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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Aampf gegen die Übermacht

Sie setzte sich an die andere Seite des Tisches. Und Sören Römer sammelte
den Stuhl wieder auf und setzte sich wieder an seinen alten Platz, Als hätten
sie alle Tage so gesessen, reichte sie ihm die Schüssel, schenkte ihm Tee ein und
Plauderte und schwatzte.

"Wir haben uns gezankt und uns wieder vertragen, Jonina und ich, das
können Sie mir glauben. Da war nun zuerst dieser köstliche Samowar, der
verstaubt auf dem Küchenbrett stand, und mit dem sich zu befassen sie sich standhaft
weigerte. Sie wollte Kaffee kochen, aber ich weiß ja, daß der Pfarrer des Morgens
am liebsten Tee trinkt... Und dann Ihr Schlafzimmer. Das sah ja aus wie
die Leutekabine auf einer Jacht! Jonina mußte die seidene Decke herausrücken, --
wie sie sich bei allem sträubte! Genau so, als wenn sie glaubte, daß ich stehlen wolle!"

Und sie lachte laut und aß -- und forderte ihn auf, zuzugreifen.

"Ja, Sie kennen mein Renntiersteak wohl noch von Storslet her -- ?"

"Wie geht es denn auf Storslet?" fragte der Pfarrer.
'

"Ich hab ja nun vierzehn Tage auf dem Meer geschaukelt, auf dieser Herr"
lichen finnliindischen Jacht. Aber als ich abreiste, war alles Wohl. Das heißt, es
herrschte ja eine große Aufregung über mich, als ich so plötzlich nach Tromsö wollte!
Hätten sie geahnt, daß es hierher, nach Maasvär, ging, so würden sie mir sicher
Grüße aufgetragen haben."

"Sie wollten nach Tromsö?"

Sie stimmte ihr fröhlichstes Gelächter an:

"Was habe ich wohl auf Troas zu tun! Mein Schiffer blieb da zwei Tage
liegen; aber ich habe keinen Fuß an Land gesetzt. Der einzige, den ich gern
gesehen hätte, war unser guter, gemütlicher Bischof. Aber ich wagte nicht zu sagen,
wohin ich wollte!"

"Und wohin -- wollen Sie denn? Nach Berlevaag?"

"Ich ^? Hier sitze ich ja, Pastor Römer! Die Jacht ist nach Berlevaag
gesegelt -- Sie können mir glauben, das Pläsier war nicht groß!"

Nach einer Weile legte sie Messer und Gabel hin. Sie stemmte die Ellen¬
bogen auf den Tisch, stützte das Kinn auf die gefalteten Hände und sah ihn lächelnd,
ernsthaft an:

"Ich merkte ja, daß ich Sie betrübt und erzürnt hatte -- so fern mir auch
die Absicht gelegen hatte! Als Sie dann so abgereist waren, da machte mir nichts
mehr Vergnügen. Ich versuchte, an Sie zu schreiben, Pastor Römer; aber ich fand
nur, daß das Ganze so sinnlos dumm war. Und dann kam der Bischof im Herbst
nach Storslet. Und er war im Sommer hier gewesen und erzählte von Ihnen, --
wie es Ihnen hier erging. Ich wußte Bescheid über Jonina und ihre Haushaltung
und das ungemütliche Pfarrhaus -- lange bevor ich gestern abend hier anlangte.
Aber nachdem der Bischof gereist war, konnte ich keinen Frieden mehr finden. Ich
mutzte an Sie denken, und da fand ich schließlich, daß es das Vernünftigste sein
würde, mit Ihnen zu reden .. . Und es mag nun sein, wie es will, da ist vieles,
worüber wir reden können. Aber nun bin ich wirklich hier, und nun sollen Sie
mich nur sür Sie waschen und sorgen lassen -- zum Dank und auch -- damit
ich meine Ungezogenheiten, die Sie vertrieben haben, ein klein wenig wieder gut
machen kann..."

"Liebe Jungfer Thorborg, -- Sie haben sich wirklich nichts.. ."

"Ach, ich weiß es recht gut! Reden wir nicht darüber! Denn das verstehe
ich besser als Sie selbst. Aber nun sollen Sie sehen, wie gut und gemütlich es
hier in diesem elenden Pfarrhaus werden kann -- wenn ich nur ein wenig wirken
darf. . .! Sie sind also noch nicht verheiratet?"


