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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Volkszeitung" zugehen ließ, immer nur gegen die Annahme seiner Mitautorschaft
an der fraglichen Broschüre verwahrt und immer nur davou gesprochen, daß er
von der Herausgabe der ersten, grundlegenden Fassung dieser Broschüre abgeraten
habe. An keiner Stelle aber wendet er sich gegen die in dieser Broschüre ver¬
tretenen Grundsätze Im Gegenteil, in seiner letzten Kundgebung, abgedruckt in
Ur. 523 der "Kölnischen Volkszeitung", heißt es: "Nach meiner Überzeugung
verdient die Schrift trotz einiger Übertreibungen wegen der durchaus zutreffenden
grundsätzlichen Darlegung des Streites die weiteste Verbreitung und ist wohl
geeignet/ diejenigen, die sich ernstlich ein objektives Urteil bilden wollen zu
orientieren " Mit diesen Worten tritt Herr Roeren nicht uur für die Schopenschen
Anschauungen ein, sondern erklärt auch dessen Beurteilung der gegnerischen, der
Baadenschen, für im allgemeinen zutreffend. Mit welchem Recht, sei später erörtert.
Die Schopensche Argumentation ist nun folgende:

1. Die katholische Kirche ist die einzig wahre, sie ist die Kirche nicht eine
unter verschiedenen gleichberechtigten. Sie allein hat eine innere Existenzberechti.
gnug. sie allein ist befähigt, alle Schäden der Welt zu heilen. Dieser Glaube ist
die Grundlage der katholischen Weltanschauung. ", , , , ^ ,

2. Auf dieser Grundlage baut sich naturgemäß der Anspruch der Allein¬
berechtigung des katholischen Prinzips auch für das öffentliche Leben auf, denn
nur vom Katholizismus ist in der Stunde der Not Heil für das Vaterland zu
erwarten. Mir die Gegenwart", heißt es freilich, "gibt es zur nationalen
Einigung der konfessionell getrennten Volkshälften kein anderes Mittel als die
strengste Parität, zu deren' Wahrung im neuen Deutschen Reiche das Zentrum
von den Katholiken einst als Verfassungspartei gegründet wurde."

3. Die Roeren-Schopensche Richtung sieht im Zentrum die Konzentration
"ut Verkörperung der katholischen Weltauffassung. "Die Zukunft der katholischen
Kirche in Deutschland ist der eigentliche Ausgangspunkt ihrer Ideen. Ihr ist die
Partei parlamentarische Verwirklichung einer Weltanschauung, und darin liegt ihr
Wesen. Wie wird dieser Weltanschauung die kraftvolle Stütze gewahrt?" Man
sieht, hier wird daS Zentrum ausschließlich für den Dienst der katholischen Welt¬
anschauung beansprucht.

4. Das katholische Prinzip ist das der kirchlichen Autorität. Alle Betätigung
or öffentlichen Leben, jede Laienorganisation muß. je nach dem Gebiet ihrer
Wirksamkeit, direkt oder indirekt dem Hirtenamt der unfehlbaren Wächtern des
Offenbarungsschatzes zustehen. "Die letzten Grundlagen aller menschlichen Be¬
tätigung sind religiös-sittlicher Natur. Daher hat die Kirche ein Recht ans die
^direkte Leitung auch der außerreligiösen Lebensäutzerungen." Demgemäß auch
auf die direkte oder indirekte Leitung alles dessen, was das Zentrum unternimmt,

L- Trotz dieses Standpunktes nennt auch Kaplan Schopen das Zentrum eme
politische und keine konfessionelle Partei!! ^ ^

Diesen ganzen Schopenschen Gedankenaufbau und semen aus ihm sich
ergebenden Standpunkt wird man. so sehr er auch zunächst durch theoretische Logik
besticht, dennoch auf das bestimmteste ablehnen müssen.

