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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Line schweizerische Nationalliteratur?

Der Charme der nationalen Literaturetikette hat auch ein Gulden an den
Bemühungen um ein schweizerisches Nationaldrama. Von einer schweizerischen
Nationalbühne krümmte selbst Wagner. Auch G. Keller begeisterte sich einige Zeit
für den Plan. Wissen wir doch ans seinem "Grünen Heinrich", warum diese
Ideen in der Schweiz besonders Boden faßten. "Einfach und durchaus praktisch,
wie sie waren, fanden sie nicht volles Genügen an der dramatischen Lektüre im
Schlafrock-
, sie wünschten diese bedeutsamen Begebenheiten leibhaftig und farbig
vor sich zu sehen, und weil von einem stehenden Theater in den damaligen
Schweizerstädten nicht die Rede war. so entschlossen sie sich kurz und spielten selbst
Komödie, so gut sie konnten." 1800 war Keller der erste, der von einer gro߬
artigen Entwicklung der nationalen Feste redete, "die den Nährboden eines grandiosen
Nationaldramas bilden würden". Allen diesen tastenden Versuchen nach einem
nationalen Drama geht die kluge und mit Tatsächlichen erfüllte Studie
Dr. M. Zollingers "Eine schweizerische Nationalbühne" (Sauerländer in Aarau)
nach, zeichnet'mit Geschick und Strenge die Demarkationslinie zwischen echter
Kunst und der Pseudodramatik. Was ist das Fazit seiner historischen Prüfung?
Daß der Vorhang noch lange nicht majestätisch aufgerollt ist. daß wir respektable
Leistungen gesehen - aber kein einziges Drama haben. Diese Tatsache spitzt sich
Zu einem Problem zu: Ein Erzählervolk var excellence. über dem die Glorie
du- epischen Herrlichkeiten sichtbar schwebt, birgt, um so mehr, als es durch kultur¬
geschichtliche Bedingungen keine Bühnentradition besitzt, dennoch in seinem Busen
eine unbezwingliche Sehnsucht nach dem Drama. Nie hat G. Keller die drama¬
tischen Pläne, die er hegte, ganz begraben. Aber wir wären keinen Augenblick
im Zweifel, nach welcher Hand wir griffen, wenn er in der einen alle seine vielen
dramatischen Entwürfe, in der andern eine einzige novellistische Skizze hielte. --
C. F. Meyer drängte es immer wieder nach der dramatischen Geberde. Er
dachte wie ein Dramatiker, doch wenn er schrieb, beschrieb er unwillkürlich
Szenarium und Regieanweisung, und siehe ^ er kredenzte Epik aus goldener
Schale. Was für einen fürstlichen Besitz hätte er aus der Hand gegeben, wenn
er. statt seelische Affekte direkt zu schildern, worin er höchster Meister war. deren
Wirkung, den äußeren körperlichen Effekt, die Geberde, die Mimik an den Zufall
des mehr oder weniger intelligenten Schauspielers preisgegeben hätte? Den
epischen Nibelungenhort fand der Schweizer. Den dramatischen, wie Dr. Zollinger
eindringlich bewies, bis heute nicht.. Mag der Schweizer ausgehen und ein
Nationaldrama suchen, irgendein Werk erschaffen wie Kleist im "Prinzen von
Homburg" oder Grillparzer in "König Ottokars Glück und Ende". Aber warum
ein Nationaldrama suchen, da es jedes Schulkind kennt: den "Wilhelm Tell"?

Es ist Gottfried Keller, der in seinein Aufsatze "Am Muthenstein" es auf
feine Weise sagte: "Ein großer Dichter schüttet aus dem Füllhorn seines Reich¬
tums ein Schauspiel hervor, und einem alten Bundesstnate. der eine stattliche
Vorzeit und eine Geschichte hat. welche er noch nicht zu liquidieren willens ist.
dem aber eine verklärte Nationaldichtung fehlte, ist diese in der schönsten klassischen
Form geschenkt, die seine Entstehung vor aller Welt bestrahlt und typisch macht."




Verantwortlich George Cleinow in Berlin-Schönew'.,, <H°" Dr, Paul Mahn befindet sich ans Reisen.)
Verlag der Gr-nzl-oder G. in, b, H. in Berlin SV/. 11,
Line schweizerische Nationalliteratur?

