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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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En>e schweizerische Nntionallitercitur?

durch Werke wie Meyers "Hütten", der dichterischen Gabe um das geeinte Deutsch¬
land, einer Revanche für den der Schweiz geschenkten "Teil". Wer Meyers
Briefwechsel aufmerksam liest, wird sich wundern, mit welchem Anteil er die
Geschicke Deutschlands verfolgt, wie er nie verhehlte, daß das Jahr 1870 ihn der
deutschen Poesie für immer geschenkt hat. Er stellte es als merkwürdiges Zusammen¬
treffen hin, daß der Leidensweg Kaiser Friedrichs mit manchen Situationen seines
Pescara zusammentraf, liebte den Kaiser nicht weniger, trotzdem ihn dieser
von der Liste der Schiller-Preis-Kommission gestrichen hatte. Wichtiger sind seine
direkten Zeugnisse, die sich durchaus mit den Überzeugungen der einsichtigen Dichter
und Kritiker in der Schweiz damals und heute noch deckten: "Der schweizerische
Schriftsteller soll das Bewußtsein der staatlichen Selbständigkeit seiner Heimat
und dasjenige ihres nationalen Zusammenhanges mit Deutschland in gleicher
Stärke besitzen." Ja, er nannte es ein unermeßliches Gut, daß der Schweizer
einem weiten sprachlichen Gebiet und einer großen nationalen Kultur angehöre.
Ihm selber war es Bedürfnis, möglichst weiter Kulturschwingungen habhaft zu
werden. Die zwei schönsten Briefwechsel Kellers und Meyers wenden sich an zwei
Deutsche, an Th. Storni und L. von Francois. Überhaupt sind beider Briefe die
besten Dokumente, um den Beweis zu liefern, wie ihnen in der Literatur
die Landkartenstriche gleichgültig sind, wie sie sich nur an die Grenzen
sprachlicher Art halten. V. Rössel behauptet, daß man in den Schweizer Schulen
entweder deutsche oder französische Literatur lehre und die Schweizer in diesem
allgemeinen Zusammenhang würdige. Es ist zu wünschen, daß die Schweiz bei
dieser vorurteilsfreien Methode beharre, so sehr sie heimatliche Kultur Pflegen
wird und soll. Jsolieruugstendenzm sind verhängnisvoll, am meisten in der
Literatur. Überschaut man aber das Schaffen derjüngstenschweizerischenSchriftsteller,
so erschrickt man fast über ihre Anpassungsfähigkeit, was erst jüngst Joseph Hofmiller
bedauernd herausfühlte. Ein Dichter wie Walser erscheint entwurzelter, als der mit
seinem erFlusivenÄsthetentumderSchweiz nie vertraut gewordene Leuthold. Schaffner,
Jlg und Möschlin, der in seinen "Königschmieds" den Bauernroman Gotthelfs
zu neuer Höhe hob, aber hernach das Großstadtmilieu aufsuchte, sind künst¬
lerisch durch Berlin hindurchgegangen. Sie sind mit einer neuen Welt¬
anschauung an dichterische Probleme herangetreten und weisen auch ein
nervöseres Temperament im Gestalten auf, als die gemächlich schildernden Dichter
der älteren Garde. Sie selber lassen sich in die schweizerische Nationalliteratur
en miniature nicht einkapseln. Sie überlassen dieses berauschende Gefühl jenen
Kleinen, die es nicht vermocht, den heimatlichen Mikrokosmus durch die Gewalt ihrer
Persönlichkeit zu einem dichterischen Makrokosmus zu erhöhen, wie es z. B. Ernst Zahn
gelang. Die Weisheit des Neuenburger Kritikers Chaillet am Ende des achtzehnten
Jahrhunderts: "^yons alone uns possie nationale!" hat der welsche Dichter
Edouard Rod unbarmherzig mit dem durch die Erfahrung gestützten Urteil quittiert:
"I^Ions us vouvonZ pas avoir cle litterature nationale"; sprach's -- und ging hin,
schrieb indie,,Revuedesdem

Mit den besten Kräften der Heimat die Dichtung zu speisen, die schönsten
Motive aus ihr zu entlocken, unersättlich das Landschaftsgefühl durch den Anblick
der umgebenden Natur zu verfeinern, blieb dennoch das Ziel dieser Dichter: der
Heimat tren und der deutschen Literatur! --


