Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Charakter

"Ich will überhaupt kein Tier mehr haben. Nie mehr____ Man hängt sein
ganzes Herz an so ein Geschöpf, und schließlich geschieht dann doch wieder
etwas .. . und es steht weiß Gott nicht für den Kummer, den man hat."

"Wollen Sie also, daß ich mir die ganze Zeit wie ein Verbrecher vorkomme?"

Jetzt schlug sie zum erstenmal die Augen voll zu mir auf.

"Wieso? ... Sie waren doch im Recht."

"Ja! leider!.. . aber trotzdem -- bitte, tun Sie es mir nicht an."

Dabei drängte ich ihr den Hund förmlich auf. Und sie nahm ihn. Sie
senkte wieder die Augen und sagte ganz einfach:

"Danke."

Ich fühlte mich geradezu erleichtert und fuhr mir wie nach einer glücklich
vollbrachten schweren Arbeit mit der Hand durchs Haar.

"Vielleicht können Sie ihn so lieb gewinnen wie den Krapf."

"O nein! das nicht!" -- und dann fügte sie gleichsam begütigend bei:
"wenigstens nicht gleich."

Der Major hatte während unseres ganzen Gespräches schweigend und die
Hände auf den Rücken gelegt dagestanden. Er mußte fühlen, daß es eine
Angelegenheit war, die nur wir beide miteinander ins Reine bringen konnten.
Aber jetzt, nachdem wir unser Geschäft glücklich zum Abschluß gebracht hatten,
forderte er mich auf, doch einen Augenblick bei ihm Platz zu nehmen. Ins Hans
wolle er mich nicht führen, denn die gemietete Wohnung sei nicht genügend
repräsentabel. Wir setzten uns, auch Susanne blieb bei uns und hielt den jungen
Hund am Schoß, wo er unter leisem Streicheln bald eingeschlafen war.

Da der Major mir in seinem Schreiben mitgeteilt hatte, daß er selbst Jäger
sei, brachte ich das Gespräch natürlich gleich auf die Jagd, und da schien es, als
hätte ich auf einen Knopf gedrückt, der einen ganzen Mechanismus in Bewegung
setzt. Der Alte begann zu erzählen, ohne jemand anderen zu Wort kommen zu
lassen, aber es war ganz unterhaltend, zuzuhören. Sein Regiment hatte während
seiner Dienstzeit auch in Bosnien gestanden und so wußte er manches Neue und
Merkwürdige von der Jagd in diesen damals gleichsam noch auf einem anderen
Erdteil gelegenen Ländern zu berichten.

"Wenn ich hoffen dürfte, Sie gelegentlich einmal in meinem bescheidenen
Wiener Heim zu begrüßen," meinte er schließlich, "könnte ich Ihnen meine
Trophäen zeigen. Es sind wirklich ein paar sehr schöne Stücke darunter."

Ich pflege sonst bei derlei flüchtigen Bekanntschaften sehr vorsichtig zu sein
und alle Anspielungen auf ein Weiterspinnen des Verkehrs zu überhören. Aber
damals sagte ich sogleich zu und war auch tatsächlich entschlossen, den alten
Offizier einmal im Herbst oder im Winter zu besuchen. Dabei streifte ich Susanne
mit einem Blick, aber sie hatte unser Gespräch, das ja eigentlich nur aus den
ihr jedenfalls schon zum Überdruß bekannten Jagdgeschichten des Alten bestand,
nicht mehr verfolgt und spielte mit dem Hund.

Beim Abschied forderte ich den Major auf, wenn es ihm Vergnügen bereite,
in meinem Revier ein paar Rehböcke abzuschießen. Ihre Gehörne würden zwar
einen Vergleich mit den von ihm in Bosnien erbeuteten Trophäen nicht aushalten,
aber immerhin könne er sich auf eine ihm angenehme Weise ein paar Stunden
im Tag vertreiben. Da war er ganz außer Rand und Band, wollte meine Hand


Charakter

„Ich will überhaupt kein Tier mehr haben. Nie mehr____ Man hängt sein
ganzes Herz an so ein Geschöpf, und schließlich geschieht dann doch wieder
etwas .. . und es steht weiß Gott nicht für den Kummer, den man hat."