Schon der erste Satz von der Alleinrichtigkeit der katholischen Glaubens- und
Sittenlehre wird nur von den Katholiken anerkannt. Er kann also in einem
Staate, in welchem Bürger verschiedener religiöser Bekenntnisse leben - und das
und heutzutage alle europäischen Staaten gerechterweise nicht offizielle
Anerkennung finden. Der Staat muß sich vielmehr unabhängig von allen
religiösen Bekenntnissen halten. Er kann sich höchstens als christlicher proklamieren,
aber nicht als evangelischer oder katholischer.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Volkszeitung" zugehen ließ, immer nur gegen die Annahme seiner Mitautorschaft
an der fraglichen Broschüre verwahrt und immer nur davou gesprochen, daß er
von der Herausgabe der ersten, grundlegenden Fassung dieser Broschüre abgeraten
habe. An keiner Stelle aber wendet er sich gegen die in dieser Broschüre ver¬
tretenen Grundsätze Im Gegenteil, in seiner letzten Kundgebung, abgedruckt in
Ur. 523 der „Kölnischen Volkszeitung", heißt es: „Nach meiner Überzeugung
verdient die Schrift trotz einiger Übertreibungen wegen der durchaus zutreffenden
grundsätzlichen Darlegung des Streites die weiteste Verbreitung und ist wohl
geeignet/ diejenigen, die sich ernstlich ein objektives Urteil bilden wollen zu
orientieren " Mit diesen Worten tritt Herr Roeren nicht uur für die Schopenschen
Anschauungen ein, sondern erklärt auch dessen Beurteilung der gegnerischen, der
Baadenschen, für im allgemeinen zutreffend. Mit welchem Recht, sei später erörtert.
Die Schopensche Argumentation ist nun folgende:

1. Die katholische Kirche ist die einzig wahre, sie ist die Kirche nicht eine
unter verschiedenen gleichberechtigten. Sie allein hat eine innere Existenzberechti.
gnug. sie allein ist befähigt, alle Schäden der Welt zu heilen. Dieser Glaube ist
die Grundlage der katholischen Weltanschauung. „, , , , ^ ,

2. Auf dieser Grundlage baut sich naturgemäß der Anspruch der Allein¬
berechtigung des katholischen Prinzips auch für das öffentliche Leben auf, denn
nur vom Katholizismus ist in der Stunde der Not Heil für das Vaterland zu
erwarten. Mir die Gegenwart", heißt es freilich, „gibt es zur nationalen
Einigung der konfessionell getrennten Volkshälften kein anderes Mittel als die
strengste Parität, zu deren' Wahrung im neuen Deutschen Reiche das Zentrum
von den Katholiken einst als Verfassungspartei gegründet wurde."

3. Die Roeren-Schopensche Richtung sieht im Zentrum die Konzentration
"ut Verkörperung der katholischen Weltauffassung. „Die Zukunft der katholischen
Kirche in Deutschland ist der eigentliche Ausgangspunkt ihrer Ideen. Ihr ist die
Partei parlamentarische Verwirklichung einer Weltanschauung, und darin liegt ihr
Wesen. Wie wird dieser Weltanschauung die kraftvolle Stütze gewahrt?" Man
sieht, hier wird daS Zentrum ausschließlich für den Dienst der katholischen Welt¬
anschauung beansprucht.

4. Das katholische Prinzip ist das der kirchlichen Autorität. Alle Betätigung
or öffentlichen Leben, jede Laienorganisation muß. je nach dem Gebiet ihrer
Wirksamkeit, direkt oder indirekt dem Hirtenamt der unfehlbaren Wächtern des
Offenbarungsschatzes zustehen. „Die letzten Grundlagen aller menschlichen Be¬
tätigung sind religiös-sittlicher Natur. Daher hat die Kirche ein Recht ans die
^direkte Leitung auch der außerreligiösen Lebensäutzerungen." Demgemäß auch
auf die direkte oder indirekte Leitung alles dessen, was das Zentrum unternimmt,

L- Trotz dieses Standpunktes nennt auch Kaplan Schopen das Zentrum eme
politische und keine konfessionelle Partei!! ^ ^

Diesen ganzen Schopenschen Gedankenaufbau und semen aus ihm sich
ergebenden Standpunkt wird man. so sehr er auch zunächst durch theoretische Logik
besticht, dennoch auf das bestimmteste ablehnen müssen.

Schon der erste Satz von der Alleinrichtigkeit der katholischen Glaubens- und
Sittenlehre wird nur von den Katholiken anerkannt. Er kann also in einem
Staate, in welchem Bürger verschiedener religiöser Bekenntnisse leben - und das
und heutzutage alle europäischen Staaten gerechterweise nicht offizielle
Anerkennung finden. Der Staat muß sich vielmehr unabhängig von allen
religiösen Bekenntnissen halten. Er kann sich höchstens als christlicher proklamieren,
aber nicht als evangelischer oder katholischer.