Grenzboien II 1810 11
Im Aampf gegen die Übermacht

Sie setzte sich an die andere Seite des Tisches. Und Sören Römer sammelte
den Stuhl wieder auf und setzte sich wieder an seinen alten Platz, Als hätten
sie alle Tage so gesessen, reichte sie ihm die Schüssel, schenkte ihm Tee ein und
Plauderte und schwatzte.

„Wir haben uns gezankt und uns wieder vertragen, Jonina und ich, das
können Sie mir glauben. Da war nun zuerst dieser köstliche Samowar, der
verstaubt auf dem Küchenbrett stand, und mit dem sich zu befassen sie sich standhaft
weigerte. Sie wollte Kaffee kochen, aber ich weiß ja, daß der Pfarrer des Morgens
am liebsten Tee trinkt... Und dann Ihr Schlafzimmer. Das sah ja aus wie
die Leutekabine auf einer Jacht! Jonina mußte die seidene Decke herausrücken, —
wie sie sich bei allem sträubte! Genau so, als wenn sie glaubte, daß ich stehlen wolle!"

Und sie lachte laut und aß — und forderte ihn auf, zuzugreifen.

„Ja, Sie kennen mein Renntiersteak wohl noch von Storslet her — ?"

„Wie geht es denn auf Storslet?" fragte der Pfarrer.
'

„Ich hab ja nun vierzehn Tage auf dem Meer geschaukelt, auf dieser Herr»
lichen finnliindischen Jacht. Aber als ich abreiste, war alles Wohl. Das heißt, es
herrschte ja eine große Aufregung über mich, als ich so plötzlich nach Tromsö wollte!
Hätten sie geahnt, daß es hierher, nach Maasvär, ging, so würden sie mir sicher
Grüße aufgetragen haben."

„Sie wollten nach Tromsö?"

Sie stimmte ihr fröhlichstes Gelächter an:

„Was habe ich wohl auf Troas zu tun! Mein Schiffer blieb da zwei Tage
liegen; aber ich habe keinen Fuß an Land gesetzt. Der einzige, den ich gern
gesehen hätte, war unser guter, gemütlicher Bischof. Aber ich wagte nicht zu sagen,
wohin ich wollte!"

„Und wohin — wollen Sie denn? Nach Berlevaag?"

»Ich ^? Hier sitze ich ja, Pastor Römer! Die Jacht ist nach Berlevaag
gesegelt — Sie können mir glauben, das Pläsier war nicht groß!"

Nach einer Weile legte sie Messer und Gabel hin. Sie stemmte die Ellen¬
bogen auf den Tisch, stützte das Kinn auf die gefalteten Hände und sah ihn lächelnd,
ernsthaft an:

„Ich merkte ja, daß ich Sie betrübt und erzürnt hatte — so fern mir auch
die Absicht gelegen hatte! Als Sie dann so abgereist waren, da machte mir nichts
mehr Vergnügen. Ich versuchte, an Sie zu schreiben, Pastor Römer; aber ich fand
nur, daß das Ganze so sinnlos dumm war. Und dann kam der Bischof im Herbst
nach Storslet. Und er war im Sommer hier gewesen und erzählte von Ihnen, —
wie es Ihnen hier erging. Ich wußte Bescheid über Jonina und ihre Haushaltung
und das ungemütliche Pfarrhaus — lange bevor ich gestern abend hier anlangte.
Aber nachdem der Bischof gereist war, konnte ich keinen Frieden mehr finden. Ich
mutzte an Sie denken, und da fand ich schließlich, daß es das Vernünftigste sein
würde, mit Ihnen zu reden .. . Und es mag nun sein, wie es will, da ist vieles,
worüber wir reden können. Aber nun bin ich wirklich hier, und nun sollen Sie
mich nur sür Sie waschen und sorgen lassen — zum Dank und auch — damit
ich meine Ungezogenheiten, die Sie vertrieben haben, ein klein wenig wieder gut
machen kann..."

„Liebe Jungfer Thorborg, — Sie haben sich wirklich nichts.. ."

„Ach, ich weiß es recht gut! Reden wir nicht darüber! Denn das verstehe
ich besser als Sie selbst. Aber nun sollen Sie sehen, wie gut und gemütlich es
hier in diesem elenden Pfarrhaus werden kann — wenn ich nur ein wenig wirken
darf. . .! Sie sind also noch nicht verheiratet?"


