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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Die Lage des Deutschtums in Galizien

105 deutsche Privatschulen und 20 öffentliche Schulen"). In W Siedlungen
sind seit der Auslieferung Galiziens an die Polen ebensoviele deutsche Schulen
polonisiert worden. Die anderen Ansiedlungen hatten gar keine oder von allem
Anfang an nur polnische Schulen. Die deutscheu konfessionellen Privatschulen
erhalten die Ansiedler aus eigenen Mitteln, seitdem die anfangs gewährten
staatlichen Unterstützungen aufgehört hatten. Obwohl sie dabei vom Gustav-Adolf-
Verein und dem Deutschen Schulverein unterstützt werden, bilden die Schulkosten
doch eine bedeutende Last, besonders da die Deutschen auch für die öffentlichen
interkonfessionellen (polnischen und ruthenischen) Schulen beisteuern müssen. Für
kleinere Gemeinden sind die Schulkosten oft unerschwinglich. Sobald die Gemeinden
die Hilfe der Schulobrigkeiten in Anspruch nehmen, wird als Gegenforderung
die Einführung der polnischen Unterrichtssprache gefordert. Auch gegen den
Willen der Ansiedler werden beim Übergang in die öffentliche Verwaltung
deutsche Schulen polonisiert oder doch mit polnischen Lehrkräften besetzt, die die
deutsche Sprache nicht beherrschen. Ein guter Kenner der Verhältnisse äußert
sich darüber (1909): "Die polnischen und ruthenischen Lehrer, die an den
deutsch-katholischen Schulen wirken, können häufig auch nicht einen einzigen Satz
richtig aussprechen. Wie sie mit den Kindern überhaupt fertig werden, das
weiß der liebe Gott allein. Der Verfasser kennt Lehrer, die mit dem Wörter¬
buch in der einen und mit der Fibel in der anderen Hand ihren Schulunter¬
richt hielten, und andere, die, statt die Kinder zu unterrichten, selbst von den
Kindern unterrichtet werden. Würden die Eltern nicht persönlich eingreifen
und die Kinder selbst unterrichten, so könnten diese nicht einmal den Namen
unterfertiget!, wie dies z. B. in Mariahilf festgestellt worden ist*'). Es kommt
vor. daß bei Besetzung der Lehrerstellen an öffentlichen Schulen selbst dre
tüchtigsten deutschen Bewerber nicht berücksichtigt werden, sondern unqualisizierte
polnische Hilfskräfte an den Schulen bestellt werden. An einzelnen
deutschen Schulen wirken seit ihrer Veröffentlichung nur polnische Lehrer. Am
ärgste,: steht es in dieser Beziehung mit den deutsch-katholischen Schulen, für
die deutsche Lehramtskandidaten fehlen. In den mit polnischen Lehrkräften
^setzten deutschen Schulen lernen die deutschen Kiuder. denen insbesondere un
ruthenischen Ostgalizien die polnische Sprache völlig fremd ist, weder Deutsch
"och Polnisch; sie werden überdies von den feindlich gesinnten Lehrern verhöhnt
und mißhandelt. Eines der erschreckendsten Beispiele dieser Entwicklung bietet




") Die deutschen konfessionellen Gemeindeschulen, die in vielen Slusiedlnugeu gleich nach
deren Gründung errichtet worden sind, waren durch das Avlksschulgesetz von t8">9 zu ^rwat-
""statten herabgedrückt worde". Sobald sie jetzt "öffentlich" werden wollen. mu"en ne ehren
konfessionellen Charakter aufgeben und laufen Gefahr, unter dem Einflüsse der Polen,chen
Schulbehörden auch ihre" deutschen Charakter zu verlieren. Von den deutscheu Prwntschulen
wurde t834 zunächst jene in Joscfüw öffentlich. J>" Jahre t!,10 bestehen t-50 Schulen
und deutscher Unterrichtssprache. Der 19"9 errichtete LandeSlehrerberein sucht für diese Anstaltene>"en eigenen deutschen Laudesschuliuspettor zu erlangen.