„Wollen Sie also, daß ich mir die ganze Zeit wie ein Verbrecher vorkomme?"

Jetzt schlug sie zum erstenmal die Augen voll zu mir auf.

„Wieso? ... Sie waren doch im Recht."

„Ja! leider!.. . aber trotzdem — bitte, tun Sie es mir nicht an."

Dabei drängte ich ihr den Hund förmlich auf. Und sie nahm ihn. Sie
senkte wieder die Augen und sagte ganz einfach:

„Danke."

Ich fühlte mich geradezu erleichtert und fuhr mir wie nach einer glücklich
vollbrachten schweren Arbeit mit der Hand durchs Haar.

„Vielleicht können Sie ihn so lieb gewinnen wie den Krapf."

„O nein! das nicht!" — und dann fügte sie gleichsam begütigend bei:
„wenigstens nicht gleich."

Der Major hatte während unseres ganzen Gespräches schweigend und die
Hände auf den Rücken gelegt dagestanden. Er mußte fühlen, daß es eine
Angelegenheit war, die nur wir beide miteinander ins Reine bringen konnten.
Aber jetzt, nachdem wir unser Geschäft glücklich zum Abschluß gebracht hatten,
forderte er mich auf, doch einen Augenblick bei ihm Platz zu nehmen. Ins Hans
wolle er mich nicht führen, denn die gemietete Wohnung sei nicht genügend
repräsentabel. Wir setzten uns, auch Susanne blieb bei uns und hielt den jungen
Hund am Schoß, wo er unter leisem Streicheln bald eingeschlafen war.

Da der Major mir in seinem Schreiben mitgeteilt hatte, daß er selbst Jäger
sei, brachte ich das Gespräch natürlich gleich auf die Jagd, und da schien es, als
hätte ich auf einen Knopf gedrückt, der einen ganzen Mechanismus in Bewegung
setzt. Der Alte begann zu erzählen, ohne jemand anderen zu Wort kommen zu
lassen, aber es war ganz unterhaltend, zuzuhören. Sein Regiment hatte während
seiner Dienstzeit auch in Bosnien gestanden und so wußte er manches Neue und
Merkwürdige von der Jagd in diesen damals gleichsam noch auf einem anderen
Erdteil gelegenen Ländern zu berichten.

„Wenn ich hoffen dürfte, Sie gelegentlich einmal in meinem bescheidenen
Wiener Heim zu begrüßen," meinte er schließlich, „könnte ich Ihnen meine
Trophäen zeigen. Es sind wirklich ein paar sehr schöne Stücke darunter."

Ich pflege sonst bei derlei flüchtigen Bekanntschaften sehr vorsichtig zu sein
und alle Anspielungen auf ein Weiterspinnen des Verkehrs zu überhören. Aber
damals sagte ich sogleich zu und war auch tatsächlich entschlossen, den alten
Offizier einmal im Herbst oder im Winter zu besuchen. Dabei streifte ich Susanne
mit einem Blick, aber sie hatte unser Gespräch, das ja eigentlich nur aus den
ihr jedenfalls schon zum Überdruß bekannten Jagdgeschichten des Alten bestand,
nicht mehr verfolgt und spielte mit dem Hund.

Beim Abschied forderte ich den Major auf, wenn es ihm Vergnügen bereite,
in meinem Revier ein paar Rehböcke abzuschießen. Ihre Gehörne würden zwar
einen Vergleich mit den von ihm in Bosnien erbeuteten Trophäen nicht aushalten,
aber immerhin könne er sich auf eine ihm angenehme Weise ein paar Stunden
im Tag vertreiben. Da war er ganz außer Rand und Band, wollte meine Hand


