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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem Lande der Freiheit

So demokratisch, so weitherzig man drüben auch in bezug auf die Frage
der Zugehörigkeit zur oberen Gesellschaftsschicht denkt und handelt (-- an bereits
recht weitgehenden Ansätzen zu einer solchen Schichtbildung fehlt es ja schon
lange nicht mehr --) und so stark der Besitz dabei natürlich mit in die Wag¬
schale fällt, so kann es dennoch einem wirklichen Dollar-Millionär passieren,
daß sein Anspruch auf Zugehörigkeit zur besagten Oberschicht in Zweifel gezogen
und abgelehnt wird, wenn sein Millionen-Besitz aus dein Betriebe einer . . .
Bierbrauerei herrührt!!

Ein großer taktischer Fehler des liberalen Elements, das natürlich von einer
Beschränkung oder gar Unterdrückung der Trinkfreiheit nichts wissen wollte, war
es jedenfalls, daß es sich bis ganz vor kurzem lediglich auf die Bekämpfung
der Prohibitionsbewegung beschränkte. Man legte dabei gar kein, oder doch
nur sehr wenig Gewicht auf die Beseitigung oder auch nur Eindämmung wirklich
und unbestreitbar vorhandener Schäden und Mängel in Verbindung mit dem
Mißbrauch geistiger Getränke. Solche Beschränkungsmaßregeln wendet man ja
auch in den Bundesstaaten des Deutschen Reiches mit Erfolg an. Es sind das
beispielsweise Erlasse zum Verbot des Ausschanks an Trunkene oder notorische
Trunkenbolde. Erst später befürwortete man auch von feiten der Saloon-Leute
derartige Maßregeln, aber da war es schon zu spät, denn da wollten die
siegreichen Prohibitions-Fanatiker sich nicht mehr mit dem kleinen Finger
begnügen, da verlangten sie schon die ganze Hand!




_____ _
Ist nun auch die Prohibitionsbewegung in den Vereinigten Staaten durchaus
nichts Neues, so beschränkte sie sich doch bis zur Zeit des großen Bürgerkrieges
eigentlich nur auf die sechs Neu-England-Staaten, die sogenannten "Janker-
Staaten. In Deutschland pflegt man irrtümlicherweise jeden Amerikaner als
"Dankes" zu bezeichnen, allein'in Wirklichkeit beschränkt sich diese Bezeichnung
ausschließlich auf die Bewohner der Staaten Maine, New Hampshire, Vermont,
Massachusetts, Rhode Island und Connecticut, also derjenigen ältesten Gebiete
der Vereinigten Staaten und ehemaligen britischen Kolonien, in welchen der
Einfluß der Puritaner am stärksten und nachhaltigsten war und es auch
geblieben ist.

Aber auch noch fast zwei Jahrzehnte nach der Beendigung des Bürgerkrieges
zwischen den Nordstaaten und den Südstaaten beschränkte sich der Einfluß der
Prohibitions-Fanatiker außer den Neu-England-Staaten eigentlich nur auf einige
wenige andere Staaten, nach welchen -- wie beispielsweise Kansas und Iowa --
in der Zwischenzeit die Einwanderung aus jenen sechs Dankee-Staaten eine sehr
starke gewesen war.

Aber in diesen beiden Staaten, besonders in dem reichen, aber nur ver¬
hältnismäßig wenig größere Städte aufweisenden Ackerbaustaate Kansas, zeigten
ste sofort, mit welch rücksichtsloser und despotischer Gewalt sie voranzugehen
entschlossen waren, um der "Herstellung, dem Transport, Verkauf und Äus-
schnnk geistiger Getränke" definitiv ein Ende zu machen, und zwar nicht nur
unter Androhung, sondern unter rücksichtslosester Verhängung und Vollstreckung
geradezu drakonischer Strafen.

Die Form, in welcher die Prohibition, d. h. also die gesetzlich zur all¬
gemeinen Durchführung gebrachte allgemeine Zwangs-Abstinenz, in Szene gesetzt
wird, ist zumeist die der Unterbreitung eines in diesen: Sinne gehaltenen Zusatzes,
respektive Amendements, zur Verfassung des betreffenden Staates zur Volks¬
abstimmung.