Der Charme der nationalen Literaturetikette hat auch ein Gulden an den
Bemühungen um ein schweizerisches Nationaldrama. Von einer schweizerischen
Nationalbühne krümmte selbst Wagner. Auch G. Keller begeisterte sich einige Zeit
für den Plan. Wissen wir doch ans seinem „Grünen Heinrich", warum diese
Ideen in der Schweiz besonders Boden faßten. „Einfach und durchaus praktisch,
wie sie waren, fanden sie nicht volles Genügen an der dramatischen Lektüre im
Schlafrock-
, sie wünschten diese bedeutsamen Begebenheiten leibhaftig und farbig
vor sich zu sehen, und weil von einem stehenden Theater in den damaligen
Schweizerstädten nicht die Rede war. so entschlossen sie sich kurz und spielten selbst
Komödie, so gut sie konnten." 1800 war Keller der erste, der von einer gro߬
artigen Entwicklung der nationalen Feste redete, „die den Nährboden eines grandiosen
Nationaldramas bilden würden". Allen diesen tastenden Versuchen nach einem
nationalen Drama geht die kluge und mit Tatsächlichen erfüllte Studie
Dr. M. Zollingers „Eine schweizerische Nationalbühne" (Sauerländer in Aarau)
nach, zeichnet'mit Geschick und Strenge die Demarkationslinie zwischen echter
Kunst und der Pseudodramatik. Was ist das Fazit seiner historischen Prüfung?
Daß der Vorhang noch lange nicht majestätisch aufgerollt ist. daß wir respektable
Leistungen gesehen - aber kein einziges Drama haben. Diese Tatsache spitzt sich
Zu einem Problem zu: Ein Erzählervolk var excellence. über dem die Glorie
du- epischen Herrlichkeiten sichtbar schwebt, birgt, um so mehr, als es durch kultur¬
geschichtliche Bedingungen keine Bühnentradition besitzt, dennoch in seinem Busen
eine unbezwingliche Sehnsucht nach dem Drama. Nie hat G. Keller die drama¬
tischen Pläne, die er hegte, ganz begraben. Aber wir wären keinen Augenblick
im Zweifel, nach welcher Hand wir griffen, wenn er in der einen alle seine vielen
dramatischen Entwürfe, in der andern eine einzige novellistische Skizze hielte. —
C. F. Meyer drängte es immer wieder nach der dramatischen Geberde. Er
dachte wie ein Dramatiker, doch wenn er schrieb, beschrieb er unwillkürlich
Szenarium und Regieanweisung, und siehe ^ er kredenzte Epik aus goldener
Schale. Was für einen fürstlichen Besitz hätte er aus der Hand gegeben, wenn
er. statt seelische Affekte direkt zu schildern, worin er höchster Meister war. deren
Wirkung, den äußeren körperlichen Effekt, die Geberde, die Mimik an den Zufall
des mehr oder weniger intelligenten Schauspielers preisgegeben hätte? Den
epischen Nibelungenhort fand der Schweizer. Den dramatischen, wie Dr. Zollinger
eindringlich bewies, bis heute nicht.. Mag der Schweizer ausgehen und ein
Nationaldrama suchen, irgendein Werk erschaffen wie Kleist im „Prinzen von
Homburg" oder Grillparzer in „König Ottokars Glück und Ende". Aber warum
ein Nationaldrama suchen, da es jedes Schulkind kennt: den „Wilhelm Tell"?

Es ist Gottfried Keller, der in seinein Aufsatze „Am Muthenstein" es auf
feine Weise sagte: „Ein großer Dichter schüttet aus dem Füllhorn seines Reich¬
tums ein Schauspiel hervor, und einem alten Bundesstnate. der eine stattliche
Vorzeit und eine Geschichte hat. welche er noch nicht zu liquidieren willens ist.
dem aber eine verklärte Nationaldichtung fehlte, ist diese in der schönsten klassischen
Form geschenkt, die seine Entstehung vor aller Welt bestrahlt und typisch macht."




