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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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und mitfühlenden Wesen und wandelt und neuere sich und altert und stirbt so
wie der Mensch selbst mit den Menschen. Wem die Natur nicht so wird und wer
sie nicht so kennt, der darf niemals sagen: Ich habe eine Heimat.

Am nächsten Tage nahm ich das Gewehr und ging in meinen Wald. Während
ich die Wiesenlehne, die den Schloßpark begrenzt, langsam hinanstieg, brannte die
Sonne so heiß auf mich herab, daß ich meinte, die Hitze käme nicht von außen,
sondern dränge aus meinem Innern heraus und sammle sich auf meiner Rücken¬
haut zu einem sengenden Glutherd. Im Föhrenwalde wurde es uicht kühler, nur
war die Hitze hier dumpf und tot und nicht so lebendig wie draußen unter freiem
Himmel. Aber ich fühlte es nicht und war sehr glücklich, denn hier konnte ich
die versäumten Frühlingstage nachholen. Hier gab es keine Bäume und Sträucher,
die ihre Blüten schon verloren hatten, und kein Krantwerk, das schon zu müden
Sommergrün aufgewuchert war. Die Föhren mit ihren Nadeln standen nicht
anders da als wohl vor einem Monat und das fchcirfe, harte Gras am Boden
blieb immer das gleiche. Neu und jung war nur der prachtvolle Geruch, den
der Föhrenwald -- und nur der Föhrenwald -- ausstrahlt, wenn die Sonne zum
erstenmal wieder mit voller Glut auf ihn niederbrennt. Dieser Geruch, der aus
dem innersten Lebensmark der Bäume herauszuquellen scheint und tiefer in Brust
und Lungen eindringt als jeder andere Hauch, ja der beinahe mächtiger ist als
unser Atem, weil wir zu fühlen meinen, wie er weiter ausstrahlt in unsere
Gliedmaßen, bis in die Zehen und Fingerspitzen.---

Die endlosen Getreide- und Kartoffelfelder haben keinen Reiz für mich. Ich
bekümmere mich nicht um sie und betrete sie nicht, außer im Spätsommer und im
Herbst, wenn über den Stoppeln die Feldhühnerjagd anhebt. Alles, was zu ihrer
Bewirtschaftung gehört, überlasse ich meinem Verwalter, und sollte ich auch von
vorn und hinten betrogen werden, wäre es mir noch immer lieber, als ich müßte
mich selbst mit Aussaat und Schnitt und Dreschmaschine abgeben.

Meinen Wald aber liebe ich. -- Ob ich ihn recht bewirtschafte, weiß ich nicht.
Ich glaube sogar kaum. Aber ich liebe ihn, er ist mein und ich beschütze ihn. Und
als mir einmal mein Förster den Vorschlag machte, die Bäume zur Pechgewinnung
zu verwerten, hätte ich ihn beinahe entlassen. Denn es gibt nichts Jammervolleres
als diese armen, halbentblößten Stämme, die in eine Schüssel aus ihrer eigenen
Haut ihr Blut aufsaugen und sammeln müssen. Nur ein schmaler Streif ihrer
Rinde wird ihnen vergönnt, wie eine einzige, schmächtige Ader, und durch sie
soll aller Lebenssaft aussteigen zu den Kronen und sie müssen verkümmern, ohne
sterben zu können.

Wem: ich über eigenen Grund und Boden durch meinen Wald gehe, dann
habe ich ein Königsgefühl. Alle Stämme, die rings um mich aufragen von der
Wurzel bis zur Krone, sind mein Eigentum, und weil ich sie so ganz genau kenne,
daß sie mir zu mitlebenden Geschöpfen geworden sind, erscheinen sie mir als
Menschen, als meine Untertanen. Ich liebe sie, aber wenn ich wollte, könnte ich
sie auch zu Boden schlagen und niemand dürfte dazwischen treten, denn ich bin
der Herr. Ich habe Macht über Leben und Sterben. So gehe ich durch meinen
Wald wie durch mein Reich und alles, was man meinen Bäumen antun will,
erscheint nur wie ein Verbrechen, das an einem lebenden Menschen begangen
werden soll. Darum bedarf ich auch aller Selbstbeherrschung, wenn ich Kinder


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und mitfühlenden Wesen und wandelt und neuere sich und altert und stirbt so
wie der Mensch selbst mit den Menschen. Wem die Natur nicht so wird und wer
sie nicht so kennt, der darf niemals sagen: Ich habe eine Heimat.

