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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Als ich am nächsten Tage in die Nähe meiner Station kam und die längst
bekannten Baumgruppen, Wiesen und Ackerstreifen wieder erblickte, als mein Schloß
wieder vor mir auftauchte, sich scharf absehend mit seinem roten Ziegeldache von
dein schwarzblauen Hintergrund des leicht ansteigenden Föhrenwaldes, da klopfte
mir das Herz wie einem dummen Buben und ich hatte ein Gefühl, als müsse ich
im nächsten Augenblick in Tränen ausbrechen. Als aber auf dem Platz vor dem
Stationsgebäude der alte Peter auf mich zutrat, der schon meinen gottseliger
Vater gefahren hatte, da konnte ich mich nicht länger beherrschen und streckte ihm
in überquellender Herzlichkeit die Hand entgegen. Obwohl ich wußte, daß ich ihm
kaum etwas Ärgeres antun konnte. Denn er war noch einer von den ganz Alten.
Tief eingefressen in den steifen Brauch und bis auf Blut und Knochen überzeugt
von der Notwendigkeit einer haarscharfen Rangeinteilung der Menschen. Diener
war Diener, Herr war Herr und da gab es kein Hinüber und Herüber. Und nun
war es sehr seltsam anzusehen, wie er eine Sekunde lang seine beiden Arme eng
an den Leib angepreßt hielt und erst dann ganz langsam und nur mit krampfhaft
überwundenen Widerwillen mit seiner Hand die meine berührte. Dabei blickte
er aber verstohlen nach allen Seiten, ob nicht jemand diesen ganz ungehörigen
Vorgang beobachte.

Der kleine Ort, zu dessen Häupten mein Schloß liegt, hat zwei Hälften.
Die eine ist ein armseliges, schmutziges Dorf. Niedrige, schiefe Häuser mit durch¬
faulten Schindeldächern stehen zu beiden Seiten der Straße, ihre Fenster sind
vielfach, zertrümmert und die Löcher in den Scheiben nur mit ölgetränktem Papier
verklebt. Zwischen den Häusern ziehen sich halbverfallene Mauern oder Bretter-
Planken hin, und steht einmal ein Einfahrtstor offen, dann sieht man immer das
gleiche: einen morastigen Hofraum mit einem Misthaufen, aus dessen Wurzeln
eine jaucheartige, braune Flüssigkeit bis auf die Straße hinaus sickert. Und in
diesem Unrat bewegen sich ein paar Hühner von unbestimmbarer Farbe oder ein
schmutzstarreudes Schwein. -- Die zweite Hälfte des Ortes, am Fuße des Schloß-
berges. hat saubere Häuser mit netten, bis an die Straße reichenden Vorgärten,
hat auch ein paar zierlich aufgebaute Villen und liegt ganz eingebettet in einem
scheinbar zusammenhängenden, einzigen Obstgarten.

An jenem Tage der Heimkehr aber erschien mir auch die untere, schmutzige
Hälfte des Ortes freundlich und anheimelnd. Und als aus einem der Gehöfte
ein Köter herausfuhr und hinter dem Wagen herkläffte -- was mich sonst wahn¬
sinnig machen kann --. schnalzte ich ihm sogar aufmunternd zu. Dann weiter
oben, zwischen den netten Häusern und den ordentlich gehaltenen Gärten kam ein
schmerzliches, wehmütiges Gefühl über mich. Denn all die zahllosen Obstbäume
standen schon in sommergrünem Laubschmuck und ich hatte sie -- wenigstens in
diesem Jahre -- nicht blühen gesehen. Das aber kam mir jetzt wie eine Sünde
vor und ich tröstete mich nur in dem Gedanken, daß ich dieses wunderherrliche,
endlose Blütenmeer all die Jahre hindurch gesehen hatte und daß ich es in Zukunft
nie wieder versäumen wollte.

