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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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und arme Leute beim Abbrechen von Ästen oder zur Erdbeerzeit beim Betreten
einer jungen Baumschonung überrasche. Ich könnte sie schlagen und mit einer
Peitsche vor mir hertreiben. Denn ich habe das Herrengefühl in mir. Ein
Gefühl, als ob es hier auf meinem Grund und Boden, in meinem Wald, keine
Richter über mir gäbe.

Ich war auf einen weiten, rechteckigen Schlag hinausgetreten. Die "alte
Eiche" hieß es an dieser Stelle und weiß der Himmel, woher die Benennung kam.
Eichen hatte es hier jedenfalls seit Menschengedenken nicht gegeben. Vor drei
Jahren war der Föhrenwald geschlagen worden und ich hatte die Blöße nur zum
Teil mit jungen Bäumchen bepflanzen lassen, die jetzt kaum handbreit über den
Boden aufragten. Dafür hatte ich ein paar Wildäcker angelegt, leuchtend grüne,
regelmäßige Streifen, sonst aber mochte wuchern und wachsen, was wollte und
konnte. Da kam denn all jenes verfitzte, dichte Buschwerk und Kraut, darin sich
das Wild am liebsten seine Äsung sucht. Erdbeeren hatten den Boden wie mit
einer Decke überzogen -- sie trugen jetzt zahllose weiße Blüten --, Krauseminz
und Wermutkraut wucherte darüber hinaus und um die alten Baumstöcke waren
Brombeerstauden gewachsen mit weitverzweigten Geranke. Wo aber der Unter¬
wuchs ein wenig höher und schallender stand, da streckten die Maiglocken ihre
Blütenstiele aus hellgrünen Blätterdüten, wie kleinwinzige Telegraphenstänglein
mit zierlichen, Weißen Porzellauknöpfchen.

Als ich nun auf dein Wege stand, der den Schlag in zwei beinahe gleiche
Hälften teilt, und über das sonnenbeschienene Blühen hinblickte, hörte ich plötzlich
im Walde Hundegebell. Jenen unverkennbaren Laut, den der Hund nur dann
ausstößt, wenn er einem Wilde auf frischer Fährte folgt. Und im Augenblick war
alle Heiterkeit und Zufriedenheit aus mir geschwunden. Eine plötzliche Wut über¬
kam mich, ich riß das Gewehr von der Schulter und spannte beide Hähne.

In der ersten Zeit, nachdem das Gut in meinen Besitz übergegangen war.
hatte ich auf meinen Waldgängen sehr viele jagende Hunde niedergeschossen. Die
Ortsbewohner, denen die Tiere meist gehörten, haßten mich deshalb geradezu,
aber als ich ihnen dann anderweitig manches Gute tat. mußten sie einsehen, daß
ich die Hunde nicht zum Vergnügen, nicht aus Bosheit niederknallte. Sie begannen
ihre Köter besser zu überwachen oder überhaupt im Hofe an die Kette zu legen
und mein Wald mit seinem Wild hatte Friede. Und jetzt, gerade jetzt in der
Stunde der besten Freude an meiner Wiederkehr, meinem Wiederbesitz mußte so
eine Bestie daherkommen und mir alles zerstören.

Das Gebell verstummte für ein paar Augenblicke und gleichzeitig kam rechts
von mir ein Hase aus dem Wald heraus, lief quer über die Wildäcker und dann
in einer Entfernung von kaum dreißig Schritten an mir vorbei ins Unterholz.
Und wieder schlug der Hund an -- diesmal in nächster Nähe -- und dann sah
ich ihn auch auf der Hasenfährte aus dem Wald herauskommen. Es war ein
semmelbrauner Dackel, und wie er so mit seinen kurzen Beinen, die Nase am
Boden, forthaspelte, hatte sich sein linkes Ohr umgestülpt und lag fest an den
Kopf gepreßt.