"*
) Der Schreiber dieser Zeilen kaun dies aus eigener Erfahrung bestätigen.
Die Lage des Deutschtums in Galizien

105 deutsche Privatschulen und 20 öffentliche Schulen"). In W Siedlungen
sind seit der Auslieferung Galiziens an die Polen ebensoviele deutsche Schulen
polonisiert worden. Die anderen Ansiedlungen hatten gar keine oder von allem
Anfang an nur polnische Schulen. Die deutscheu konfessionellen Privatschulen
erhalten die Ansiedler aus eigenen Mitteln, seitdem die anfangs gewährten
staatlichen Unterstützungen aufgehört hatten. Obwohl sie dabei vom Gustav-Adolf-
Verein und dem Deutschen Schulverein unterstützt werden, bilden die Schulkosten
doch eine bedeutende Last, besonders da die Deutschen auch für die öffentlichen
interkonfessionellen (polnischen und ruthenischen) Schulen beisteuern müssen. Für
kleinere Gemeinden sind die Schulkosten oft unerschwinglich. Sobald die Gemeinden
die Hilfe der Schulobrigkeiten in Anspruch nehmen, wird als Gegenforderung
die Einführung der polnischen Unterrichtssprache gefordert. Auch gegen den
Willen der Ansiedler werden beim Übergang in die öffentliche Verwaltung
deutsche Schulen polonisiert oder doch mit polnischen Lehrkräften besetzt, die die
deutsche Sprache nicht beherrschen. Ein guter Kenner der Verhältnisse äußert
sich darüber (1909): „Die polnischen und ruthenischen Lehrer, die an den
deutsch-katholischen Schulen wirken, können häufig auch nicht einen einzigen Satz
richtig aussprechen. Wie sie mit den Kindern überhaupt fertig werden, das
weiß der liebe Gott allein. Der Verfasser kennt Lehrer, die mit dem Wörter¬
buch in der einen und mit der Fibel in der anderen Hand ihren Schulunter¬
richt hielten, und andere, die, statt die Kinder zu unterrichten, selbst von den
Kindern unterrichtet werden. Würden die Eltern nicht persönlich eingreifen
und die Kinder selbst unterrichten, so könnten diese nicht einmal den Namen
unterfertiget!, wie dies z. B. in Mariahilf festgestellt worden ist*'). Es kommt
vor. daß bei Besetzung der Lehrerstellen an öffentlichen Schulen selbst dre
tüchtigsten deutschen Bewerber nicht berücksichtigt werden, sondern unqualisizierte
polnische Hilfskräfte an den Schulen bestellt werden. An einzelnen
deutschen Schulen wirken seit ihrer Veröffentlichung nur polnische Lehrer. Am
ärgste,: steht es in dieser Beziehung mit den deutsch-katholischen Schulen, für
die deutsche Lehramtskandidaten fehlen. In den mit polnischen Lehrkräften
^setzten deutschen Schulen lernen die deutschen Kiuder. denen insbesondere un
ruthenischen Ostgalizien die polnische Sprache völlig fremd ist, weder Deutsch
"och Polnisch; sie werden überdies von den feindlich gesinnten Lehrern verhöhnt
und mißhandelt. Eines der erschreckendsten Beispiele dieser Entwicklung bietet




") Die deutschen konfessionellen Gemeindeschulen, die in vielen Slusiedlnugeu gleich nach
deren Gründung errichtet worden sind, waren durch das Avlksschulgesetz von t8«>9 zu ^rwat-
""statten herabgedrückt worde». Sobald sie jetzt „öffentlich" werden wollen. mu„en ne ehren
konfessionellen Charakter aufgeben und laufen Gefahr, unter dem Einflüsse der Polen,chen
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wurde t834 zunächst jene in Joscfüw öffentlich. J>" Jahre t!,10 bestehen t-50 Schulen
und deutscher Unterrichtssprache. Der 19»9 errichtete LandeSlehrerberein sucht für diese Anstaltene>»en eigenen deutschen Laudesschuliuspettor zu erlangen.
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) Der Schreiber dieser Zeilen kaun dies aus eigener Erfahrung bestätigen.