Grenzboien II 1810 11
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[0093] Im Aampf gegen die Übermacht Sie setzte sich an die andere Seite des Tisches. Und Sören Römer sammelte den Stuhl wieder auf und setzte sich wieder an seinen alten Platz, Als hätten sie alle Tage so gesessen, reichte sie ihm die Schüssel, schenkte ihm Tee ein und Plauderte und schwatzte. „Wir haben uns gezankt und uns wieder vertragen, Jonina und ich, das können Sie mir glauben. Da war nun zuerst dieser köstliche Samowar, der verstaubt auf dem Küchenbrett stand, und mit dem sich zu befassen sie sich standhaft weigerte. Sie wollte Kaffee kochen, aber ich weiß ja, daß der Pfarrer des Morgens am liebsten Tee trinkt... Und dann Ihr Schlafzimmer. Das sah ja aus wie die Leutekabine auf einer Jacht! Jonina mußte die seidene Decke herausrücken, — wie sie sich bei allem sträubte! Genau so, als wenn sie glaubte, daß ich stehlen wolle!" Und sie lachte laut und aß — und forderte ihn auf, zuzugreifen. „Ja, Sie kennen mein Renntiersteak wohl noch von Storslet her — ?" „Wie geht es denn auf Storslet?" fragte der Pfarrer. ' „Ich hab ja nun vierzehn Tage auf dem Meer geschaukelt, auf dieser Herr» lichen finnliindischen Jacht. Aber als ich abreiste, war alles Wohl. Das heißt, es herrschte ja eine große Aufregung über mich, als ich so plötzlich nach Tromsö wollte! Hätten sie geahnt, daß es hierher, nach Maasvär, ging, so würden sie mir sicher Grüße aufgetragen haben." „Sie wollten nach Tromsö?" Sie stimmte ihr fröhlichstes Gelächter an: „Was habe ich wohl auf Troas zu tun! Mein Schiffer blieb da zwei Tage liegen; aber ich habe keinen Fuß an Land gesetzt. Der einzige, den ich gern gesehen hätte, war unser guter, gemütlicher Bischof. Aber ich wagte nicht zu sagen, wohin ich wollte!" „Und wohin — wollen Sie denn? Nach Berlevaag?" »Ich ^? Hier sitze ich ja, Pastor Römer! Die Jacht ist nach Berlevaag gesegelt — Sie können mir glauben, das Pläsier war nicht groß!" Nach einer Weile legte sie Messer und Gabel hin. Sie stemmte die Ellen¬ bogen auf den Tisch, stützte das Kinn auf die gefalteten Hände und sah ihn lächelnd, ernsthaft an: „Ich merkte ja, daß ich Sie betrübt und erzürnt hatte — so fern mir auch die Absicht gelegen hatte! Als Sie dann so abgereist waren, da machte mir nichts mehr Vergnügen. Ich versuchte, an Sie zu schreiben, Pastor Römer; aber ich fand nur, daß das Ganze so sinnlos dumm war. Und dann kam der Bischof im Herbst nach Storslet. Und er war im Sommer hier gewesen und erzählte von Ihnen, — wie es Ihnen hier erging. Ich wußte Bescheid über Jonina und ihre Haushaltung und das ungemütliche Pfarrhaus — lange bevor ich gestern abend hier anlangte. Aber nachdem der Bischof gereist war, konnte ich keinen Frieden mehr finden. Ich mutzte an Sie denken, und da fand ich schließlich, daß es das Vernünftigste sein würde, mit Ihnen zu reden .. . Und es mag nun sein, wie es will, da ist vieles, worüber wir reden können. Aber nun bin ich wirklich hier, und nun sollen Sie mich nur sür Sie waschen und sorgen lassen — zum Dank und auch — damit ich meine Ungezogenheiten, die Sie vertrieben haben, ein klein wenig wieder gut machen kann..." „Liebe Jungfer Thorborg, — Sie haben sich wirklich nichts.. ." „Ach, ich weiß es recht gut! Reden wir nicht darüber! Denn das verstehe ich besser als Sie selbst. Aber nun sollen Sie sehen, wie gut und gemütlich es hier in diesem elenden Pfarrhaus werden kann — wenn ich nur ein wenig wirken darf. . .! Sie sind also noch nicht verheiratet?" Grenzboien II 1810 11

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/93>, abgerufen am 26.06.2024.