Als er, noch immer Laut gebend, an mir vorbeikam, schoß ich ohne einen
Augenblick zu überlegen, und da war es, als hätte er mit einem flachen Gegen-
stände der ganzen Länge nach einen Schlag erhalten, der ihn aus seiner Lauf-


Charakter

und arme Leute beim Abbrechen von Ästen oder zur Erdbeerzeit beim Betreten
einer jungen Baumschonung überrasche. Ich könnte sie schlagen und mit einer
Peitsche vor mir hertreiben. Denn ich habe das Herrengefühl in mir. Ein
Gefühl, als ob es hier auf meinem Grund und Boden, in meinem Wald, keine
Richter über mir gäbe.

Ich war auf einen weiten, rechteckigen Schlag hinausgetreten. Die „alte
Eiche" hieß es an dieser Stelle und weiß der Himmel, woher die Benennung kam.
Eichen hatte es hier jedenfalls seit Menschengedenken nicht gegeben. Vor drei
Jahren war der Föhrenwald geschlagen worden und ich hatte die Blöße nur zum
Teil mit jungen Bäumchen bepflanzen lassen, die jetzt kaum handbreit über den
Boden aufragten. Dafür hatte ich ein paar Wildäcker angelegt, leuchtend grüne,
regelmäßige Streifen, sonst aber mochte wuchern und wachsen, was wollte und
konnte. Da kam denn all jenes verfitzte, dichte Buschwerk und Kraut, darin sich
das Wild am liebsten seine Äsung sucht. Erdbeeren hatten den Boden wie mit
einer Decke überzogen — sie trugen jetzt zahllose weiße Blüten —, Krauseminz
und Wermutkraut wucherte darüber hinaus und um die alten Baumstöcke waren
Brombeerstauden gewachsen mit weitverzweigten Geranke. Wo aber der Unter¬
wuchs ein wenig höher und schallender stand, da streckten die Maiglocken ihre
Blütenstiele aus hellgrünen Blätterdüten, wie kleinwinzige Telegraphenstänglein
mit zierlichen, Weißen Porzellauknöpfchen.

Als ich nun auf dein Wege stand, der den Schlag in zwei beinahe gleiche
Hälften teilt, und über das sonnenbeschienene Blühen hinblickte, hörte ich plötzlich
im Walde Hundegebell. Jenen unverkennbaren Laut, den der Hund nur dann
ausstößt, wenn er einem Wilde auf frischer Fährte folgt. Und im Augenblick war
alle Heiterkeit und Zufriedenheit aus mir geschwunden. Eine plötzliche Wut über¬
kam mich, ich riß das Gewehr von der Schulter und spannte beide Hähne.

In der ersten Zeit, nachdem das Gut in meinen Besitz übergegangen war.
hatte ich auf meinen Waldgängen sehr viele jagende Hunde niedergeschossen. Die
Ortsbewohner, denen die Tiere meist gehörten, haßten mich deshalb geradezu,
aber als ich ihnen dann anderweitig manches Gute tat. mußten sie einsehen, daß
ich die Hunde nicht zum Vergnügen, nicht aus Bosheit niederknallte. Sie begannen
ihre Köter besser zu überwachen oder überhaupt im Hofe an die Kette zu legen
und mein Wald mit seinem Wild hatte Friede. Und jetzt, gerade jetzt in der
Stunde der besten Freude an meiner Wiederkehr, meinem Wiederbesitz mußte so
eine Bestie daherkommen und mir alles zerstören.

Das Gebell verstummte für ein paar Augenblicke und gleichzeitig kam rechts
von mir ein Hase aus dem Wald heraus, lief quer über die Wildäcker und dann
in einer Entfernung von kaum dreißig Schritten an mir vorbei ins Unterholz.
Und wieder schlug der Hund an — diesmal in nächster Nähe — und dann sah
ich ihn auch auf der Hasenfährte aus dem Wald herauskommen. Es war ein
semmelbrauner Dackel, und wie er so mit seinen kurzen Beinen, die Nase am
Boden, forthaspelte, hatte sich sein linkes Ohr umgestülpt und lag fest an den
Kopf gepreßt.