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0508" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316793"/>
          <fw type="header" place="top"> Charakter</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2166"> &#x201E;Ich will überhaupt kein Tier mehr haben. Nie mehr____    Man hängt sein<lb/>
ganzes Herz an so ein Geschöpf, und schließlich geschieht dann doch wieder<lb/>
etwas .. . und es steht weiß Gott nicht für den Kummer, den man hat."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2167"> &#x201E;Wollen Sie also, daß ich mir die ganze Zeit wie ein Verbrecher vorkomme?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2168"> Jetzt schlug sie zum erstenmal die Augen voll zu mir auf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2169"> &#x201E;Wieso? ... Sie waren doch im Recht."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2170"> &#x201E;Ja! leider!.. . aber trotzdem &#x2014; bitte, tun Sie es mir nicht an."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2171"> Dabei drängte ich ihr den Hund förmlich auf. Und sie nahm ihn. Sie<lb/>
senkte wieder die Augen und sagte ganz einfach:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2172"> &#x201E;Danke."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2173"> Ich fühlte mich geradezu erleichtert und fuhr mir wie nach einer glücklich<lb/>
vollbrachten schweren Arbeit mit der Hand durchs Haar.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2174"> &#x201E;Vielleicht können Sie ihn so lieb gewinnen wie den Krapf."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2175"> &#x201E;O nein! das nicht!" &#x2014; und dann fügte sie gleichsam begütigend bei:<lb/>
&#x201E;wenigstens nicht gleich."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2176"> Der Major hatte während unseres ganzen Gespräches schweigend und die<lb/>
Hände auf den Rücken gelegt dagestanden. Er mußte fühlen, daß es eine<lb/>
Angelegenheit war, die nur wir beide miteinander ins Reine bringen konnten.<lb/>
Aber jetzt, nachdem wir unser Geschäft glücklich zum Abschluß gebracht hatten,<lb/>
forderte er mich auf, doch einen Augenblick bei ihm Platz zu nehmen. Ins Hans<lb/>
wolle er mich nicht führen, denn die gemietete Wohnung sei nicht genügend<lb/>
repräsentabel. Wir setzten uns, auch Susanne blieb bei uns und hielt den jungen<lb/>
Hund am Schoß, wo er unter leisem Streicheln bald eingeschlafen war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2177"> Da der Major mir in seinem Schreiben mitgeteilt hatte, daß er selbst Jäger<lb/>
sei, brachte ich das Gespräch natürlich gleich auf die Jagd, und da schien es, als<lb/>
hätte ich auf einen Knopf gedrückt, der einen ganzen Mechanismus in Bewegung<lb/>
setzt. Der Alte begann zu erzählen, ohne jemand anderen zu Wort kommen zu<lb/>
lassen, aber es war ganz unterhaltend, zuzuhören. Sein Regiment hatte während<lb/>
seiner Dienstzeit auch in Bosnien gestanden und so wußte er manches Neue und<lb/>
Merkwürdige von der Jagd in diesen damals gleichsam noch auf einem anderen<lb/>
Erdteil gelegenen Ländern zu berichten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2178"> &#x201E;Wenn ich hoffen dürfte, Sie gelegentlich einmal in meinem bescheidenen<lb/>
Wiener Heim zu begrüßen," meinte er schließlich, &#x201E;könnte ich Ihnen meine<lb/>
Trophäen zeigen. Es sind wirklich ein paar sehr schöne Stücke darunter."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2179"> Ich pflege sonst bei derlei flüchtigen Bekanntschaften sehr vorsichtig zu sein<lb/>
und alle Anspielungen auf ein Weiterspinnen des Verkehrs zu überhören. Aber<lb/>
damals sagte ich sogleich zu und war auch tatsächlich entschlossen, den alten<lb/>
Offizier einmal im Herbst oder im Winter zu besuchen. Dabei streifte ich Susanne<lb/>
mit einem Blick, aber sie hatte unser Gespräch, das ja eigentlich nur aus den<lb/>
ihr jedenfalls schon zum Überdruß bekannten Jagdgeschichten des Alten bestand,<lb/>