En>e schweizerische Nntionallitercitur?

durch Werke wie Meyers „Hütten", der dichterischen Gabe um das geeinte Deutsch¬
land, einer Revanche für den der Schweiz geschenkten „Teil". Wer Meyers
Briefwechsel aufmerksam liest, wird sich wundern, mit welchem Anteil er die
Geschicke Deutschlands verfolgt, wie er nie verhehlte, daß das Jahr 1870 ihn der
deutschen Poesie für immer geschenkt hat. Er stellte es als merkwürdiges Zusammen¬
treffen hin, daß der Leidensweg Kaiser Friedrichs mit manchen Situationen seines
Pescara zusammentraf, liebte den Kaiser nicht weniger, trotzdem ihn dieser
von der Liste der Schiller-Preis-Kommission gestrichen hatte. Wichtiger sind seine
direkten Zeugnisse, die sich durchaus mit den Überzeugungen der einsichtigen Dichter
und Kritiker in der Schweiz damals und heute noch deckten: „Der schweizerische
Schriftsteller soll das Bewußtsein der staatlichen Selbständigkeit seiner Heimat
und dasjenige ihres nationalen Zusammenhanges mit Deutschland in gleicher
Stärke besitzen." Ja, er nannte es ein unermeßliches Gut, daß der Schweizer
einem weiten sprachlichen Gebiet und einer großen nationalen Kultur angehöre.
Ihm selber war es Bedürfnis, möglichst weiter Kulturschwingungen habhaft zu
werden. Die zwei schönsten Briefwechsel Kellers und Meyers wenden sich an zwei
Deutsche, an Th. Storni und L. von Francois. Überhaupt sind beider Briefe die
besten Dokumente, um den Beweis zu liefern, wie ihnen in der Literatur
die Landkartenstriche gleichgültig sind, wie sie sich nur an die Grenzen
sprachlicher Art halten. V. Rössel behauptet, daß man in den Schweizer Schulen
entweder deutsche oder französische Literatur lehre und die Schweizer in diesem
allgemeinen Zusammenhang würdige. Es ist zu wünschen, daß die Schweiz bei
dieser vorurteilsfreien Methode beharre, so sehr sie heimatliche Kultur Pflegen
wird und soll. Jsolieruugstendenzm sind verhängnisvoll, am meisten in der
Literatur. Überschaut man aber das Schaffen derjüngstenschweizerischenSchriftsteller,
so erschrickt man fast über ihre Anpassungsfähigkeit, was erst jüngst Joseph Hofmiller
bedauernd herausfühlte. Ein Dichter wie Walser erscheint entwurzelter, als der mit
seinem erFlusivenÄsthetentumderSchweiz nie vertraut gewordene Leuthold. Schaffner,
Jlg und Möschlin, der in seinen „Königschmieds" den Bauernroman Gotthelfs
zu neuer Höhe hob, aber hernach das Großstadtmilieu aufsuchte, sind künst¬
lerisch durch Berlin hindurchgegangen. Sie sind mit einer neuen Welt¬
anschauung an dichterische Probleme herangetreten und weisen auch ein
nervöseres Temperament im Gestalten auf, als die gemächlich schildernden Dichter
der älteren Garde. Sie selber lassen sich in die schweizerische Nationalliteratur
en miniature nicht einkapseln. Sie überlassen dieses berauschende Gefühl jenen
Kleinen, die es nicht vermocht, den heimatlichen Mikrokosmus durch die Gewalt ihrer
Persönlichkeit zu einem dichterischen Makrokosmus zu erhöhen, wie es z. B. Ernst Zahn
gelang. Die Weisheit des Neuenburger Kritikers Chaillet am Ende des achtzehnten
Jahrhunderts: „^yons alone uns possie nationale!" hat der welsche Dichter
Edouard Rod unbarmherzig mit dem durch die Erfahrung gestützten Urteil quittiert:
„I^Ions us vouvonZ pas avoir cle litterature nationale"; sprach's — und ging hin,
schrieb indie,,Revuedesdem

Mit den besten Kräften der Heimat die Dichtung zu speisen, die schönsten
Motive aus ihr zu entlocken, unersättlich das Landschaftsgefühl durch den Anblick
der umgebenden Natur zu verfeinern, blieb dennoch das Ziel dieser Dichter: der
Heimat tren und der deutschen Literatur! —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/418>, abgerufen am 03.07.2024.