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Verlag der Gr-nzl-oder G. in, b, H. in Berlin SV/. 11,
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[0419] Line schweizerische Nationalliteratur? Der Charme der nationalen Literaturetikette hat auch ein Gulden an den Bemühungen um ein schweizerisches Nationaldrama. Von einer schweizerischen Nationalbühne krümmte selbst Wagner. Auch G. Keller begeisterte sich einige Zeit für den Plan. Wissen wir doch ans seinem „Grünen Heinrich", warum diese Ideen in der Schweiz besonders Boden faßten. „Einfach und durchaus praktisch, wie sie waren, fanden sie nicht volles Genügen an der dramatischen Lektüre im Schlafrock- , sie wünschten diese bedeutsamen Begebenheiten leibhaftig und farbig vor sich zu sehen, und weil von einem stehenden Theater in den damaligen Schweizerstädten nicht die Rede war. so entschlossen sie sich kurz und spielten selbst Komödie, so gut sie konnten." 1800 war Keller der erste, der von einer gro߬ artigen Entwicklung der nationalen Feste redete, „die den Nährboden eines grandiosen Nationaldramas bilden würden". Allen diesen tastenden Versuchen nach einem nationalen Drama geht die kluge und mit Tatsächlichen erfüllte Studie Dr. M. Zollingers „Eine schweizerische Nationalbühne" (Sauerländer in Aarau) nach, zeichnet'mit Geschick und Strenge die Demarkationslinie zwischen echter Kunst und der Pseudodramatik. Was ist das Fazit seiner historischen Prüfung? Daß der Vorhang noch lange nicht majestätisch aufgerollt ist. daß wir respektable Leistungen gesehen - aber kein einziges Drama haben. Diese Tatsache spitzt sich Zu einem Problem zu: Ein Erzählervolk var excellence. über dem die Glorie du- epischen Herrlichkeiten sichtbar schwebt, birgt, um so mehr, als es durch kultur¬ geschichtliche Bedingungen keine Bühnentradition besitzt, dennoch in seinem Busen eine unbezwingliche Sehnsucht nach dem Drama. Nie hat G. Keller die drama¬ tischen Pläne, die er hegte, ganz begraben. Aber wir wären keinen Augenblick im Zweifel, nach welcher Hand wir griffen, wenn er in der einen alle seine vielen dramatischen Entwürfe, in der andern eine einzige novellistische Skizze hielte. — C. F. Meyer drängte es immer wieder nach der dramatischen Geberde. Er dachte wie ein Dramatiker, doch wenn er schrieb, beschrieb er unwillkürlich Szenarium und Regieanweisung, und siehe ^ er kredenzte Epik aus goldener Schale. Was für einen fürstlichen Besitz hätte er aus der Hand gegeben, wenn er. statt seelische Affekte direkt zu schildern, worin er höchster Meister war. deren Wirkung, den äußeren körperlichen Effekt, die Geberde, die Mimik an den Zufall des mehr oder weniger intelligenten Schauspielers preisgegeben hätte? Den epischen Nibelungenhort fand der Schweizer. Den dramatischen, wie Dr. Zollinger eindringlich bewies, bis heute nicht.. Mag der Schweizer ausgehen und ein Nationaldrama suchen, irgendein Werk erschaffen wie Kleist im „Prinzen von Homburg" oder Grillparzer in „König Ottokars Glück und Ende". Aber warum ein Nationaldrama suchen, da es jedes Schulkind kennt: den „Wilhelm Tell"? Es ist Gottfried Keller, der in seinein Aufsatze „Am Muthenstein" es auf feine Weise sagte: „Ein großer Dichter schüttet aus dem Füllhorn seines Reich¬ tums ein Schauspiel hervor, und einem alten Bundesstnate. der eine stattliche Vorzeit und eine Geschichte hat. welche er noch nicht zu liquidieren willens ist. dem aber eine verklärte Nationaldichtung fehlte, ist diese in der schönsten klassischen Form geschenkt, die seine Entstehung vor aller Welt bestrahlt und typisch macht." Verantwortlich George Cleinow in Berlin-Schönew'.,, <H°" Dr, Paul Mahn befindet sich ans Reisen.) Verlag der Gr-nzl-oder G. in, b, H. in Berlin SV/. 11,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/419>, abgerufen am 23.07.2024.