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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Die schwarze Mutter Gottes von Reith

"Erschlag' mich! Erschlag' mich!" schreit sie. "Es ist mein Kind, das sie da
trägt. Sie will's dir sagen, aber lieber will ich's dir selber sagen. -- So, jetzt
ist's heraus. Du kannst machen, was du willst. Und der Knechtl ist's gewesen.
Aber er hat keine Schuld."

Der Bauer macht sich von ihrer Umklammerung los. Er ist so ruhig, daß
es ihm selbst sonderbar vorkommt. "Nein," wiederholt er dann, "der Knechtl hat
keine Schuld -- und du auch nicht. Nein, ihr nicht. Eine ganz andere hat schuld
und ihr will ich's zeigen." Er hebt drohend die Faust.

Da meint die Gevatterin, die Drohung gelte ihr, und sie kreischt auf und
rennt davon, so schnell sie kann.

Der Bauer muß darüber lachen, ganz laut lachen. Nein, ihr gilt die Drohung
wahrlich nicht, sondern einer ganz anderen.

"Geschehn ist geschehn," sagt er darauf philosophisch, "lassen wir's sein, wie
es ist. Und nun, Knechtl, machen wir den Pflug fertig. Du wirst Heuer tüchtig
arbeiten müssen."

Während die beiden weiterlärmen, sitzt die Frau im Haus und läßt ihr Kind
nicht aus den Armen, weil sie sich fürchtet, daß der Bauer plötzlich herein gestürzt
kommt, um sie zu erschlagen. Da soll er das Kind sehen und ihr um des Kindes
willen das Leben lassen.

Aber der Bauer hat nichts solches in: Sinn. Er denkt vielmehr, wie er der
schwarzen Mutter Gottes heimzahlen kann, daß sie ihn so betrogen hat. Denn
für ihn ist es Betrug: sie hat den Lohn wohl genommen, aber geleistet hat sie
dafür nichts. Er kommt dazu, daß er ihre Kirche anzünden will, damit sie samt
ihr verbrennt. Ja, das will er tun. Und dazu macht er sich am nächsten Tag,
nach Reith auf.

Unterwegs denkt er an alles, was nun kommen wird. Man wird ihn ein-
fangen und für viele Jahre einsperren. Ganz gewiß. Und die Frau wird mit
dem Knechtl allein sein und sie werden miteinander leben wie Mann und Weib.
Der Knechtl wird ein tüchtiger Bauer werden, denn er ist ein fleißiger Bursch.
Aber so recht froh sein wird er nicht, weil ja der Bauer auf einmal zurückkommen
kann. Und dann ist seine Herrlichkeit ans und er kann seine Kinder nehmen und
vom Hof gehn wie die Dirn' vom Tanz. Nun, er braucht sich eigentlich nicht zu
fürchten. Denn der Bauer wird nicht so alt werden. Und dann, wenn die Bäuerin
den Totenschein hat, wird sie ihn heiraten. Sie werden beide noch ganz rechte
Eheleut' werden. Freilich, sein eigener Bub' wird beiseite gestoßen werden und
den Hof werden die anderen bekommen. Das folgt so aus dem Übrigen.

Darüber ist er sich ganz im klaren und doch ist er völlig ruhig. Und auch
als es Nacht geworden ist und er weiß, daß alle schlafen, und er nun an
vier, fünf Ecken das Feuer legt und acht gibt, ob es auch weiterbrcnnt, ist er
ganz ruhig. Er bleibt gleich in der Nähe, damit man ihn nicht zu suchen braucht,
wenn man ihn einfangen will. Nur darum ist er nicht geflüchtet, jetzt aber, wie
er die Flammen überall hinauflecken sieht, ist es ihm doppelt recht, daß er
geblieben ist. Denn das Feuer freut ihn. Wenn nur noch ein Wind käme! Und
richtig erhebt sich ein Wind und schürt nun den Brand, daß in wenigen Minuten
der Dachstuhl ergriffen ist und schon auch die Turmbalken brennen und davon die
Glocken zu läuten beginnen...