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[0521] Die Lage des Deutschtums in Galizien 105 deutsche Privatschulen und 20 öffentliche Schulen"). In W Siedlungen sind seit der Auslieferung Galiziens an die Polen ebensoviele deutsche Schulen polonisiert worden. Die anderen Ansiedlungen hatten gar keine oder von allem Anfang an nur polnische Schulen. Die deutscheu konfessionellen Privatschulen erhalten die Ansiedler aus eigenen Mitteln, seitdem die anfangs gewährten staatlichen Unterstützungen aufgehört hatten. Obwohl sie dabei vom Gustav-Adolf- Verein und dem Deutschen Schulverein unterstützt werden, bilden die Schulkosten doch eine bedeutende Last, besonders da die Deutschen auch für die öffentlichen interkonfessionellen (polnischen und ruthenischen) Schulen beisteuern müssen. Für kleinere Gemeinden sind die Schulkosten oft unerschwinglich. Sobald die Gemeinden die Hilfe der Schulobrigkeiten in Anspruch nehmen, wird als Gegenforderung die Einführung der polnischen Unterrichtssprache gefordert. Auch gegen den Willen der Ansiedler werden beim Übergang in die öffentliche Verwaltung deutsche Schulen polonisiert oder doch mit polnischen Lehrkräften besetzt, die die deutsche Sprache nicht beherrschen. Ein guter Kenner der Verhältnisse äußert sich darüber (1909): „Die polnischen und ruthenischen Lehrer, die an den deutsch-katholischen Schulen wirken, können häufig auch nicht einen einzigen Satz richtig aussprechen. Wie sie mit den Kindern überhaupt fertig werden, das weiß der liebe Gott allein. Der Verfasser kennt Lehrer, die mit dem Wörter¬ buch in der einen und mit der Fibel in der anderen Hand ihren Schulunter¬ richt hielten, und andere, die, statt die Kinder zu unterrichten, selbst von den Kindern unterrichtet werden. Würden die Eltern nicht persönlich eingreifen und die Kinder selbst unterrichten, so könnten diese nicht einmal den Namen unterfertiget!, wie dies z. B. in Mariahilf festgestellt worden ist*'). Es kommt vor. daß bei Besetzung der Lehrerstellen an öffentlichen Schulen selbst dre tüchtigsten deutschen Bewerber nicht berücksichtigt werden, sondern unqualisizierte polnische Hilfskräfte an den Schulen bestellt werden. An einzelnen deutschen Schulen wirken seit ihrer Veröffentlichung nur polnische Lehrer. Am ärgste,: steht es in dieser Beziehung mit den deutsch-katholischen Schulen, für die deutsche Lehramtskandidaten fehlen. In den mit polnischen Lehrkräften ^setzten deutschen Schulen lernen die deutschen Kiuder. denen insbesondere un ruthenischen Ostgalizien die polnische Sprache völlig fremd ist, weder Deutsch "och Polnisch; sie werden überdies von den feindlich gesinnten Lehrern verhöhnt und mißhandelt. Eines der erschreckendsten Beispiele dieser Entwicklung bietet ") Die deutschen konfessionellen Gemeindeschulen, die in vielen Slusiedlnugeu gleich nach deren Gründung errichtet worden sind, waren durch das Avlksschulgesetz von t8«>9 zu ^rwat- ""statten herabgedrückt worde». Sobald sie jetzt „öffentlich" werden wollen. mu„en ne ehren konfessionellen Charakter aufgeben und laufen Gefahr, unter dem Einflüsse der Polen,chen Schulbehörden auch ihre» deutschen Charakter zu verlieren. Von den deutscheu Prwntschulen wurde t834 zunächst jene in Joscfüw öffentlich. J>" Jahre t!,10 bestehen t-50 Schulen und deutscher Unterrichtssprache. Der 19»9 errichtete LandeSlehrerberein sucht für diese Anstaltene>»en eigenen deutschen Laudesschuliuspettor zu erlangen. "* ) Der Schreiber dieser Zeilen kaun dies aus eigener Erfahrung bestätigen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/521>, abgerufen am 23.07.2024.