Ich erkannte aber ganz deutlich, daß der Mensch nur an einer Stätte leben
soll, daß er diese Stätte kennen soll zu allen Zeiten und allen Stunden. Im
Winterschnee und im Lcnzerwachen, in Sonnenglut und im Herbststerben. Dann
wird jeder Baum, jede Wiese, jeder Stein und jeder Wasserlauf zum mitlebenden


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Als ich am nächsten Tage in die Nähe meiner Station kam und die längst
bekannten Baumgruppen, Wiesen und Ackerstreifen wieder erblickte, als mein Schloß
wieder vor mir auftauchte, sich scharf absehend mit seinem roten Ziegeldache von
dein schwarzblauen Hintergrund des leicht ansteigenden Föhrenwaldes, da klopfte
mir das Herz wie einem dummen Buben und ich hatte ein Gefühl, als müsse ich
im nächsten Augenblick in Tränen ausbrechen. Als aber auf dem Platz vor dem
Stationsgebäude der alte Peter auf mich zutrat, der schon meinen gottseliger
Vater gefahren hatte, da konnte ich mich nicht länger beherrschen und streckte ihm
in überquellender Herzlichkeit die Hand entgegen. Obwohl ich wußte, daß ich ihm
kaum etwas Ärgeres antun konnte. Denn er war noch einer von den ganz Alten.
Tief eingefressen in den steifen Brauch und bis auf Blut und Knochen überzeugt
von der Notwendigkeit einer haarscharfen Rangeinteilung der Menschen. Diener
war Diener, Herr war Herr und da gab es kein Hinüber und Herüber. Und nun
war es sehr seltsam anzusehen, wie er eine Sekunde lang seine beiden Arme eng
an den Leib angepreßt hielt und erst dann ganz langsam und nur mit krampfhaft
überwundenen Widerwillen mit seiner Hand die meine berührte. Dabei blickte
er aber verstohlen nach allen Seiten, ob nicht jemand diesen ganz ungehörigen
Vorgang beobachte.

Der kleine Ort, zu dessen Häupten mein Schloß liegt, hat zwei Hälften.
Die eine ist ein armseliges, schmutziges Dorf. Niedrige, schiefe Häuser mit durch¬
faulten Schindeldächern stehen zu beiden Seiten der Straße, ihre Fenster sind
vielfach, zertrümmert und die Löcher in den Scheiben nur mit ölgetränktem Papier
verklebt. Zwischen den Häusern ziehen sich halbverfallene Mauern oder Bretter-
Planken hin, und steht einmal ein Einfahrtstor offen, dann sieht man immer das
gleiche: einen morastigen Hofraum mit einem Misthaufen, aus dessen Wurzeln
eine jaucheartige, braune Flüssigkeit bis auf die Straße hinaus sickert. Und in
diesem Unrat bewegen sich ein paar Hühner von unbestimmbarer Farbe oder ein
schmutzstarreudes Schwein. — Die zweite Hälfte des Ortes, am Fuße des Schloß-
berges. hat saubere Häuser mit netten, bis an die Straße reichenden Vorgärten,
hat auch ein paar zierlich aufgebaute Villen und liegt ganz eingebettet in einem
scheinbar zusammenhängenden, einzigen Obstgarten.

An jenem Tage der Heimkehr aber erschien mir auch die untere, schmutzige
Hälfte des Ortes freundlich und anheimelnd. Und als aus einem der Gehöfte
ein Köter herausfuhr und hinter dem Wagen herkläffte — was mich sonst wahn¬
sinnig machen kann —. schnalzte ich ihm sogar aufmunternd zu. Dann weiter
oben, zwischen den netten Häusern und den ordentlich gehaltenen Gärten kam ein
schmerzliches, wehmütiges Gefühl über mich. Denn all die zahllosen Obstbäume
standen schon in sommergrünem Laubschmuck und ich hatte sie — wenigstens in
diesem Jahre — nicht blühen gesehen. Das aber kam mir jetzt wie eine Sünde
vor und ich tröstete mich nur in dem Gedanken, daß ich dieses wunderherrliche,
endlose Blütenmeer all die Jahre hindurch gesehen hatte und daß ich es in Zukunft
nie wieder versäumen wollte.

Ich erkannte aber ganz deutlich, daß der Mensch nur an einer Stätte leben
soll, daß er diese Stätte kennen soll zu allen Zeiten und allen Stunden. Im
Winterschnee und im Lcnzerwachen, in Sonnenglut und im Herbststerben. Dann
wird jeder Baum, jede Wiese, jeder Stein und jeder Wasserlauf zum mitlebenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/503>, abgerufen am 23.07.2024.