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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Wehrkraft und Sport

einen Sieg über einen ernst zu nehmenden Gegner anstrebt, einen so erheblichen
Aufwand an Willenskraft, Selbstzucht, Unterordnung, Hingabe an eine Sache,
daß der Gewinn an Charakter und Selbstvertrauen ein hoher und reiner
ist. Doppelt wertvoll in unsrer alle materiellen Werte so ungemein über¬
schätzenden Zeit. Der Wille wird stärker, das Urteil klarer, der Standpunkt
unbefangener.

Der Körper zieht aus solchen Übungen einen hohen Nutzen. Statt Stubenluft,
Tabaksqualm und Biergenuß ein lebendiges Treiben in frischer Luft und Sonne,
ein Durcharbeiten aller Muskeln zu wohltuender Ermüdung. Wie viel bekömm¬
licher ist dies dem Großstädter bei seiner erschlaffenden, meist sitzenden Lebensweise
in dunkler Stube. Große Firmen und Banken kennen den Gewinn, den ihre
Angestellten aus solchem sportlichen Leben schöpfen und schaffen ihnen Gelegenheit
dazu, oft mit ganz erheblichen Kosten. Diese bringen sie bald ein durch die
frischere Arbeitskraft, durch die Ablenkung von den ungesunden und erschlaffenden
Zerstreuungen der Großstadt. Auch unsre heranwachsenden Schüler und die
akademische Jugend wenden sich mehr und mehr vom Schoppen ab und dem
Sport zu. Ein Gewinn, dessen ganze Höhe wir erst in der nächsten Generation
spüren werden, wenn die Väter, die am eigenen Leib die Wohltaten des Sports
erfahren haben, ihn mit ihren Kindern weiter treiben.

Mit dem Leib erstarkt der Wille. Die Freude am eigenen kräftigen Körper,
an Leistungen, die das Äußerste an Zähigkeit, Ausdauer, Hingabe von ihm verlangen,
stählt die Energie, das Selbstbewußtsein und Selbstvertrauen. Der Sport erzieht
Männer. Aber: "Ein Mann macht viele". So zieht den größten Vorteil vom
Sport das Heer. Ein Volk, in dem ein weitverbreiteter Sport betrieben wird, z. B.
Japan, ist unbedingt wehrhafter als ein behaglich dahinlebendes wie die Chinesen.

Hintansetzung des eigenen lieben Ich, Schätzung einer harten, starken Persön¬
lichkeit bei sich oder anderen und vor allem Willenskraft sind Eigenschaften, die
heute mehr als je die moderne Schlacht von dem einzelnen Kämpfer fordert. Nicht
mehr als mechanisch bewegte Exerziermaschine kann dieser heute seine Schuldigkeit
tun, Kopf und Herz müssen dauernd arbeiten; der Kämpfer wird um so mehr auf
sich selbst angewiesen sein, je kritischer und brennender die Schlachtentscheidung
heranrückt. In den letzten Augenblicken kann man die Schützenlinie, die Haupt¬
trägerin des modernen Kampfes, nahezu als führerlos bezeichnen; jeder Kämpfer
muß sein eigener Führer sein. Das Volk aber und damit das Heer, das zur Zeit
der Krisis ein gewisses Mehr an Mut und Herz in die Wagschale zu werfen hat,
das allein hat einen sicheren Bürgen des Erfolges für sich. Es wird und muß
siegen; nur dadurch, nicht durch bessere Strategie, Taktik, Bewaffnung oder
sonst etwas.

Die öffentliche Meinung -- man kann auch sagen der Philister, der Stamm¬
tisch -- verlangt "vernünftig" getriebenen Sport. Daß wir nicht Englands
Sporthuberei nachmachen, davor schützt uns schon unser Mangel ein Zeit und Geld.
Immerhin muß man sagen, daß Englands materiell so bevorzugte Jugend wahr¬
scheinlich längst im Genuß zugrunde gegangen wäre, hätte sie sich nicht durch
selbstgewählten und ernst getriebenen Sport gesund und rein erhalten. Aber auch
bei uns verlangt der Sport gewisse Gipfelleistungen. Denn an ihnen mißt der
Strebende sein Können, ermuntert er sich zu neuer Arbeit. Der ist kein rechter


Wehrkraft und Sport

einen Sieg über einen ernst zu nehmenden Gegner anstrebt, einen so erheblichen
Aufwand an Willenskraft, Selbstzucht, Unterordnung, Hingabe an eine Sache,
daß der Gewinn an Charakter und Selbstvertrauen ein hoher und reiner
ist. Doppelt wertvoll in unsrer alle materiellen Werte so ungemein über¬
schätzenden Zeit. Der Wille wird stärker, das Urteil klarer, der Standpunkt
unbefangener.

