diesseits.

Nachdem sich die erste Freude über die Ankunft des neuen Weltbürgers gelegt
hatte, kamen die praktischen Erwägungen. Es galt nun, zu dein Knaben, der vor¬
läufig uur eine Mutter hatte, auch einen Vater zu finden. Auch ein Vormund
war unter diesen Umständen nötig. Die Vormundschaft übernahm der junge
Bauer, und als Vater wurde von der Magd der Hiäh bezeichnet, der in Se. Gilgen
als Roßknecht bedienstet war. An einem der nächsten Tage zog der Bauer aus,
dem Hiäh eiuen Besuch abzustatten und ihm die freudige Nachricht zu bringen,
daß Hiäh Vater eines schönen starken Jungen geworden sei. Dem Sinne nach
aber sollte die Botschaft eine Mahnung an seine Pflicht bedeuten. Jetzt, lieber
Hiäh, kommt's zum Zahlen! Zur Vorsorge nahm der Bauer drei, vier handfeste
Burschen mit, jeder mit einem derben Stock ausgerüstet. Denn man kann nicht
wissen, ob der Hiäh nicht vielleicht aus lauter Vaterfreude zum Dreinschlagen versucht
ist- Um sechs Uhr früh zog das Fähnlein aus. ruderte über den See und befand
sich ungefähr gegen zwölf in Se. Gilgen. Die Garde verblieb im Wirtshaus, der
Bauer verfügte sich allein zum Hiäh, unterrichtete ihn kurz von dem Geschehenen
und beschied ihn wegen weiterer Besprechung ins Gasthaus. Hiäh hatte grob werden
wollen, die ganze Sache ginge ihn nichts an; am liebsten hätte er den Bauer
Yinausgeschinissen. Weil er aber doch ein böses Gewissen hatte und in seinem
Diensthause nicht tun konnte, wie er wollte, so verschob er die Entscheidung auf
den Zeitpunkt des Stelldicheins im Gasthaus. Dort dachte er dem Bauer hand¬
greiflich zu beweisen, daß er an die falsche Adresse gekommen sei. Als er aber im
Gasthaus den Kreis von Burschen fand, den der Bauer als Bedeckung mitgenommen
hatte, wurde er kleinlaut und gab alles zu, was die Sendboten von ihm wissen
wollten. Mit geschwellter Brust zog die Garde wieder ab, im Hochgefühl, eine
Mission glücklich durchgeführt zu haben. Es handelte sich nur noch darum, die
Formalitäten bei Gericht durchzuführen, und dann konnten die Dinge ihren ordnungs¬
mäßigen Lauf nehmen.

Freilich die Friedenstaube, die für einen Augenblick unbeweglich über dem
Haus gehangen hatte, schien sich wieder abgewendet zu haben. Der Zustand der
höchsten Seligkeit konnte auf die Dauer nicht erhalten werden; es war zu schwer,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/555>, abgerufen am 01.07.2024.