Am nächsten Tage nahm ich das Gewehr und ging in meinen Wald. Während
ich die Wiesenlehne, die den Schloßpark begrenzt, langsam hinanstieg, brannte die
Sonne so heiß auf mich herab, daß ich meinte, die Hitze käme nicht von außen,
sondern dränge aus meinem Innern heraus und sammle sich auf meiner Rücken¬
haut zu einem sengenden Glutherd. Im Föhrenwalde wurde es uicht kühler, nur
war die Hitze hier dumpf und tot und nicht so lebendig wie draußen unter freiem
Himmel. Aber ich fühlte es nicht und war sehr glücklich, denn hier konnte ich
die versäumten Frühlingstage nachholen. Hier gab es keine Bäume und Sträucher,
die ihre Blüten schon verloren hatten, und kein Krantwerk, das schon zu müden
Sommergrün aufgewuchert war. Die Föhren mit ihren Nadeln standen nicht
anders da als wohl vor einem Monat und das fchcirfe, harte Gras am Boden
blieb immer das gleiche. Neu und jung war nur der prachtvolle Geruch, den
der Föhrenwald — und nur der Föhrenwald — ausstrahlt, wenn die Sonne zum
erstenmal wieder mit voller Glut auf ihn niederbrennt. Dieser Geruch, der aus
dem innersten Lebensmark der Bäume herauszuquellen scheint und tiefer in Brust
und Lungen eindringt als jeder andere Hauch, ja der beinahe mächtiger ist als
unser Atem, weil wir zu fühlen meinen, wie er weiter ausstrahlt in unsere
Gliedmaßen, bis in die Zehen und Fingerspitzen.---

Die endlosen Getreide- und Kartoffelfelder haben keinen Reiz für mich. Ich
bekümmere mich nicht um sie und betrete sie nicht, außer im Spätsommer und im
Herbst, wenn über den Stoppeln die Feldhühnerjagd anhebt. Alles, was zu ihrer
Bewirtschaftung gehört, überlasse ich meinem Verwalter, und sollte ich auch von
vorn und hinten betrogen werden, wäre es mir noch immer lieber, als ich müßte
mich selbst mit Aussaat und Schnitt und Dreschmaschine abgeben.

Meinen Wald aber liebe ich. — Ob ich ihn recht bewirtschafte, weiß ich nicht.
Ich glaube sogar kaum. Aber ich liebe ihn, er ist mein und ich beschütze ihn. Und
als mir einmal mein Förster den Vorschlag machte, die Bäume zur Pechgewinnung
zu verwerten, hätte ich ihn beinahe entlassen. Denn es gibt nichts Jammervolleres
als diese armen, halbentblößten Stämme, die in eine Schüssel aus ihrer eigenen
Haut ihr Blut aufsaugen und sammeln müssen. Nur ein schmaler Streif ihrer
Rinde wird ihnen vergönnt, wie eine einzige, schmächtige Ader, und durch sie
soll aller Lebenssaft aussteigen zu den Kronen und sie müssen verkümmern, ohne
sterben zu können.

Wem: ich über eigenen Grund und Boden durch meinen Wald gehe, dann
habe ich ein Königsgefühl. Alle Stämme, die rings um mich aufragen von der
Wurzel bis zur Krone, sind mein Eigentum, und weil ich sie so ganz genau kenne,
daß sie mir zu mitlebenden Geschöpfen geworden sind, erscheinen sie mir als
Menschen, als meine Untertanen. Ich liebe sie, aber wenn ich wollte, könnte ich
sie auch zu Boden schlagen und niemand dürfte dazwischen treten, denn ich bin
der Herr. Ich habe Macht über Leben und Sterben. So gehe ich durch meinen
Wald wie durch mein Reich und alles, was man meinen Bäumen antun will,
erscheint nur wie ein Verbrechen, das an einem lebenden Menschen begangen
werden soll. Darum bedarf ich auch aller Selbstbeherrschung, wenn ich Kinder