Aus dem Lande der Freiheit

So demokratisch, so weitherzig man drüben auch in bezug auf die Frage
der Zugehörigkeit zur oberen Gesellschaftsschicht denkt und handelt (— an bereits
recht weitgehenden Ansätzen zu einer solchen Schichtbildung fehlt es ja schon
lange nicht mehr —) und so stark der Besitz dabei natürlich mit in die Wag¬
schale fällt, so kann es dennoch einem wirklichen Dollar-Millionär passieren,
daß sein Anspruch auf Zugehörigkeit zur besagten Oberschicht in Zweifel gezogen
und abgelehnt wird, wenn sein Millionen-Besitz aus dein Betriebe einer . . .
Bierbrauerei herrührt!!

Ein großer taktischer Fehler des liberalen Elements, das natürlich von einer
Beschränkung oder gar Unterdrückung der Trinkfreiheit nichts wissen wollte, war
es jedenfalls, daß es sich bis ganz vor kurzem lediglich auf die Bekämpfung
der Prohibitionsbewegung beschränkte. Man legte dabei gar kein, oder doch
nur sehr wenig Gewicht auf die Beseitigung oder auch nur Eindämmung wirklich
und unbestreitbar vorhandener Schäden und Mängel in Verbindung mit dem
Mißbrauch geistiger Getränke. Solche Beschränkungsmaßregeln wendet man ja
auch in den Bundesstaaten des Deutschen Reiches mit Erfolg an. Es sind das
beispielsweise Erlasse zum Verbot des Ausschanks an Trunkene oder notorische
Trunkenbolde. Erst später befürwortete man auch von feiten der Saloon-Leute
derartige Maßregeln, aber da war es schon zu spät, denn da wollten die
siegreichen Prohibitions-Fanatiker sich nicht mehr mit dem kleinen Finger
begnügen, da verlangten sie schon die ganze Hand!




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Ist nun auch die Prohibitionsbewegung in den Vereinigten Staaten durchaus
nichts Neues, so beschränkte sie sich doch bis zur Zeit des großen Bürgerkrieges
eigentlich nur auf die sechs Neu-England-Staaten, die sogenannten „Janker-
Staaten. In Deutschland pflegt man irrtümlicherweise jeden Amerikaner als
„Dankes" zu bezeichnen, allein'in Wirklichkeit beschränkt sich diese Bezeichnung
ausschließlich auf die Bewohner der Staaten Maine, New Hampshire, Vermont,
Massachusetts, Rhode Island und Connecticut, also derjenigen ältesten Gebiete
der Vereinigten Staaten und ehemaligen britischen Kolonien, in welchen der
Einfluß der Puritaner am stärksten und nachhaltigsten war und es auch
geblieben ist.

Aber auch noch fast zwei Jahrzehnte nach der Beendigung des Bürgerkrieges
zwischen den Nordstaaten und den Südstaaten beschränkte sich der Einfluß der
Prohibitions-Fanatiker außer den Neu-England-Staaten eigentlich nur auf einige
wenige andere Staaten, nach welchen — wie beispielsweise Kansas und Iowa —
in der Zwischenzeit die Einwanderung aus jenen sechs Dankee-Staaten eine sehr
starke gewesen war.

Aber in diesen beiden Staaten, besonders in dem reichen, aber nur ver¬
hältnismäßig wenig größere Städte aufweisenden Ackerbaustaate Kansas, zeigten
ste sofort, mit welch rücksichtsloser und despotischer Gewalt sie voranzugehen
entschlossen waren, um der „Herstellung, dem Transport, Verkauf und Äus-
schnnk geistiger Getränke" definitiv ein Ende zu machen, und zwar nicht nur
unter Androhung, sondern unter rücksichtslosester Verhängung und Vollstreckung
geradezu drakonischer Strafen.

Die Form, in welcher die Prohibition, d. h. also die gesetzlich zur all¬
gemeinen Durchführung gebrachte allgemeine Zwangs-Abstinenz, in Szene gesetzt
wird, ist zumeist die der Unterbreitung eines in diesen: Sinne gehaltenen Zusatzes,
respektive Amendements, zur Verfassung des betreffenden Staates zur Volks¬
abstimmung.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/49>, abgerufen am 23.07.2024.