nicht mehr verfolgt und spielte mit dem Hund.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2180" next="#ID_2181"> Beim Abschied forderte ich den Major auf, wenn es ihm Vergnügen bereite,<lb/>
in meinem Revier ein paar Rehböcke abzuschießen. Ihre Gehörne würden zwar<lb/>
einen Vergleich mit den von ihm in Bosnien erbeuteten Trophäen nicht aushalten,<lb/>
aber immerhin könne er sich auf eine ihm angenehme Weise ein paar Stunden<lb/>
im Tag vertreiben. Da war er ganz außer Rand und Band, wollte meine Hand</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0508] Charakter „Ich will überhaupt kein Tier mehr haben. Nie mehr____ Man hängt sein ganzes Herz an so ein Geschöpf, und schließlich geschieht dann doch wieder etwas .. . und es steht weiß Gott nicht für den Kummer, den man hat." „Wollen Sie also, daß ich mir die ganze Zeit wie ein Verbrecher vorkomme?" Jetzt schlug sie zum erstenmal die Augen voll zu mir auf. „Wieso? ... Sie waren doch im Recht." „Ja! leider!.. . aber trotzdem — bitte, tun Sie es mir nicht an." Dabei drängte ich ihr den Hund förmlich auf. Und sie nahm ihn. Sie senkte wieder die Augen und sagte ganz einfach: „Danke." Ich fühlte mich geradezu erleichtert und fuhr mir wie nach einer glücklich vollbrachten schweren Arbeit mit der Hand durchs Haar. „Vielleicht können Sie ihn so lieb gewinnen wie den Krapf." „O nein! das nicht!" — und dann fügte sie gleichsam begütigend bei: „wenigstens nicht gleich." Der Major hatte während unseres ganzen Gespräches schweigend und die Hände auf den Rücken gelegt dagestanden. Er mußte fühlen, daß es eine Angelegenheit war, die nur wir beide miteinander ins Reine bringen konnten. Aber jetzt, nachdem wir unser Geschäft glücklich zum Abschluß gebracht hatten, forderte er mich auf, doch einen Augenblick bei ihm Platz zu nehmen. Ins Hans wolle er mich nicht führen, denn die gemietete Wohnung sei nicht genügend repräsentabel. Wir setzten uns, auch Susanne blieb bei uns und hielt den jungen Hund am Schoß, wo er unter leisem Streicheln bald eingeschlafen war. Da der Major mir in seinem Schreiben mitgeteilt hatte, daß er selbst Jäger sei, brachte ich das Gespräch natürlich gleich auf die Jagd, und da schien es, als hätte ich auf einen Knopf gedrückt, der einen ganzen Mechanismus in Bewegung setzt. Der Alte begann zu erzählen, ohne jemand anderen zu Wort kommen zu lassen, aber es war ganz unterhaltend, zuzuhören. Sein Regiment hatte während seiner Dienstzeit auch in Bosnien gestanden und so wußte er manches Neue und Merkwürdige von der Jagd in diesen damals gleichsam noch auf einem anderen Erdteil gelegenen Ländern zu berichten. „Wenn ich hoffen dürfte, Sie gelegentlich einmal in meinem bescheidenen Wiener Heim zu begrüßen," meinte er schließlich, „könnte ich Ihnen meine Trophäen zeigen. Es sind wirklich ein paar sehr schöne Stücke darunter." Ich pflege sonst bei derlei flüchtigen Bekanntschaften sehr vorsichtig zu sein und alle Anspielungen auf ein Weiterspinnen des Verkehrs zu überhören. Aber damals sagte ich sogleich zu und war auch tatsächlich entschlossen, den alten Offizier einmal im Herbst oder im Winter zu besuchen. Dabei streifte ich Susanne mit einem Blick, aber sie hatte unser Gespräch, das ja eigentlich nur aus den ihr jedenfalls schon zum Überdruß bekannten Jagdgeschichten des Alten bestand, nicht mehr verfolgt und spielte mit dem Hund. Beim Abschied forderte ich den Major auf, wenn es ihm Vergnügen bereite, in meinem Revier ein paar Rehböcke abzuschießen. Ihre Gehörne würden zwar einen Vergleich mit den von ihm in Bosnien erbeuteten Trophäen nicht aushalten, aber immerhin könne er sich auf eine ihm angenehme Weise ein paar Stunden im Tag vertreiben. Da war er ganz außer Rand und Band, wollte meine Hand

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/508
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/508>, abgerufen am 23.07.2024.