Der Körper zieht aus solchen Übungen einen hohen Nutzen. Statt Stubenluft,
Tabaksqualm und Biergenuß ein lebendiges Treiben in frischer Luft und Sonne,
ein Durcharbeiten aller Muskeln zu wohltuender Ermüdung. Wie viel bekömm¬
licher ist dies dem Großstädter bei seiner erschlaffenden, meist sitzenden Lebensweise
in dunkler Stube. Große Firmen und Banken kennen den Gewinn, den ihre
Angestellten aus solchem sportlichen Leben schöpfen und schaffen ihnen Gelegenheit
dazu, oft mit ganz erheblichen Kosten. Diese bringen sie bald ein durch die
frischere Arbeitskraft, durch die Ablenkung von den ungesunden und erschlaffenden
Zerstreuungen der Großstadt. Auch unsre heranwachsenden Schüler und die
akademische Jugend wenden sich mehr und mehr vom Schoppen ab und dem
Sport zu. Ein Gewinn, dessen ganze Höhe wir erst in der nächsten Generation
spüren werden, wenn die Väter, die am eigenen Leib die Wohltaten des Sports
erfahren haben, ihn mit ihren Kindern weiter treiben.

Mit dem Leib erstarkt der Wille. Die Freude am eigenen kräftigen Körper,
an Leistungen, die das Äußerste an Zähigkeit, Ausdauer, Hingabe von ihm verlangen,
stählt die Energie, das Selbstbewußtsein und Selbstvertrauen. Der Sport erzieht
Männer. Aber: „Ein Mann macht viele". So zieht den größten Vorteil vom
Sport das Heer. Ein Volk, in dem ein weitverbreiteter Sport betrieben wird, z. B.
Japan, ist unbedingt wehrhafter als ein behaglich dahinlebendes wie die Chinesen.

Hintansetzung des eigenen lieben Ich, Schätzung einer harten, starken Persön¬
lichkeit bei sich oder anderen und vor allem Willenskraft sind Eigenschaften, die
heute mehr als je die moderne Schlacht von dem einzelnen Kämpfer fordert. Nicht
mehr als mechanisch bewegte Exerziermaschine kann dieser heute seine Schuldigkeit
tun, Kopf und Herz müssen dauernd arbeiten; der Kämpfer wird um so mehr auf
sich selbst angewiesen sein, je kritischer und brennender die Schlachtentscheidung
heranrückt. In den letzten Augenblicken kann man die Schützenlinie, die Haupt¬
trägerin des modernen Kampfes, nahezu als führerlos bezeichnen; jeder Kämpfer
muß sein eigener Führer sein. Das Volk aber und damit das Heer, das zur Zeit
der Krisis ein gewisses Mehr an Mut und Herz in die Wagschale zu werfen hat,
das allein hat einen sicheren Bürgen des Erfolges für sich. Es wird und muß
siegen; nur dadurch, nicht durch bessere Strategie, Taktik, Bewaffnung oder
sonst etwas.

Die öffentliche Meinung — man kann auch sagen der Philister, der Stamm¬
tisch — verlangt „vernünftig" getriebenen Sport. Daß wir nicht Englands
Sporthuberei nachmachen, davor schützt uns schon unser Mangel ein Zeit und Geld.
Immerhin muß man sagen, daß Englands materiell so bevorzugte Jugend wahr¬
scheinlich längst im Genuß zugrunde gegangen wäre, hätte sie sich nicht durch
selbstgewählten und ernst getriebenen Sport gesund und rein erhalten. Aber auch
bei uns verlangt der Sport gewisse Gipfelleistungen. Denn an ihnen mißt der
Strebende sein Können, ermuntert er sich zu neuer Arbeit. Der ist kein rechter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/594>, abgerufen am 01.07.2024.