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[0313] Maßgebliches und Unmaßgebliches Volkszeitung" zugehen ließ, immer nur gegen die Annahme seiner Mitautorschaft an der fraglichen Broschüre verwahrt und immer nur davou gesprochen, daß er von der Herausgabe der ersten, grundlegenden Fassung dieser Broschüre abgeraten habe. An keiner Stelle aber wendet er sich gegen die in dieser Broschüre ver¬ tretenen Grundsätze Im Gegenteil, in seiner letzten Kundgebung, abgedruckt in Ur. 523 der „Kölnischen Volkszeitung", heißt es: „Nach meiner Überzeugung verdient die Schrift trotz einiger Übertreibungen wegen der durchaus zutreffenden grundsätzlichen Darlegung des Streites die weiteste Verbreitung und ist wohl geeignet/ diejenigen, die sich ernstlich ein objektives Urteil bilden wollen zu orientieren " Mit diesen Worten tritt Herr Roeren nicht uur für die Schopenschen Anschauungen ein, sondern erklärt auch dessen Beurteilung der gegnerischen, der Baadenschen, für im allgemeinen zutreffend. Mit welchem Recht, sei später erörtert. Die Schopensche Argumentation ist nun folgende: 1. Die katholische Kirche ist die einzig wahre, sie ist die Kirche nicht eine unter verschiedenen gleichberechtigten. Sie allein hat eine innere Existenzberechti. gnug. sie allein ist befähigt, alle Schäden der Welt zu heilen. Dieser Glaube ist die Grundlage der katholischen Weltanschauung. „, , , , ^ , 2. Auf dieser Grundlage baut sich naturgemäß der Anspruch der Allein¬ berechtigung des katholischen Prinzips auch für das öffentliche Leben auf, denn nur vom Katholizismus ist in der Stunde der Not Heil für das Vaterland zu erwarten. Mir die Gegenwart", heißt es freilich, „gibt es zur nationalen Einigung der konfessionell getrennten Volkshälften kein anderes Mittel als die strengste Parität, zu deren' Wahrung im neuen Deutschen Reiche das Zentrum von den Katholiken einst als Verfassungspartei gegründet wurde." 3. Die Roeren-Schopensche Richtung sieht im Zentrum die Konzentration "ut Verkörperung der katholischen Weltauffassung. „Die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland ist der eigentliche Ausgangspunkt ihrer Ideen. Ihr ist die Partei parlamentarische Verwirklichung einer Weltanschauung, und darin liegt ihr Wesen. Wie wird dieser Weltanschauung die kraftvolle Stütze gewahrt?" Man sieht, hier wird daS Zentrum ausschließlich für den Dienst der katholischen Welt¬ anschauung beansprucht. 4. Das katholische Prinzip ist das der kirchlichen Autorität. Alle Betätigung or öffentlichen Leben, jede Laienorganisation muß. je nach dem Gebiet ihrer Wirksamkeit, direkt oder indirekt dem Hirtenamt der unfehlbaren Wächtern des Offenbarungsschatzes zustehen. „Die letzten Grundlagen aller menschlichen Be¬ tätigung sind religiös-sittlicher Natur. Daher hat die Kirche ein Recht ans die ^direkte Leitung auch der außerreligiösen Lebensäutzerungen." Demgemäß auch auf die direkte oder indirekte Leitung alles dessen, was das Zentrum unternimmt, L- Trotz dieses Standpunktes nennt auch Kaplan Schopen das Zentrum eme politische und keine konfessionelle Partei!! ^ ^ Diesen ganzen Schopenschen Gedankenaufbau und semen aus ihm sich ergebenden Standpunkt wird man. so sehr er auch zunächst durch theoretische Logik besticht, dennoch auf das bestimmteste ablehnen müssen. Schon der erste Satz von der Alleinrichtigkeit der katholischen Glaubens- und Sittenlehre wird nur von den Katholiken anerkannt. Er kann also in einem Staate, in welchem Bürger verschiedener religiöser Bekenntnisse leben - und das und heutzutage alle europäischen Staaten gerechterweise nicht offizielle Anerkennung finden. Der Staat muß sich vielmehr unabhängig von allen religiösen Bekenntnissen halten. Er kann sich höchstens als christlicher proklamieren, aber nicht als evangelischer oder katholischer.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/313>, abgerufen am 03.07.2024.