Als er, noch immer Laut gebend, an mir vorbeikam, schoß ich ohne einen
Augenblick zu überlegen, und da war es, als hätte er mit einem flachen Gegen-
stände der ganzen Länge nach einen Schlag erhalten, der ihn aus seiner Lauf-


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[0505] Charakter und arme Leute beim Abbrechen von Ästen oder zur Erdbeerzeit beim Betreten einer jungen Baumschonung überrasche. Ich könnte sie schlagen und mit einer Peitsche vor mir hertreiben. Denn ich habe das Herrengefühl in mir. Ein Gefühl, als ob es hier auf meinem Grund und Boden, in meinem Wald, keine Richter über mir gäbe. Ich war auf einen weiten, rechteckigen Schlag hinausgetreten. Die „alte Eiche" hieß es an dieser Stelle und weiß der Himmel, woher die Benennung kam. Eichen hatte es hier jedenfalls seit Menschengedenken nicht gegeben. Vor drei Jahren war der Föhrenwald geschlagen worden und ich hatte die Blöße nur zum Teil mit jungen Bäumchen bepflanzen lassen, die jetzt kaum handbreit über den Boden aufragten. Dafür hatte ich ein paar Wildäcker angelegt, leuchtend grüne, regelmäßige Streifen, sonst aber mochte wuchern und wachsen, was wollte und konnte. Da kam denn all jenes verfitzte, dichte Buschwerk und Kraut, darin sich das Wild am liebsten seine Äsung sucht. Erdbeeren hatten den Boden wie mit einer Decke überzogen — sie trugen jetzt zahllose weiße Blüten —, Krauseminz und Wermutkraut wucherte darüber hinaus und um die alten Baumstöcke waren Brombeerstauden gewachsen mit weitverzweigten Geranke. Wo aber der Unter¬ wuchs ein wenig höher und schallender stand, da streckten die Maiglocken ihre Blütenstiele aus hellgrünen Blätterdüten, wie kleinwinzige Telegraphenstänglein mit zierlichen, Weißen Porzellauknöpfchen. Als ich nun auf dein Wege stand, der den Schlag in zwei beinahe gleiche Hälften teilt, und über das sonnenbeschienene Blühen hinblickte, hörte ich plötzlich im Walde Hundegebell. Jenen unverkennbaren Laut, den der Hund nur dann ausstößt, wenn er einem Wilde auf frischer Fährte folgt. Und im Augenblick war alle Heiterkeit und Zufriedenheit aus mir geschwunden. Eine plötzliche Wut über¬ kam mich, ich riß das Gewehr von der Schulter und spannte beide Hähne. In der ersten Zeit, nachdem das Gut in meinen Besitz übergegangen war. hatte ich auf meinen Waldgängen sehr viele jagende Hunde niedergeschossen. Die Ortsbewohner, denen die Tiere meist gehörten, haßten mich deshalb geradezu, aber als ich ihnen dann anderweitig manches Gute tat. mußten sie einsehen, daß ich die Hunde nicht zum Vergnügen, nicht aus Bosheit niederknallte. Sie begannen ihre Köter besser zu überwachen oder überhaupt im Hofe an die Kette zu legen und mein Wald mit seinem Wild hatte Friede. Und jetzt, gerade jetzt in der Stunde der besten Freude an meiner Wiederkehr, meinem Wiederbesitz mußte so eine Bestie daherkommen und mir alles zerstören. Das Gebell verstummte für ein paar Augenblicke und gleichzeitig kam rechts von mir ein Hase aus dem Wald heraus, lief quer über die Wildäcker und dann in einer Entfernung von kaum dreißig Schritten an mir vorbei ins Unterholz. Und wieder schlug der Hund an — diesmal in nächster Nähe — und dann sah ich ihn auch auf der Hasenfährte aus dem Wald herauskommen. Es war ein semmelbrauner Dackel, und wie er so mit seinen kurzen Beinen, die Nase am Boden, forthaspelte, hatte sich sein linkes Ohr umgestülpt und lag fest an den Kopf gepreßt. Als er, noch immer Laut gebend, an mir vorbeikam, schoß ich ohne einen Augenblick zu überlegen, und da war es, als hätte er mit einem flachen Gegen- stände der ganzen Länge nach einen Schlag erhalten, der ihn aus seiner Lauf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/505>, abgerufen am 23.07.2024.