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[0504] Lharaktcr und mitfühlenden Wesen und wandelt und neuere sich und altert und stirbt so wie der Mensch selbst mit den Menschen. Wem die Natur nicht so wird und wer sie nicht so kennt, der darf niemals sagen: Ich habe eine Heimat. Am nächsten Tage nahm ich das Gewehr und ging in meinen Wald. Während ich die Wiesenlehne, die den Schloßpark begrenzt, langsam hinanstieg, brannte die Sonne so heiß auf mich herab, daß ich meinte, die Hitze käme nicht von außen, sondern dränge aus meinem Innern heraus und sammle sich auf meiner Rücken¬ haut zu einem sengenden Glutherd. Im Föhrenwalde wurde es uicht kühler, nur war die Hitze hier dumpf und tot und nicht so lebendig wie draußen unter freiem Himmel. Aber ich fühlte es nicht und war sehr glücklich, denn hier konnte ich die versäumten Frühlingstage nachholen. Hier gab es keine Bäume und Sträucher, die ihre Blüten schon verloren hatten, und kein Krantwerk, das schon zu müden Sommergrün aufgewuchert war. Die Föhren mit ihren Nadeln standen nicht anders da als wohl vor einem Monat und das fchcirfe, harte Gras am Boden blieb immer das gleiche. Neu und jung war nur der prachtvolle Geruch, den der Föhrenwald — und nur der Föhrenwald — ausstrahlt, wenn die Sonne zum erstenmal wieder mit voller Glut auf ihn niederbrennt. Dieser Geruch, der aus dem innersten Lebensmark der Bäume herauszuquellen scheint und tiefer in Brust und Lungen eindringt als jeder andere Hauch, ja der beinahe mächtiger ist als unser Atem, weil wir zu fühlen meinen, wie er weiter ausstrahlt in unsere Gliedmaßen, bis in die Zehen und Fingerspitzen.--- Die endlosen Getreide- und Kartoffelfelder haben keinen Reiz für mich. Ich bekümmere mich nicht um sie und betrete sie nicht, außer im Spätsommer und im Herbst, wenn über den Stoppeln die Feldhühnerjagd anhebt. Alles, was zu ihrer Bewirtschaftung gehört, überlasse ich meinem Verwalter, und sollte ich auch von vorn und hinten betrogen werden, wäre es mir noch immer lieber, als ich müßte mich selbst mit Aussaat und Schnitt und Dreschmaschine abgeben. Meinen Wald aber liebe ich. — Ob ich ihn recht bewirtschafte, weiß ich nicht. Ich glaube sogar kaum. Aber ich liebe ihn, er ist mein und ich beschütze ihn. Und als mir einmal mein Förster den Vorschlag machte, die Bäume zur Pechgewinnung zu verwerten, hätte ich ihn beinahe entlassen. Denn es gibt nichts Jammervolleres als diese armen, halbentblößten Stämme, die in eine Schüssel aus ihrer eigenen Haut ihr Blut aufsaugen und sammeln müssen. Nur ein schmaler Streif ihrer Rinde wird ihnen vergönnt, wie eine einzige, schmächtige Ader, und durch sie soll aller Lebenssaft aussteigen zu den Kronen und sie müssen verkümmern, ohne sterben zu können. Wem: ich über eigenen Grund und Boden durch meinen Wald gehe, dann habe ich ein Königsgefühl. Alle Stämme, die rings um mich aufragen von der Wurzel bis zur Krone, sind mein Eigentum, und weil ich sie so ganz genau kenne, daß sie mir zu mitlebenden Geschöpfen geworden sind, erscheinen sie mir als Menschen, als meine Untertanen. Ich liebe sie, aber wenn ich wollte, könnte ich sie auch zu Boden schlagen und niemand dürfte dazwischen treten, denn ich bin der Herr. Ich habe Macht über Leben und Sterben. So gehe ich durch meinen Wald wie durch mein Reich und alles, was man meinen Bäumen antun will, erscheint nur wie ein Verbrechen, das an einem lebenden Menschen begangen werden soll. Darum bedarf ich auch aller Selbstbeherrschung, wenn ich Kinder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/504>, abgerufen am 23.07.2024.