Die schwarze Mutter Gottes von Reith

„Erschlag' mich! Erschlag' mich!" schreit sie. „Es ist mein Kind, das sie da
trägt. Sie will's dir sagen, aber lieber will ich's dir selber sagen. — So, jetzt
ist's heraus. Du kannst machen, was du willst. Und der Knechtl ist's gewesen.
Aber er hat keine Schuld."

Der Bauer macht sich von ihrer Umklammerung los. Er ist so ruhig, daß
es ihm selbst sonderbar vorkommt. „Nein," wiederholt er dann, „der Knechtl hat
keine Schuld — und du auch nicht. Nein, ihr nicht. Eine ganz andere hat schuld
und ihr will ich's zeigen." Er hebt drohend die Faust.

Da meint die Gevatterin, die Drohung gelte ihr, und sie kreischt auf und
rennt davon, so schnell sie kann.

Der Bauer muß darüber lachen, ganz laut lachen. Nein, ihr gilt die Drohung
wahrlich nicht, sondern einer ganz anderen.

„Geschehn ist geschehn," sagt er darauf philosophisch, „lassen wir's sein, wie
es ist. Und nun, Knechtl, machen wir den Pflug fertig. Du wirst Heuer tüchtig
arbeiten müssen."

Während die beiden weiterlärmen, sitzt die Frau im Haus und läßt ihr Kind
nicht aus den Armen, weil sie sich fürchtet, daß der Bauer plötzlich herein gestürzt
kommt, um sie zu erschlagen. Da soll er das Kind sehen und ihr um des Kindes
willen das Leben lassen.

Aber der Bauer hat nichts solches in: Sinn. Er denkt vielmehr, wie er der
schwarzen Mutter Gottes heimzahlen kann, daß sie ihn so betrogen hat. Denn
für ihn ist es Betrug: sie hat den Lohn wohl genommen, aber geleistet hat sie
dafür nichts. Er kommt dazu, daß er ihre Kirche anzünden will, damit sie samt
ihr verbrennt. Ja, das will er tun. Und dazu macht er sich am nächsten Tag,
nach Reith auf.

Unterwegs denkt er an alles, was nun kommen wird. Man wird ihn ein-
fangen und für viele Jahre einsperren. Ganz gewiß. Und die Frau wird mit
dem Knechtl allein sein und sie werden miteinander leben wie Mann und Weib.
Der Knechtl wird ein tüchtiger Bauer werden, denn er ist ein fleißiger Bursch.
Aber so recht froh sein wird er nicht, weil ja der Bauer auf einmal zurückkommen
kann. Und dann ist seine Herrlichkeit ans und er kann seine Kinder nehmen und
vom Hof gehn wie die Dirn' vom Tanz. Nun, er braucht sich eigentlich nicht zu
fürchten. Denn der Bauer wird nicht so alt werden. Und dann, wenn die Bäuerin
den Totenschein hat, wird sie ihn heiraten. Sie werden beide noch ganz rechte
Eheleut' werden. Freilich, sein eigener Bub' wird beiseite gestoßen werden und
den Hof werden die anderen bekommen. Das folgt so aus dem Übrigen.

Darüber ist er sich ganz im klaren und doch ist er völlig ruhig. Und auch
als es Nacht geworden ist und er weiß, daß alle schlafen, und er nun an
vier, fünf Ecken das Feuer legt und acht gibt, ob es auch weiterbrcnnt, ist er
ganz ruhig. Er bleibt gleich in der Nähe, damit man ihn nicht zu suchen braucht,
wenn man ihn einfangen will. Nur darum ist er nicht geflüchtet, jetzt aber, wie
er die Flammen überall hinauflecken sieht, ist es ihm doppelt recht, daß er
geblieben ist. Denn das Feuer freut ihn. Wenn nur noch ein Wind käme! Und
richtig erhebt sich ein Wind und schürt nun den Brand, daß in wenigen Minuten
der Dachstuhl ergriffen ist und schon auch die Turmbalken brennen und davon die
Glocken zu läuten beginnen...


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/401>, abgerufen am 26.08.2024.